Sony Vaio Fit: Notebooks für jedermann

Jan-Frederik Timm
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Sony hat für diesen Sommer neue Notebooks der Vaio-Klasse angekündigt, die alle unter der Bezeichnung „Fit“ firmieren. „Fit“ steht dabei für „Notebooks, die jedem passen“. In Zukunft sollen alle neuen Vaio-Serien Bezeichnungen tragen, mit denen der Kunde einen Schluss auf den Nutzen des Notebooks ziehen kann, so Sony.

Die Gemeinsamkeit aller Fit-Geräte ist das eingesetzte Betriebssystem: Windows 8 (Professional). Davon abgesehen ist die Bandbreite getreu dem gesteckten Motto, für jeden Kunden das passende Notebook zu präsentieren, groß: Intel Pentium über Core i3 bis Core i7, mit und ohne Touchscreen, 14 oder 15 Zoll, integrierte Intel-Grafik oder GeForce 740M mit 1 oder 2 GB Speicher, 4 bis 12 GB Arbeitsspeicher – der Kunde hat die Qual der Wahl.

Geräte mit 14-Zoll-Bildschirm und gehobener Ausstattung tragen die komplette Bezeichnung Vaio Fit 14, während 14-Zoll-Geräte mit niedrigerer Ausstattung den Zusatz „E“ (Economy) aufweisen: Vaio Fit 14E (dito 15-Zoll-Varianten).

Beachtlich sind die von Sony angebotenen Bildschirmauflösungen: 1.600 x 900 stellt das Minimum, 1.920 x 1.080 (nur gehobene 15-Zoll-Linie) die einzige Alternative dar. Niedrigere Auflösungen gibt es nicht. Nicht zur Verfügung werden dem Kunden indes SSDs stehen, lediglich klassische HDDs (E-Varianten) und Hybrid-Laufwerke (gehobene Ausstattung) stehen zur Auswahl. Alle Modelle verfügen über NFC.

Die günstige 14-Zoll-Klasse beginnt bei 550 US-Dollar, die gehobenere bei 650 US-Dollar. Verfügbar sollen die Geräte ab Ende Mai sein. Welche Modelle auf dem deutschen Markt erhältlich werden, ist zurzeit noch nicht bekannt.

Abzuwarten bleibt, wie Sony das neue Namensschema nach dem Auftakt mit der „passt allem und jedem“-Bezeichnung „Fit“ fortsetzen wird.

Sony Vaio Fit
Sony Vaio Fit