A Plague Tale: Requiem: Adventure erscheint im Herbst mit Raytracing und DLSS

Fabian Vecellio del Monego
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A Plague Tale: Requiem: Adventure erscheint im Herbst mit Raytracing und DLSS
Bild: Focus Entertainment

Bereits im Rahmen des Summer Game Fest 2022 gab es neue Details zum Sequel zu A Plague Tale: Innocence, nun lassen Publisher Focus Entertainment und Entwickler Asobo Studio einen ausgedehnten Gameplay-Trailer und weitere Informationen folgen, darunter auch den Release-Termin: Noch in diesem Jahr geht es weiter.

Hochgelobte Story wird im Oktober fortgesetzt

Demnach erscheint A Plague Tale: Requiem am 18. Oktober 2022 für PC, PlayStation 5, Xbox Series X sowie S und Nintendo Switch. Auf PC und Xbox wird der Titel im Rahmen des Game Pass verfügbar sein.

Das Schleichspiel setzt die düstere Pandemie-Geschichte fort, die mit A Plague Tale: Innocence im Mai 2019 ihren Anfang nahm. Das Adventure erhielt für seine mitreißende Story zahlreiche Empfehlungen und überzeugende Rezensionen, so ist der Titel beispielsweise auf Steam „sehr positiv“ bewertet und erhielt von Spielern auf Metacritic einen Score von 8,5/10 Punkten. Im Rahmen des Steam Summer Sale 2022 ist das Spiel derzeit um 80 Prozent rabattiert für rund 8 Euro zu erstehen.

Rund zwölf Minuten Gameplay-Trailer

In A Plague Tale: Requiem begleiten Spieler abermals Amicia und ihren kleinen Bruder Hugo im von der Pest gebeutelten europäischen Mittelalter des 14. Jahrhunderts. Diesmal geht es allerdings nicht durch die Slums und Kanalisationen Frankreichs, sondern ans Mittelmeer. Im Laufe der Geschichte gilt es, den mit mysteriösen Fähigkeiten ausgestatteten und von einem Fluch heimgesuchten Hugo auf der Suche nach einem Heilmittel zu beschützen. Als Gegner fungieren die Ritter der Inquisition und eine aggressive Rattenplage. Ein rund zwölfminütiger Trailer gibt weitere Einblicke.

Abseits des Inhalts äußerten sich die Entwickler auch zur Technik, wenngleich nur knapp. A Plague Tale: Requiem wird Raytracing implementieren und auf dem PC Nvidias KI-Kantenglättung DLSS unterstützen. Für welche grafischen Effekte Raytracing verwendet wird, ist nicht bekannt – üblicherweise dienen die Strahlen zur realistischeren Darstellung von Licht und Schatten sowie Reflexionen. Ebenso fehlen bislang sämtliche Details zu den Systemanforderungen.