Ozone Strike Pro im Test: Beleuchtung: Rot-Weiß-Bahnschranke
Einleitung
Bislang sind mechanische Tastaturen mit wenigen Ausnahmen auf einfarbige Beleuchtung abonniert. Mit der Strike Pro bricht Ozone das homogene Farbschema allerdings auf: Rote LEDs heben in Spielen häufig genutzte Tasten farblich von den weiß angestrahlten, übrigen Schaltern ab. Ein knappes Gehäuse, zusammen mit dem „Gaming“-Modus aktivierbare Makrotasten sowie die Medienverknüpfungen auf der „F“-Reihe sollen das Eingabegerät zu einem unwiderstehlichen Angebot für Spieler machen, die 90 Euro auszugeben bereit sind.
Hinweis: Caseking hat uns für diesen Test das für den amerikanischen Markt vorgesehene ANSI-Layout zur Verfügung gestellt. Die hierzulande erhältliche Version wird wie üblich unter anderem mit großer Entertaste im ISO-Layout erhältlich sein.
Das Testmuster der Strike Pro wurde uns freundlicherweise von Caseking zur Verfügung gestellt.
Technischer Überblick
Ozone Strike Pro | |
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Größe (L × B × H): | 44,1 × 17,0 × 3,6 (4,8) cm Handballenauflage integriert |
Layout: | 105 ISO |
Gewicht: | 1.194 g |
Gehäuse-Material: | ? |
Kabel: | 1,40 m, USB 2.0 |
Hub-Funktion: | 1 × USB 2.0, HD-Audio |
Key-Rollover: | N-KRO |
Schalter: | Cherry MX Red Polling-Rate wählbar, Repeat-Rate wählbar |
Switch Plate: | ? |
Tasten: | Form: zylindrisch Material: ABS-Kunststoff Beschriftung: laser cut |
Zusatztasten: | – |
Medienfunktionen: | Stumm, Lautstärke, Abspielen/Pause, Stopp, Vor/Zurück |
Zusatzfunktionen: | Helligkeit (regeln, ausschalten), LED-Modi, Gaming-Modus |
Beleuchtung: | Farbe: Rot & Weiß Modi: Atmungseffekt, Gaming-Beleuchtung |
Makros & Programmierung: | 64 kB, 5 Profile, Hardware-Wiedergabe teilweise programmierbar |
Preis: | 90 € |