Shuttle stellt Alleskönner M1000 vor

Jan-Frederik Timm
24 Kommentare

Über ein halbes Jahr nach der ersten öffentlichen Präsentation des XPC M1000 in Deutschland auf der CeBIT 2005 hat Shuttle das System nun offiziell in die Produktpalette aufgenommen. Die Zeitangabe für eine Markteinführung bleibt mit dem 4. Quartal 2005 allerdings weiterhin vage.

Der „Entertainment-PC für das Wohnzimmer“ wird vorerst in einer komplett ausgestatteten Variante, die - basierend auf Intels Mobil-Chipsatz i915PM (samt ICH6M) - einen Pentium M 740, 512 MB DDR333-Arbeitsspeicher, eine GeForce 6600 SE mit 256 MB, eine 250 GB große Festplatte, eine Creative Sound Blaster Live! 24-bit (7.1-Sound) und WLAN (54 MBit/s) beherbergt, in den Handel kommen. Der Kunde hat beim Kauf die Wahl zwischen Modellen mit zwei Analog- und zwei DVB-T-TV-Tuner.

Die Steuerung des Systems auf der Softwareseite übernimmt Microsoft Windows Media Center Edition 2005 in der aktuellsten Version mit Update Rollup 2, die Speicherung der Daten erfolgt bei Bedarf auch auf externen Medien über einen Multinorm-Dual-Layer-Brenner. Den Einsatz einer externen 2,5-"-Wechselfestplatte (Gehäuse liegt bei) ermöglicht ein entsprechender Einschubschacht an der Forderseite des edlen Gehäuses.

Shuttle XPC M1000

Der Shuttle XPC M1000 soll noch bis Ende 2005 für eine unverbindliche Preisempfehlung von 2055 Euro (inkl. MwSt.) in den Handel kommen.

Komplette Ausstattung