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Mit der TS-409 Pro Turbo NAS bietet QNAP einen Netzwerkspeicher für Gigabit-Ethernet, der nicht nur für anspruchsvolle Heimanwender, sondern auch für kleine und mittelständische Unternehmen gedacht ist. Wie sich die umfangreichen Funktionen des Servers mit vier 3,5-Zoll-SATA-Einschüben schlagen und ob darüber hinaus auch die Leistung, Laufruhe und Stromverbrauch überzeugen können, klärt unser Test.
schöner test,
aber wäre es nicht billiger sich nen selber nen kleinen pc zusammen zu bauen und diesen ins wohn zimmer zu stellen?(würde mich über antworten freuen) der verbrauch wäre vllt bissel höher aber dafür vllt leiser. naja ok, die steuerung wäre komplizierter aber mit remote-tools auch machbar
man muss ja auch noch bedenken, dass da noch keine festplatte dabei ist und die günstigste 1TB-HDD ist bei alternate für 139€ gelistet.
Ja mal ein interessanter Test von nicht alltäglicher Hardware.
Zum Gerät : bei 430€ + Festplatten bau ich mir lieber einen kleinen PC. Der braucht zwar mehr Storm, erledigt aber die Aufgaben auch besser und ist flexibler.
@Pyroplan : windows remote desktop funktioniert wunderbar
Ich wollte mir damals auch nen NAS holen, aber der Preis und die lahme Geschwindigkeit haben micht abgeschreckt und das es kaum NAS gibt die mehr als 4 Platten "fressen" können.
Hab mir dann lieber nen Server gebaut, einziger Nachteil ist der höhere Stromverbrauch, da ich aber Strom billig beziehe ist mir das egal
Hab mal 2 Bilder von meinem Server angehängt, wo man den Unterschied zwischen nem Onboard Controller (Software RAID5) und "externen" Controller (Hardware RAID5) sieht. Hätten bei dem Qnap NAS ruhig nen HardwareRAID5 reinbauen können, hätte auf jeden Fall die Schreibgeschwindigkeit verbessert bei RAID5
Pff, 480 eu... hier ne GBit NIC rein und man kommt selbst mit Platten nicht auf eine solche Summe. Verbraucht dabei Idle weniger als das Gerät da im Standby.
Es gibt keine kaufbare NAS-Lösung die mich vollends überzeugt.
hm ich suche auch schon laenger n NAS, aber mich stoeren immer die uebertragungsgeschwindigkeite... gbit kann doch viel mehr, und das her erreicht beim schreiben nur werte von 100mbit lan...
Abgesehen von Preis kommen mir da direkt noch 2 Gedanken:
-warum Torret aber kein Emule/KAD ?
-Soweit ich das sehe kann ich keine bestehende SATA-Platte mit bestehenden Daten einbauen und benutzen, da das Ding intern nur ext3 und kein NTFS beherrscht.
Super Test!
Allerdinsg ist mir aufgefallen das offiziell keine Samsung Platten unterstützt werden! http://www.qnap.de/pro_compatibility.asp
Das liegt daran, dass die meisten Qnaps mit Samsung Platten nich in den Standby Mode wechseln.
Habe beruflich viel mit diesen Geräten zu tun!
Am besten man nimmt Seagate Platten, die funktionieren am besten.
QNAP bietet als Unterstützung eine Liste mit getesteten Festplatten an, wobei auf dieser Modelle von Samsung gänzlich fehlen, da diese laut QNAP in Taiwan schlicht nicht käuflich zu erwerben sind.
hm, in Anbetracht der tatsache das man ein µAtx Board plus CPU, für ca. 140 Euro bekommt, dann noch ein Gehäuse für ca. 100 inkl Netzteil, bleiben noch ein ca. 200 Euro für nen vernünftigen raidcontroller übrig (gut evtl braucht man ein wenig mehr) Auch wenn der Stromverbrauch dann höher liegen sollte, sind die Leistungsdaten dann aber auch in ganz anderen Regionen. Wenn das Teil nicht über 400 Euro kosten würde, wäre es sicher eine Alternative zu einem "homemade-System", aber so ?
Sicher kommt man mit einem selbstzusammengestellten Server billiger hin, aber dafür braucht man das entsprechende Wissen bzgl. der Komponenten.
Und den steckt man nicht zusammen, schaltet an und findet ein embedded Linux vor, das einem viel Arbeit erspart bei der Einrichtung.
Wer diesen "Luxus" haben möchte, zahlt gerne die 430.
Wer nicht, der bastelt halt selber rum.
@CB bzw. bzgl dem Ding
Schöner Test
Auch ich bin zzt auf Suche und das wäre schon ein schickes Ding, aber mir ist der Preis zu hoch und daher wirds wohl eigene Zusammenstellung.
Für 400 € bekommt man doch ein System auf AM2-Basis, dass (mit untervolten) sowohl im idle, als auch unter Last nur wenig mehr Strom braucht, passiv oder zumindest mit einem sehr langsamen 120mm Lüfter gekühlt werden kann und wesentlich schneller ist. Für Windows Home Server reicht das Geld dann auch noch.
Etwas mehr Aufwand, aber wesentlich mehr Leistung (und bei mir in Planung ).
Hallo.
Ja das mit dem Preis ist leider so ne Sache. Ich hatte ca. 1 Jahr eine TS-201 von QNAP. Alle Funktionen sind ganz wunderbar. Transferrate war aber leider etwas mau, das ist aber wohl bei allen NAS derzeit so.
Ich habe mich vor allem wegen der Flexibilität für einen Eigenbau entschieden, s. Sig.
Nun kann ich auch Verschlüsseln und so viele Platten einbauen, wie ich will. Und leiser ist er auch.
Ich suche derzeit auch nach einer porbaten Lösung um meine Musik- und Bildersammlung abzulegen.
Leider entspricht die gemessene Performance (mal wieder) ganz und garnicht meinen Vorstellungen eines NAS im gehobenen Segment.
Mich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren, wie es bei den Mitbewerbern (ReadyNAS NV+, Terastaion Live/Pro II, CS407, N4100+) aussieht.
Nicht nur hinsichtlich Performance, sondern such hinsichtlich Energieverbrauch und Lautheit.
Vielleicht kann ja @DaMaxe dazu ein paar Worte verlieren.
Wer sich nicht zu schade ist sein NAS selber zu bauen, der sollte sich mal
"open-e dss lite"
anschauen!
Man kann es problemlos z.b. au einen bootfähigen USB-Stick installieren und die Konfiguration ist auch sehr einfach! Die Performance ist auch 1a!
Setzt man als Grundgerüst ein "Intel D201GLY2" ein, so bekommt man ein einfaches NAS (Gehäuse + Netzteil + Board + Prozessor + 1 GB Arbeitsspeicher + IDE-Flash-Modul) schon für ca 130 EURO plus Platten. Anspruchsvollere User bauen noch einen zusätzlichen RAID-Controller und sind immer noch wesentlich günstiger, wie bei der hier getesteten NAS-Einheit. Die Performance beim Schreiben ist beim Eigenbau eh viel höher!