Intel Desktop Control Center erschienen

Jan-Frederik Timm
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Einen Tag nachdem nVidia das System Utility 1.00 zur Überwachung und Verwaltung von nForce-Platinen unter Windows freigegeben hat, ist nun auch das bereits seit längerer Zeit angekündigte Intel Desktop Control Center erschienen.

Das Tool bietet neben einem Stress- und Geschwindigkeitstest eine Fülle an Einstellungsmöglichkeiten für Speicher, CPU und Lüfter - alles unter Windows, versteht sich. Leider kommen bisher nur Besitzer der Springdale- und Canterwood-Platinen aus dem Hause Intel (D865PERL respektive D875PBZ) in den Genuß. Die zum Betrieb notwendigen Bios-Versionen gibt es bei Intel.com. Doch ohne Probleme scheint auch das Intel Desktop Control Center noch nicht zu laufen. Uns war es bisher nicht vergönnt, trotz Bios-Update das Tool auf einem D865PERL zum Laufen zu bewegen und uns sind weitere Fälle bekannt, bei denen die Installation nach dem Bios-Refresh zwar funktioniert. Das Programm bei der Initialisierung jedoch fehl schlägt. Informationen und eine nette Flash-Information sowie den Download des 10 MB großen Paketes bietet Intel.com.

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