Intel: Zukunft soll Mensch und Technik vereinen

Wolfgang Andermahr
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Auch wenn am heutigen Tage das Intel Developer Forum 2008 in San Francisco gestartet ist, wirkliche Details über kommende Produkte oder Technologien gab man noch nicht oder nur sehr spärlich bekannt. Nichtsdestotrotz haben wir die ersten Bilder mit einigen Informationen für unsere Leser parat.

So war Intels primäre Botschaft, dass sich das menschliche, gewohnte Leben in Zukunft immer mehr mit der Technik verbinden soll. Während heutzutage beide „Komponenten“ noch strikt getrennt sind und erst so langsam zusammenwachsen (Social-Network-Applikationen wie Second Live, aber auch diverse mobile Geräte wie ein Navigationsgerät), soll in Zukunft beides deutlicher vereint werden, damit der Mensch die Technik noch gegenwärtiger im Alltag benutzen kann. Der Clou dabei: Die Geräte sollen aktiv auf die Umgebung mittels diverser Sensoren reagieren können.

IDF Herbst '08: Zukunft vereint Menschen mit Technik

Unter anderem entwickelt Intel eine Art „Real-Time-Autoatlas“, der eine Stauschau mit einem Navigationsgerät verbindet und man gleichzeitig auch noch in einem gewissen Abschnitt Live-Informationen über den Autoverkehr erhalten kann. In die Berechnungen werden dazu noch unterschiedliche Umstände, wie zum Beispiel das Wetter, miteinbezogen. Darüber hinaus zeigte man ein Video einer „Erkennungssoftware“, die mittels diverser Sensoren den genauen Autoverkehr auf einer Straße analysieren und gleich die Art des Gefährts (Auto, Fahrrad, Fußgänger, etc.) feststellen kann.