Wochenrück- und Ausblick: Das beste Business-Notebook und viele Vulkan-FPS

Wolfgang Andermahr
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Wochenrück- und Ausblick: Das beste Business-Notebook und viele Vulkan-FPS

In der 31. Kalenderwoche hat es ausnahmsweise keine Ryzen-3000-CPU in die Wochen-Charts geschafft – weil es keinen neuen Test gegeben hat. Stattdessen ist mit dem ThinkPad X1 Carbon G7 der Test des neuen Flaggschiff-Notebooks von Lenovo für den Business-Bereich auf viel Interesse gestoßen.

Und im Test weiß das ThinkPad X1 Carbon G7 so sehr zu überzeugen, dass es das beste Business-Notebook geworden ist, das die Redaktion je getestet hat. Wer die richtige Hardwarekonfiguration bezüglich Display und Prozessor auswählt erhält ein schnelles Notebook mit einem guten Display, vielen Anschlüssen, LTE und auch einer langen Akku-Laufzeit. Das ThinkPad X1 Carbon G7 hat sich im Test als ein echtes Arbeitstier erwiesen. Die Basis-Version des Notebooks kostet mindestens 1.649 Euro, die getestete Variante knapp 2.000 Euro.

Youngblood ist technisch gelungen

Auf den zweiten Platz der Artikel hat es der Technik-Test zu Wolfenstein: Youngblood geschafft. Mit der erneut eingesetzten id-Tech-6-Engine setzt das Spiel zwar keine optischen Maßstäbe, sieht aber immer noch gut aus. Auf der Haben-Seite steht eine sehr gute Performance, die hohe Grafik-Details und Auflösungen auch mit langsameren Grafikkarten ermöglicht. Das ist aber auch nötig, denn die verfügbaren Grafik-Presets haben nicht nur optisch kaum Auswirkungen, auch die Geschwindigkeit verbessert sich kaum. Raytracing hat es noch nicht in das Spiel geschafft, das ebenso RTX-exklusive Adaptive Shading, das etwas Bildqualität opfert und dafür ein wenig mehr FPS liefert, dagegen schon.

Spotify macht mehr Umsatz und weniger Verlust

Bei den Meldungen hat es der Musikdienst Spotify auf den ersten Platz geschafft. Der neuste Quartalsbericht berichtet von 29 Prozent zusätzlichen aktiven Nutzern, die es im letzten Quartal gegeben hat. Von den 232 Millionen Nutzern haben 108 Millionen ein kostenpflichtiges Abonnement, was gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 31 Prozent bedeutet. Im letzten Quartal verzeichnete Spotify 8 Millionen neue Benutzer. Der Gesamtumsatz hat im Vergleich zum Vorjahresquartal um 31 Prozent zugelegt und liegt nun bei 1,67 Milliarden Euro, der Verlust betrug 76 Millionen Euro.

In der kommenden Woche steht die Vorstellung des Samsung Galaxy Note 10 bevor. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass die ersten Custom-Modelle der Radeon RX 5700 (XT) aufschlagen könnten.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!