Dell XPS 15z im Test: Keine Alternative zum MacBook Pro

Patrick Bellmer
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Dell XPS 15z im Test: Keine Alternative zum MacBook Pro

Einleitung

Nicht jeder interessiert sich nur für die Leistung eines Notebooks, in vielen Fällen spielt auch die Optik des Gerätes eine mehr oder weniger gewichtige Rolle. Insofern verwundert es nicht, dass immer mehr Hersteller neben schnelle Hauptprozessoren und Grafikkarten auch Wert auf das Design und die Materialien legen. Als eines der Vorbilder darf hierbei sicherlich Apple und dort speziell das MacBook Air genannt werden.

Während die meisten Hersteller ihre „Design-Notebooks“ mit einer mehr oder weniger eigenständigen Optik versehen, entpuppt sich das XPS 15z auf den ersten flüchtigen Blick fast als ein eineiiger Zwilling des MacBook Pro. Die Frage ist nun, ob Dell sich nur bei der Gestaltung oder auch in anderen Punkten an der Qualität der Marke mit dem angebissenen Apfel orientiert.

Dies und die Frage nach der Leistung des „Klons“ soll der folgende Test beantworten.

Lieferumfang

In der durchaus interessant gestalteten Verpackung versteckt sich nur sehr wenig Inhalt. Dazu gehören neben dem Notebook noch das Ladegerät sowie eine Treiber-DVD.

Der Verpackungsinhalt auf einen Blick:

  • Dell XPS 15z
  • Zweiteiliges Ladegerät, Ausgangsleistung 19,5 Volt, 4,62 Ampere
  • Kurzanleitung und Garantiebedingungen
  • DVD mit Treibern und Dell-Tools

Software

Wie nahezu alle Hersteller verzichtet auch Dell auf das Einstellen der höchsten Benachrichtigungsstufe in der Windows-Benutzerkontensteuerung, was im Fall der Fälle ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.

Verwendete Treiberversionen
Dell XPS 15z
GPU Nvidia GT 525M: 268.30
Intel HD 3000: 15.22.1.64.2361 (8.15.10.2361)