Auch Abit auf Expansionskurs

Jan-Frederik Timm
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Noch vor einem Jahr assoziierte man Abit ausschliesslich mit gerade für Overclocker hoch interessanten Mainboards, doch Mitte 2000 ging der Konzern die ersten Schritte auf dem Weg zu einer Erweiterung der Produktpalette. Ab sofort gehörten sowohl Grafikkarten, als auch Soundkarten mit in die Produktion.

Dieses Engagement soll nun ausgebaut werden und Abit steckt sich große Ziele. Der taiwanesische Konzern möchte langfristig gesehen die Nummer 1 in der Multimediabranche werden. Stellt sich also in direkte Konkurrenz mit Creative Labs, oder vielleicht auch nVidia, die ebenfalls erste Schritte in die identische Richtung getan haben ("Crush"-Chipsatz, X-Box-Soundchip). Erste Produkte werden mehrkanalige Soundkarten (AC-3 und DTS), USB Decodergeräte sowie neue Surround-Sound-Anlagen sein.