Sony stellt mit dem T11 und T13 erste Ultrabooks vor

Patrick Bellmer
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Nachdem Sony auf der CES im vergangenen Januar bereits eine entsprechende Studie ausstellte, hat man nun das erste eigene Ultrabook offiziell angekündigt. Dabei handelt es sich um das Modell Vaio T13 sowie den kleineren Ableger Vaio T11.

Die komplett aus Aluminium und Magnesium bestehenden Gehäuse beherbergen ein 13,3 (T13) oder 11,6 Zoll (T11) großes Display mit 1.366 × 768 Pixeln. Als CPU dient Intels Core i3-2367M, von anderen Prozessoren ist bislang nicht die Rede, zumindest das populäre Modell i5-2467M dürfte jedoch in bestimmten Konfigurationen enthalten sein. Die Größe des Arbeitsspeichers beträgt in allen Fällen vier Gigabyte.

Sony Vaio T13

Als Massenspeicher stehen verschiedene SSDs und Hybrid-Festplatten zur Auswahl. In der Grundausstattung soll eine 320 Gigabyte fassende HDD in Kombination mit 32 Gigabyte Flash-Speicher verbaut sein. An Schnittstellen stehen zwei USB-Ports (einmal USB 3.0), Ethernet, VGA, HDMI und ein kombinierter Audio-Ein- und -Ausgang zur Verfügung. Hinzu kommen WLAN (802.11 b/g/n) und Bluetooth 4.0.

Der Akku soll laut Sony in den mit SSDs ausgestatteten Modellen Laufzeiten von bis zu neun Stunden erreichen. Das Gewicht der T13 beträgt 1,6 Kilogramm, die Maße gibt der Hersteller mit 226,0 × 17,8 × 323,0 Millimetern an. Das T11 soll Ende Mai für unverbindliche 699 Euro in den Handel kommen, das größere T13 in zwei verschiedenen Konfigurationen folgt dann Mitte Juni zu Preisen von 799 und 899 Euro.

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