Projekt Commodore 1541 trifft Mini ITX - Der Brotkasten in 2010

Zwirbelkatz

Fleet Admiral
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Hallo Freunde des kleinen Formfaktors.

In diesem Thread soll ein Arbeitsrechner für Muttern entstehen. Als Gehäuse habe ich dafür auf anraten des netten Kollegen "Towatai" ein altes Commodore 1541 Diskettenlaufwerk im Auge.


12ejmd.jpg

Wozu soll der Rechner dienen?
  • Office
  • Internet mit HQ YouTube Videos
  • Google Earth
  • Winamp / Musik / Videos
  • Besonderer Anspruch: Ultra silent!

Was ist geplant? Die Hardware:
  • Mainboard: Zotac 9300 ITX. Altbestand.
  • Prozessor: Celeron E3200.
  • Netzteil: Pico PSU 120 Watt + Tischnetzteil.
  • Kühler: EKL Panorama.
  • Ram: G-Skill DDR2-1066, 2x2048 MiB. Altbestand.
  • Laufwerk: Sony NEC Optiarc AD-7670S Slim Slot-In.
  • Lüfter: Je nach Bedarf 2-3 x Noiseblocker 60x60er Lüfter.
  • OS: Windows7. Altbestand.
  • Festplatte: WD Scorpio 2,5" selbst gedämmt oder
  • Kingston V40 SSD (Geldfrage :))

Was muss getan werden?

Das Gehäuse ist bereits hier und wie ihr auf den Bildern sehen könnt auseinander genommen und gemessen. Jetzt kommt es darauf an, die bestehenden Ressourcen halbwegs sinnvoll zu nutzen und zumindest die LED in der Front weiter zu verwenden und aus dem alten Diskettenlaufwerk ein modernes DVD Laufwerk zu machen.
Da ich weder elektronisch versiert noch handwerklich begabt bin, werde ich mich selbst mal überraschen lassen wie weit ich bei dem Projekt komme.
Ein großer Vorteil besteht darin, dass der Großteil des Bodens bereits perforiert ist. Je nach Höhe des Prozessorkühlers könnte ich mir sogar vorstellen 2 x 800er Slim Lüfter mit 12cm Größe in den Boden zu verbauen.

Die bisherigen Bilder (hohe Dateigröße!):





Bilder: Eigene.

Die Abmaße:
Außen:
Breite: 19cm | Länge: 36,5cm | Höhe vorne: 9cm - Höhe hinten: 10cm.
Innen:
Breite: 18,7cm | Länge: 36 | Höhe vorne: 8,2cm - Höhe hinten: 8,7cm.


Nun bleibt mir nur euch viel Spaß zu wünschen bei der Teilnahme und ich freue mich auf Ratschläge für eine gelungene Durchführung.​
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Idee das ganze in ein altes Commodore Laufwerk zu packen...
*ABO*
 
Du bist zwar bestimmt nicht der erste mit einem solchen Projekt, aber eine gute Idee bleibt es alle Male. Viel Spaß.
Für den richtigen Style muß die Tastatur natürlich auch in einen echten "Brotkasten".
 
ob seine muddi in dem kasten "style entdecken würde" wage ich zu bezweifeln ;) rechner in das case da ist schon nice und absolut mutter-tauglich!
 
Du bist zwar bestimmt nicht der erste mit einem solchen Projekt, aber eine gute Idee bleibt es alle Male.

Habe ich das gesagt? :) Ich habe sogar kenntlich gemacht, dass es nicht meine Idee war.
Hast du einen Link mit einem vergleichbaren Projekt? Ich würde mich da durchaus über Input freuen.

Ich habe nicht den Anspruch hier das Rad neu zu erfinden, falls das so rüber gekommen sein sollte. Das Gehäuse ist von der Länge her sehr üppig für miniITX Verhältnisse. Da gäbe es weit kompliziertere Angelegenheiten wie eine kleine Zigarrenkiste etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwirbelkatz schrieb:
Habe ich das gesagt :)
Habe ich auch nicht behauptet, daß Du es gesagt hättest. war eben nur so der Gedanke, daß sich solche Umbauten für Bastelfreunde geradezu aufdrängen und deshalb vermutlich solche Umbauten existieren. Zumal Heutzutage ja alles als PC Case herhalten muß. Ich warte schon, den ersten PC in der Klopapierrolle zu sehen. :D
 
Kommst du denn mit der Höhe des Kühlers hin ?

Du schreibst, innen hättest du 82mm (nach hinten ansteigend)

Der Kühler hat alleine 51mm, dazu noch der Lüfter 15mm. Da der aber nicht genau auf dem Kühler aufsitzt, rechne ich mal noch 5mm hinzu. Für den Abstand unter dem Kühler kann man 10mm annehmen. Macht in der Summe schon 81mm.. das wird knapp !

Zum Vergleich: ein Shuriken hat nur 64mm Höhe, ein Big Shuriken gar nur 58mm.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Karbe.

Danke für den Hinweis, aber ich plane den ursprünglichen Lüfter eigentlich nicht zu verwenden. Sollte es wider erwarten passen, kann er natürlich trotzdem Verwendung finden, aber grundsätzlich plane ich den Panorama nur als Kühlkörper zu verwenden und zusätzliche Lüfter seperat anzubringen.
Vorerst rechne ich beim EKL Panorama also lediglich mit 51mm. Dazu kommen 10mm Boden. Dazu kommen ca. 15 mm für Board und Prozessor. Wenn ich das so durch rechne dürfte es durchaus knapp werden. Das Board wird eher in dem Bereich von ca. 8,5cm verbaut werden.

Planung:
Daher auch die 3 60er Lüfter, die ich hoffentlich seitlich effektiv anbringen/unterbringen kann.
Da ich mit dem Gedanken spiele 2 120er Slim Lüfter (Höhe: 12mm) unter dem Mainboard und unter dem Laufwerk auf dem halb offenen Gehäuseboden zu platzieren, müsste ich oder müssten wir mal über eine Lösung nachdenken, wie man das alles ein wenig höher setzen kann.
Ich plane das Board mit Schrauben und Muttern im Boden zu befestigen. Eventuell schraube ich einfach Zwischenscheiben hinein. Ich denke nur dass man aufpassen muss, dass nicht alles bündig in einen Stromkreislauf eingeschlossen ist. Daher müssen wohl noch einige Gummiunterlegscheiben dazu.

Da ich jetzt nicht zu Hause bin könnte ich nachher dazu mal eine Skizze anfertigen. Der offene Gehäuseboden ist auf Bild 16 zu erkennen (stehend). Ich könnte mir vorstellen, dass hinten in einem der bestehenden Löcher, die ehemals für die Stromzufuhr etc. zuständig waren, ein 60 mm Lüfter frische Luft anzieht und im weitesten Sinne über das Board streichen lässt. Unten würden dann die 2 120er Slim Lüfter die heiße Luft nach außen befördern.
Normerlweise sollte die heiße Luft im Deckel abgesaugt werden, aber da der Celeron ohnehin extremst sparsam ist - mit einer Pico PSU ohnehin - sollte es in diesem Fall auch anders herum gehen. Wenn die Verwirbelungen im Boden stattfinden sollten sie darüber hinaus etwas weniger präsent sein als im Deckel in Hörweite des Benutzers.
 
Mal zum Vergleich, mein Gehäuse (Lian Li PC-C35) ist mit einer Höhe von 86mm angegeben. Mit einem Big-Shuriken (58mm Höhe) sieht das dann so aus:



Viel Platz bleibt da nicht.

Grüße
 
@ Zwirbelkatz

Ich hab den Text mangels Zeit nur überflogen, aber als "Abstandshalter" für Mainboard gibt es im Baumarkt dünne Metallhülsen. Die kann man über eine lange Schraube schieben und nach Bedarf auf länge sägen/flexen. Ich denke das wär ne gute Variante.
 
Es gibt ein kleines, gedankliches Update.
Ich habe mich nun wohl doch entschlossen, der ganzen Geschichte eine vernünftige I/O Blende zu verpassen und nicht die Kabel (Mouse, Tastatur, Drucker, USB ...) durch die offen bleibenden Löcher (Strom, alte serielle Ports etc.) einfach hinaus zu führen und das Mainboard dafür etwas zentrierter im Bauch des Commodore Gehäuses zu platzieren.

Leider gibt es ein kleines Problem:
Die beiden Säulen (roter Kreis), die den Boden mit dem Deckel verbinden, liegen näher beeinander, als das Mainboard breit ist.

22-.jpg

Ich müsste sie also weg schneiden. Damit aber nicht genug: Es würde auf dem Boden ein Loch entstehen und dort wo ein Loch ist, kann natürlich keine Halterung für das Mainboard (PCB) mehr entstehen.
Positiv wirkt es sich aus, dass nicht alle 4 Halterungslöcher ganz bis in die Ecke reichen (grüner Kreis, obriges Bild). Daher kann ich wohl einige Millimeter hin oder her verschieben.

Anstelle der langen Befestigungstürme aus Plastik wird dann eine recht lange, recht dünne Schraube benötigt. Diese sollte nach Möglichkeit als Fuß benutzt werden können, da die eigentlichen Füße relativ flach über dem Boden sind. Somit könnte mehr Luft von unten angesaugt werden. Aber das muss ich noch planen.


Das folgende Bild zeigt die I/O Blende an der Rückseite:

1.jpg


_____

Zum Prozessorkühler:
Da bin ich jetzt tatsächlich ganz hin und her gerissen, ob ich beim Panorama bleibe mit seinen 51mm Höhe. Oder aber ob ich doch den BIG Shuriken mit 46mm Höhe (beides ohne Lüfter!) verwende. Ich fürchte halt, dass sich die Montage mit dem BIG Shuriken extrem kompliziert verhalten wird. Ich habe nicht vor neuen Ram zu kaufen. Denn es gibt speziellen, flachen Arbeitsspeicher. Aber meine 1066er G-Skill möchte ich ungern verhökern. Eventuell bestelle ich beide. Abwarten :)
So wie beim Mainboard und vermutlich beim DVD Slim Laufwerk soll die Montage des Prozessorkühler ebenfalls per Muttern und Schrauben erfolgen. Die der IGP später ebenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet:
burnout150 du vergisst, er hat gesagt handwerklich ist er nicht so ; und wenn ich das Wort Spachtelmasse schon höre, zittert mir die Hand.

Warum drehst du das Mainboard nicht, und machst die I/O Blende zu einer Seite raus, und machst einfach Bohrungen in die Bodenplatte zur Befestigung des Mainboards?

Als CPU Kühler tendierst du ganz klar zu einem Top-Blower oder?
Müsstest mal genau ausmessen, wieviel Höhe der CPU Kühler an der entsprechenden Mainboard Position hat, vielleicht wäre dann ein Tower-Kühler, der direkt zur Backplane bläst eine gute Idee...
 
Kurz mal nachgedacht und was gemalt. :D

Die Zeichnung erklärt sich ja fast von allein. Also ich geh mal davon aus, dass die Schrauben aus dem Boden kommen und die Säulen von der Unterseite mit dem Deckel verbinden.

Also (von deinem Bild aus gesehen) die obere Säule auf der Höhe absägen, wo das Mainboard später aufliegen soll. [Dafür müsste das Mainboard also leicht aus dem Zentrum bewegt werden. Ist aber denke ich nicht dramatisch.] Das abgesägte Stück Säule um die Mainboarddicke kürzen.

Jetzt einen Sockel aus Spachtelmasse oder auch Glasfaserharz (Automobilbau) anfertigen. Sinnvoller Weise mit gleicher Höhe der abgesägten Säule. Der Sockel muss (auf dein Bild bezogen natürlich leicht nach links versetzt werden. Logisch, denn dort soll ja ne Schraube durch die das Mainboard hält.

Jetzt auch eine Schraube durch die abgesägte Säule komplett eindrehen -> Mainboard einsetzen -> den abgesägten Rest auf die Schraube drehen und somit das Mainboard zusätzlich zu fixieren -> Deckel aufsetzen und normal anschrauben.

Das es für die beiden hinteren Mainboardschrauben auch noch einen Sockel braucht, muss ich nicht extra erwähnen oder? ;)

Meint ihr das geht so?

Edit:

CedBE schrieb:
Warum drehst du das Mainboard nicht, und machst die I/O Blende zu einer Seite raus, und machst einfach Bohrungen in die Bodenplatte zur Befestigung des Mainboards?

Auf der Unterseite des Board gibt es einen Haufen Bauteile. Ich würde mich hüten die mit ner schraube auf den Gehäuseboden zu pressen!

Als CPU Kühler tendierst du ganz klar zu einem Top-Blower oder?

Kennst du nen Topblower unter 8cm Höhe?
 

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CedBE schrieb:
Warum drehst du das Mainboard nicht, und machst die I/O Blende zu einer Seite raus, und machst einfach Bohrungen in die Bodenplatte zur Befestigung des Mainboards?
Die Lösung zur Seite halte ich nicht für so eine gute Idee. Ich möchte so wenig wie möglich an der äußeren Form bearbeiten müssen. Dass ich mir zutraue die Blende hinten einzupassen ist schon wirklich mutig für meine Verhältnisse.

CedBE schrieb:
Als CPU Kühler tendierst du ganz klar zu einem Top-Blower oder?
Ein Towerkühler wird nicht passen. Ich habe nur ca. 8,3-8,6cm Platz zur Verfügung. Mit dem leicht erhöhten Boden, dem Board und der Erhöhung der CPU verliere ich alleine schon ca. 13mm - 15mm. Dann kommt noch der Kühlkörper mit 46mm (Shuriken) respektive 51mm (Panorama). Bleiben schon nur noch 7mm im schlechtesten Fall; 26mm im besten Fall.

Das hat mich übrigens auf die Idee gebracht, den BIG Shuriken zu verwenden und es zu wagen, dort einen vollwertigen 25mm Lüfter mit 12cm Größe unterzubringen. Ich habe noch einige Noctua hier. Auf einen Versuch werde ich es unbedingt ankommen lassen.

Kopi80 schrieb:
Die Zeichnung erklärt sich ja fast von allein. Also ich geh mal davon aus, dass die Schrauben aus dem Boden kommen und die Säulen von der Unterseite mit dem Deckel verbinden.
Yiep. :)

Kopi80 schrieb:
Also (von deinem Bild aus gesehen) die obere Säule auf der Höhe absägen, wo das Mainboard später aufliegen soll. [Dafür müsste das Mainboard also leicht aus dem Zentrum bewegt werden.
Geniale Idee :) Danke! Es wird wohl der "Turm" vorne rechts einfach weichen müssen. Es reicht durchaus und vollkommen aus, wenn Boden und Deckel mit 3 Schrauben aneinander befestigt werden. Solange 2 davon mindestens diagonal sind, reicht das für meine Ansprüche.
Das Board wird dann höchstwahrscheinlich an ebenfalls mindestens 3 Ecke befestigt werden. Im Grunde soll der Rechner nur noch liegen, wenn er erst einmal fertig ist und herum werfen werde ich ihn nicht. Selbst wenn er mal mit auf eine LAN oder so mit kommen sollte.
So könnte ich mir das vorstellen. :o Parallel zum Board könnte dann das SSD stehen/lehnen/angeklebt werden.
33.jpg



5.25_inch_MFM_hard_disk_drive.JPG


=)
2,5″-Baugrößen finden schon seit ihrer Einführung Verwendung in Notebooks oder Spezialrechnern. Die traditionelle Bauhöhe war 0,5″ (12,7 mm), mittlerweile gibt es mit 0,375″ (9,5 mm) und 0,25″ (6,35 mm) flachere Festplatten – und auch Notebooks, die diese flachen Varianten benötigen. Die Breite beträgt 68 mm, die Tiefe 100 mm.
Quelle: Wikipedia.

Demnach passt sie auf der Seite liegend ins Gehäuse hinein. Das ist doch schon mal was. Eine Sorge weniger.


Kopi80 schrieb:
Das es für die beiden hinteren Mainboardschrauben auch noch einen Sockel braucht, muss ich nicht extra erwähnen oder? ;)
Kopi80 schrieb:
Auf der Unterseite des Board gibt es einen Haufen Bauteile. Ich würde mich hüten die mit ner schraube auf den Gehäuseboden zu pressen!
Naja, ich möchte das ehrlich gesagt schon mit je einer Mutter und einer Schraube fixieren. Ich schätze nicht, dass sich das irgendwie negativ beeinflußt. Schließlich ist das Gehäuse komplett aus Plastik und leitet somit keinen Strom.

Edit:
Soderle. Ich habe mir soeben die "Kingston SSDNow V-Series Desktop Bundle 40GB" bestellt. Mal sehen, ob ich es bereuen werde. Ursprünglich wollte ich mir 2 bestellen. Eine für das Projekt und eine für meinen Hauptrechner, damit es mir erspart bleibt, nach dem Umbau des alten Zotac9300er Mainboards auf das neue Zotac9300 G-E (mit 8GB Ram) und Windows7 erneut zu formatieren, wenn ich mir in wenigen Monaten ein SSD kaufe. Zwei auf einmal zu bestellen ist mir dann allerdings doch zu heikel und zu teuer - für einen Kompromiss.
Für das Projekt hier habe ich schlicht und ergreifend keine Lust mir noch zusätzlich Gedanken über eine rotierende Festplatte zu machen. Von daher werde ich demnächst mal Bericht erstatten, was von dem Laufwerk zu halten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwirbelkatz schrieb:
Zum Prozessorkühler:
Da bin ich jetzt tatsächlich ganz hin und her gerissen, ob ich beim Panorama bleibe mit seinen 51mm Höhe. Oder aber ob ich doch den BIG Shuriken mit 46mm Höhe (beides ohne Lüfter!) verwende. Ich fürchte halt, dass sich die Montage mit dem BIG Shuriken extrem kompliziert verhalten wird. Ich habe nicht vor neuen Ram zu kaufen. Denn es gibt speziellen, flachen Arbeitsspeicher. Aber meine 1066er G-Skill möchte ich ungern verhökern. Eventuell bestelle ich beide. Abwarten :)

Mit den G.Skill wirst du keine Probleme haben, es sei denn, du hast die PI-Modelle

Siehe hier:


Sind diese RAMs hier:
http://geizhals.at/deutschland/a312960.html

(die hätten auch auf die ersten beiden Slots gepasst, aber ich wollte notfalls auch rankommen, ohne den Kühler demontieren zu müssen..)

Grüße
 
@ Zwirbelkatz

Ich meinte die Verschiebung des Boards eigentlich in die andere Richtung. :D Also auf deinem letzten Bild gesehen nach oben. Das hätte den Vorteil, dass du die abgesägte Schraubensäule gleich noch dazu verwenden könntest das Mainboard zu fixieren. Entweder von oben mit ner Schraube oder (wie bereits geschrieben) von unten mit der originalen Schraube und dem abgesägten Rest zur Fixierung. Oder um esbildlich zu sagen: Das obere rechte Loch des MB soll über das Loch der oberen rechten Schraubensäule. So das man halt was durchstecken/schrauben kann. Das müsste von der Größe des Schraubenloches ja fast schon wie die Faust aufs Auge passen.

Aber wenn ich das richtig sehe hast du auf dem Bild die untere Säule schon gekappt?! Dann hat sich meine Idee eh erledigt. ;)

Der Nachteil der unteren abgesägten Säule ist ja, dass die jetzt (außer als Auflagefläche) keine Funktion mehr übernehmen kann. Sprich, da kannst keine Schraube mehr durchzwirbeln.
 
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