SSD Gesundbacken

Hallo lieber Holt ( bist du der Bruder von Werner Holt ?) es gab mal einen DDR- Defafilm der hieß " Die Abenteuer des Werner Holt" war ein 2. Weltkriegsfilm.

Ja wie Recht du doch hast.... stimmt gelötet wurde bei dem nur heissmachen nichts, sondern wie du und auch schon vielmals
Im Netz gelesen, nur eine bessere Wiederverbindung hergestellt.

Ja ist mir klar mit Garantieverlust usw., war ja eh ein Geschenk ohne jegliche Kaufbelege.

Habe auch eine neue Samsung Pro bestellt Sata3 mit 512 GB für 288 Euro.
Bloß so schlecht ist Mushkin nicht, habe noch eine 240 GB nur Sata2 seit fast 2,5 Jahren im Einsatz,
Die funzt ohne jegliche Probleme. Die war damals als die ersten SSD rauskam auch noch sau teuer
Lag bei 450 Euro und dann nur Sata2 !

Ich muss nachher mal die Kiste hochfahren, mal sehen ob die "kranke" Mushkin bereit ist.
Bin jetzt gerade im iPad tippen hier.

Melde mich im Laufe des Tages noch mal.
 
Vor etwas über 3 Jahren habe ich 350€ für eine m4 256GB bezahlt und die läuft heute noch, aber die Nachnahfolgerin MX100 gäbe es für weniger als ein Viertel, als Kapitalanlage sind SSDs also nicht zu empfehlen. :D

Übrigens, wenn diese Muskin noch ein SATA 3Gb/s Interface hat, also noch den SF-1222, dann wird sie an einem SATA Port eines Haswell Chipsatzes nicht ohne Probleme laufen, nur zur Information falls Du mal updaten willst.
 
Hallo (Werner) Holt

Ja ich habe jetzt mal mein Signatur upgedatet.. man kann ja nicht alles (meine ganzen neuen Sata3 SSD's die ich inzwischen jetzt in Betrieb habe) gar nicht alle aus Platzgründen auflisten. Die Sig. darf ja nur 6 Zeilen haben.

Ich habe also 2 neue Motherboard mit Ivy Bridge Intel Prozis und alle mit Sata3 (ausser die alte Mushkin 240 GB ist Sata2)
und mit mehr RAM aufgerüstet. Ich werde Haswell auslassen und später auf Broadwell umsteigen in 2 Jahren vielleicht.

Klar fliegen solche alten Sata2 Platten mit SF 1222 oder so raus. Habe ja nun schon über all Sata3 SSD's drin, mit Grössen bei 512 und 480 GB von Intel, Samsung und Sandisk und noch eine von ADATA.

ich habe jetzt die "kranke" Mushkin SSD mit 480 GB Sata3 in meinem 2. Rechner drin.. NOCH läuft sie.

Und wie du siehst ist seit fast 5 Jahren bei mir Mac OS das Hauptsystem also alles Hackintosh-PC's als iMac konfiguriert.

Da ich aber einen großen Bekanntenkreis habe die ja alle noch das Volks-OS Windows benutzen, muss ich immer auf dem laufenden sein um helfen zu können und auch aus Beobachtungs und Weiterbildungsgründen weiter mich mit Windows beschäftigen. Muss nun auch ,mal auf einer SSD dann wieder ne Partition für Windoof 9 frei machen, um mich da wieder einzuarbeiten und die Neuigkeiten erlernen. Kann ja sein, das zu Weihnachten sich einer meiner Bekannten eine Datenschleuder Laptop oder so mit Win 9 kauft und ich dann gefragt werde was wie geht, dann muss ich ja Bescheid wissen.

Hast gar nichts zu meinen Anmerkungen zu Werner Holt geschrieben ? ist dir das ein Begriff was ich da geschrieben habe,
kennst du den Film ?

ok Freund Holt... bis dann mal wieder, ist nett mit dir hier zu kommunizieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werner Holt sagt mir nichts und wenn Du auf Ivy Bridge bist, macht es i.d.R. noch keinen Sinn schon wieder auf Haswell zu gehen. Broadwell würde ich auch auslassen, Skylake wird wohl interessanter und außerdem nutzt Broadwell ja die Haswell Chipsätze. Das Problem der SF-xxx ist, dass die sich nicht exakt an die Spezifikationen gehalten hat, die früheren Chipsätze da aber großzügiger waren und erst mit Haswell hat Intel das strenger gemacht um Strom zu sparen. Mit künftigen Chipsätzen dürfte das Problem also weiter bestehen, da es eben am SF liegt. Wollte auch nur darauf hingewiesen haben, damit es dann keine böse Überraschung wird und Du es nicht womöglich als Nebeneffekt des Aufbackens einstufst.
 
Hallo Holt... Danke für deine Infos

Ich denke aber das der Fehler der 480 GB Mushkin-SSD mit Sandforce Controller nichts damit zu tu hat,
das ich ein Board mit Z77 Chipsatz und Ivy Bridge Prozessor benutze. ich denke ist echt ein Problem mit
Haarriss an Lötstellen oder ähnlichem.

Meinst man soll dann auf die übernächste Chip-Generation "Skylake" warten, wenn man mal wieder ein Motherboard kauft ?

Und die neuen Samsung Pro SSD haben ja wieder einen anderen Controller, weder Indilux (oder ähnlich heist der wohl)
noch Sandforce, die habe wieder eigenen Kram.

siehe hier für die Samsung 850 Pro mit 512GB:
http://www.samsung.com/de/consumer/memory-storage/ssd/over-500-gb/MZ-7KE512BW

Musst gucken bei Technischen Daten

Gruß Petero2000
 
petro2000 schrieb:
Ich denke aber das der Fehler der 480 GB Mushkin-SSD mit Sandforce Controller nichts damit zu tu hat,
das ich ein Board mit Z77 Chipsatz und Ivy Bridge Prozessor benutze.
Das habe ich auch nicht behauptet, bei IvyBridge tritt das Problem des Sandforce der ersten Generation ja auch noch nicht auf.

petro2000 schrieb:
Meinst man soll dann auf die übernächste Chip-Generation "Skylake" warten, wenn man mal wieder ein Motherboard kauft ?
Das muss jeder selbst wissen, aber von einer Generation zur nächsten ist der Sprung in der Performance eher gering, so dass es sich eigentlich nicht lohnt jede Generation mitzumachen, zumal Skylake verspricht größere Änderungen zu bringen, wie z.B. DMI3 Anbindung der Chipsätze.

petro2000 schrieb:
Und die neuen Samsung Pro SSD haben ja wieder einen anderen Controller, weder Indilux (oder ähnlich heist der wohl)
noch Sandforce, die habe wieder eigenen Kram.
Samsung ist einer der ältesten Hersteller von SSDs und die haben immer auf eigenen Controller gesetzt, es gab und gibt keine Samsung SSD mit einem Indilinx, Sandforce oder Marvell Controller. Die erste OCZ SSD war damals umgelabelte Samsung, die von Samsung nur an OEM verkauft wurde und als OCZ dann an Consumer.
 
Danke für deine kompetenten Infos, du hast echt viel wissen über Chipsätze von Motherboards und SSD.
Meinst also auch das dann die SSD's von Samung mit Ihren speziellen Controllern die besten sind oder ?

Heute wieder mal meine 2. PC mit der "kranken" Mushkin hochgefahren und damit gearbeitet, NOCH läuft
die gebackene Mushkin einwandfrei.

Ok das war's dann erst mal zu der Backofen Problematik, wir sind hier bisschen abgeschweift vom Thema.
Danke dir für teilhaben an deinem Wissen und deine Tipps dazu.

Gruß
 
Ich kram hier mal den alten Thread wieder aus, weil ich am 2.1. das Problem hatte, dass meine 2011 angeschaffte OCZ Vertex 3 120GB nicht mehr erkannt wurde:

Plötzlicher Freeze vom System, lediglich Soundwiedergabe und Mauszeiger funktionierten noch. Danach wurde die SSD im Bios nicht mehr erkannt, auch nicht an den anderen beiden Controllern oder zwei anderen Rechnern, einer mit AMD 880G, einer mit Intel G31 Sata Controller.

Da die Garantie schon laaange abgelaufen war, konnte ich experimentieren:

2.1.'17: 130°C Umluft, 20min -> kein Effekt,
2.1.'17: 150°C Umluft, 20min -> SSD wird wieder erkannt, langsame Leserate beim Image kopieren auf eine bereits lagernde neue SSD (<50MB/s), nach wenigen Stunden wieder Totalausfall
3.1.'17: 160°C Umluft, 30min -> SSD läuft seither wieder, allerdings nur um im Notfall drauf zurückgreifen zu können.

Die SSD wird bald per hdparm secure-erased, wer dann Interesse hat die in 24852 abzuholen, kann sich ja melden ;-)

Grüße und frohes neues Jahr!
 
Ja ist schon interessant die ganze Sache.. das war bei mir also KEIN Einzelfall.. ist natürlich ein Skandal das sowas passiert, was eigentllch nicht sei dürfte. Kommt einen so vor, als wie man oft schon im TV gesehen hat, das die ein "Halbarkeitsdatum" haben und dann absichtlich ausfallen sollen.

Damals war es ja mit den nVidia Grafikkarten GS8400 oder 8600 so, das die eben durch Wärme sich "auslöteten" und die konnte man dann auch wieder mit der Heissluftpistole, aber mindestens dann 185 Grad (Schmelztemperatur des Lötzins) wieder neu verlöten. Auch Produktionsfehler waren es damals.

Ja gut bei einer 120 GB und damals zwar noch 2011 sau teuer um die 200 Euro glaube ich wars, ist a nicht all zu schlimm, aber ich habe eine Patriot 960 GB drin, die hat auch noch vor 1 Jahr 520 Euro gekostet, da ärgert man sich schon wenn die nach 2 Jahren ausfällt.
 
Das Problem dürften die BGA Chips sein, die Lötstellen sind da bei starken Temperaturänderungen auch hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt, die Chips werden ja warm und dehnen sich dann schneller aus als die Platine darunter. Bei den früher üblichen DIP Gehäuse, also denen mit den Pins die an beiden Seiten rausgehen und dann nach unten gebogen und in den Löchern der Platine verlötet sind, gab es das Problem nicht, da können die Pins die Wärmeausdehnung besser kompensieren. Daher sage ich ja immer das SSDs auch nicht ewig halten werden und die Lebensdauer nicht alleine von den P/E Zyklen der NANDs bestimmt wird, sondern da auch noch andere Dinge kaputt gehen können. Wärmeleitpads und ein Metallgehäuse sind daher von Vorteil und gerade auch bei den M.2 PCIe SSDs sollte man auf einen kühlenden Luftstrom achten.
 
hab schon 2 ssds und einen usb stick gesund ebakcen können, laufen sogar bis heute noch
 
Ich habe hier auch eine nicht mehr funktionierende SSD. Die SanDisk aus meiner Signatur.
Jetzt stehe ich vor der Wahl: Garantie nutzen und das Ding zu SanDisk schicken oder versuchen zu backen und mit Glück die Daten wieder bekommen?
Würden die bei SanDisk merken, dass die gebacken wurde?

Edit: Habe es probiert, hat aber leider nicht geklappt. Schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bl4cke4gle,

da du bei der Sandisk Ultra II SSD das Gehäuse öffnen musst, um an die zu backende Platine zu kommen, hängt es von eventuellen Siegeln ab, ob der Händler/Sandisk es merkt. Wenn du die SSD samt Gehäuse gebacken hast, merken sie es garantiert :(

Nun nachdem das Backen misslungen ist, ist abzuwägen ob du sie einschickst oder entsorgst, deine Daten wirst du nur sehr unwahrscheinlich und nur für Preise ~ € 1000+ bei einem professionellen Datenretter wiederbekommen können.

Wenn die Daten auf der SSD nichts "brisantes" enthalten, z.B. strafrechtlich verfolgbare Inhalte oder Bankzugansdaten mit Tanlisten, kannst du, wenn keine offensichtlichen Beschädigungen durch unsachgemäßen Gebrauch (Backen) zu sehen sind, auf Kulanz von Sandisk hoffen. Ich würde versuchen direkt die Garantiestelle von Sandisk zu kontaktieren. Es kann allerdings passieren, dass du leer ausgehst. Akzeptiere das dann, Sandisk ist damit nach dem Backen im Recht.

Andernfalls bleibt dir nur die Entsorgung beim Elektroschrott. Bei Inhalten, die niemals nie nicht keinem falschen in die Hände fallen dürfen, ist eine mechanische Zerstörung der Flash Chips anzuraten. Hammer und Meißel sollten hier geeignet sein ;)

Ich wünsch an dieser Stelle einfach mal viel Glück bei der Garantieabwicklung und hoffe du hast wie ich ein nicht allzu altes Backup!
 
Siegelbruch hätten sie auf jeden Fall bemerkt. Habe wie vermutet komplett gebacken.

jsschneider schrieb:
Wenn du die SSD samt Gehäuse gebacken hast, merken sie es garantiert :(

Wieso das?

Daten sind nicht brisant, das ist nicht das Problem. Trotzdem Danke für die Hinweise.
 
Guten Abend,

in den Gehäusen befinden sich meis Kunststoffe, die die hohen Temperaturen im Backofen nicht vertragen und zum Beispiel schmelzen.

Außerdem können im Gehäuse beim Backen Hotspots entstehen, die vor allem beim Abkühlen negative Effekte wie unterschiedliche Ausdehnung der Materialien zufolge haben können. Somit verschlimmert ein Backen mit Gehäuse die Probleme eher, als sie zu verringern.

Der korrekte Backvorgang sollte sein:

1. Nur backen, wenn ansonsten nur noch der Elektroschrott bleibt.
2. Platine aus dem Gehäuse ausbauen.
3. Aufkleber und Klebereste vorsichtig von der Platine entfernen.
4. Lieber erstmal mit zu wenig Temperatur und mehrmals backen, als gleich mit Grill die Platine zu zerstören.
5. Platine nicht direkt auf Rost oder Blech, sondern nur mit den Ecken auf z.B. Tassen oder Gläsern aufliegend in den vorgeheizten Ofen legen.
6. Nach der Backzeit die Platine langsam mindestens 10 Minuten lang im abgeschalteten Ofen abkühlen lassen. Ofen dabei nur minimal öffnen (Kochlöffel einklemmen).
7. Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
8. Platine wieder ins Gehäuse einbauen und Erfolg prüfen.

Du kannst natürlich, wenn äußerlich nichts zu sehen ist, trotzdem versuchen, ob ein Austausch auf Kulanz erfolgt. Ich drücke dir die Daumen!
 
Hat es noch jemand probiert und erfolgreich geschafft?

Ich habe noch eine ganz alte OCZ Vertex 2 mit 60 GB, die seit gestern nicht mehr funktioniert wo aber noch wichtige Daten oben sind. Hab mir jetzt die ganzen Anleitungen im Netz durchgelesen, da gehen aber ein wenig die Meinungen auseinander wie man es genau machen soll, und ich möchte nichts falsch machen um zumindest eine Mini Chance zu haben nochmal kurz die Daten zu sichern.

Habt ihr immer die SSD aus dem Gehäuse ausgebaut oder direkt am Backofen gelegt? Wenn ja wie mit Alu-Folie oder was anderes darunter bzw. darüber?
 
rush111 schrieb:
nochmal kurz die Daten zu sichern.
Sichern kann und muss man seine Daten regelmäßig, bevor es Probleme gibt. Alles was danach kommt, fällt unter Datenrettung und da würde ich sonst empfehlen vorher Selbstversuchen zu überlegen ob nicht eine Datenrettung beim Profi wie dem Seagate Datenrettungsservice machen zu lassen, Bei dem kannst Du den Preis durch Eingabe des Landes und des Types vorab erfahren. Wenn Dir die Daten den Preis wert sind, dann schicke sie gleich ein, denn durch die Selbstversuche werden die Chancen für den Profi nicht besser.
 
Holt schrieb:
Sichern kann und muss man seine Daten regelmäßig, bevor es Probleme gibt. Alles was danach kommt, fällt unter Datenrettung und da würde ich sonst empfehlen vorher Selbstversuchen zu überlegen ob nicht eine Datenrettung beim Profi wie dem Seagate Datenrettungsservice machen zu lassen, Bei dem kannst Du den Preis durch Eingabe des Landes und des Types vorab erfahren. Wenn Dir die Daten den Preis wert sind, dann schicke sie gleich ein, denn durch die Selbstversuche werden die Chancen für den Profi nicht besser.

Sorry das hilft mir nicht wirklich weiter, den im Nachhinein ist man immer gescheiter. Außerdem sind die Daten nicht meine, sondern die meiner Eltern und die wurden jetzt schon länger nicht mehr gesichert und jetzt ist natürlich zu spät und das Chaos perfekt...

Da ja hier es doch einige geschafft haben, so die Festplatte wieder zu starten probiere ich hier diesen Weg aus. Die Frage ist eben nur genau wie, damit hier nicht ein Fehler passiert und Sie dann komplett unbrauchbar wird.

Und laut der Seite kostet die Datenrettung über 700 Euro und bleibt ja auch offen ob die es schaffen und wie lange Sie sich damit beschäftigen. Und irgendwie denk ich wenn es hier einige geschafft haben das die Chance nicht mal so klein ist.
 
Soweit ich mich erinnere, war bei SSDs wie der Vertex mit Sandforce Controller eine Datenrettung gar nicht möglich, da die eine interne Verschlüsselung hat. Da gabs vor Jahren nur eine Firma die mit OCZ zusammengearbeitet hat und offenbar die Keys zur Verfügung hatte, k.A ob es die heute noch gibt?

Abgesehen davon, sind die Vertex recht zahlreich verstorben. Ob das mit einem Aufbacken wieder zu reparieren ist, ist eher fraglich, denn wenn der Controller gestorben ist, hilft das auch nicht.
 
juenger schrieb:
Soweit ich mich erinnere, war bei SSDs wie der Vertex mit Sandforce Controller eine Datenrettung gar nicht möglich, da die eine interne Verschlüsselung hat. Da gabs vor Jahren nur eine Firma die mit OCZ zusammengearbeitet hat und offenbar die Keys zur Verfügung hatte, k.A ob es die heute noch gibt?

Abgesehen davon, sind die Vertex recht zahlreich verstorben. Ob das mit einem Aufbacken wieder zu reparieren ist, ist eher fraglich, denn wenn der Controller gestorben ist, hilft das auch nicht.

Tja hab es jetzt mehrfach probiert und es hat nichts gebracht. So hab ich es gemacht

100 Grad vorheizen
130 Grad für 30 min
10 min abkühlen

So am PC angesteckt ohne Erfolgt. Dann nochmal

100 Grad vorheizen
180 Grad 28 min
10 min abkühlen lassen

Komischerweise leuchten hinten die beiden Lampen. Also irgendwas dürfte da ja noch funktionieren. Nur sonst ist die SSD absolut tot. Hab es mit 2 USB-SATA Adaptern probiert.

Oder meint ihr vielleicht durch die Alufolie kam nicht genug Hitze zu den Teilen?

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