Wieviel Geld habt ihr "auf der hohen Kante"?

33 Jahre alt. In der IT Branche tätig. Festanstellung + kleines Nebengewerbe.

Tagesgeld: 22.000 EUR
Festgeld: 39.000 EUR (Monatlich verfügbar)

2 Eigentumswohnungen, Eine (Wert: 110.000 EUR fertig abbezahlt) und die
Andere (Wert: 100.000 EUR zur Hälfte abbezahlt).

Sonstige Dinge die schnell zu Geld gemacht werden könnten, das Auto. Rest-
wert noch knapp 35.000 - 40.000 EUR.
 
Bin 32 Jahre und habe (nach Ausbildung und Studium) erst seit kurzer Zeit eine Festanstellung.

Auf meinem Sparbuch sieht es zur Zeit eher durchwachsen aus und Immobilien besitze ich auch keine.
Insofern habe ich nicht wirklich etwas "auf der hohen Kante".

Aktien oder Fonds, Gold oder dergleichen hatte ich bisher auch noch nicht und habe in Zukunft daran auch nicht wirklich Interesse ...

Da nun aber meine Ausbildung und das Studium beendet sind und ich durch die Festanstellung ein regelmäßiges Einkommen habe plane ich in naher Zukunft ein Tagesgeldkonto einzurichten, wahrscheinlich bei http://www.moneyou.de/tagesgeld/tagesgeldkonto-eroeffnen. Sollte sich jemand mit den auf dem Markt angebotenen Konditionen bzw. Zinssätzen gut auskennen bin ich für weiterführende Tipps übrigens sehr dankbar ;)
 
Ich kann dir bei den Zinsen eher empfehlen, kaufe dir was von dem Geld, dass wirklich gerne hättest. Aufm Tagesgeldkonto bekommst du weniger Zinsen als die Inflation hoch ist. Auf der anderen Seite bekommt man günstige Kredite fürs Eigenheim, egal ob Haus oder Wohnung. Das wäre wohl die zukunftssichere Alternative.
 
Natürlich.
Gebe dir bei deiner Meinung ja auch sofort Recht.
Die Kredite fürs Eigenheim sind natürlich recht attraktiv und den einen oder anderen Gedanken habe ich darein auch schon investiert.
Die Frage ist eben nur ob ich das mit meiner Freundin zusammen machen sollte oder sollte man so eine große Verantwortung doch besser nicht auf zwei Parteien "aufsplitten"?
In diesem Zusammenhang wäre ich dann doch (zumindest vorerst) wieder beim Tagesgeld ...
 
Wieviel Geld habt ihr "auf der hohen Kante"?
~2€, denn für den Fall-X, sollte man schon gewappnet sein ... zusätzlich läßt es einen auch wesentlich wohliger schlafen. :D
 
Naja, kommt immer drauf an, wie sicher du dir bist ;)

Aber das ist in der Tat ein extrem wichtiger Punkt. Alternativ könntest du dir was kaufen, abzahlen und deine Freundin zur Miete wohnen lassen ;) Wobei ich verstehen kann, das man so was nicht machen wird. Im Zweifelsfall müsste man da halt einen Vertrag aufsetzen, sodass, wenns in die Brüche geht zumindest mit dem Geld fair geregelt ist.

Oder aber du zahlst in einen Bausparvertrag ein, vl findest du ja da was, das auch 1,2% Zinsen bietet, dann kannst du am Ende der Laufzeit da dann auch zu den selben Konditionen über den selben Betrag einen Kredit bekommen.
 
27 Jahre Beamter - mittlerer Dienst -_-

2 Nettogehälter aufm Konto, 2 Nettogehälter in nem risikofreien 08/15 Fond, ein Nettogehalt in nem Bausparvertrag.
Riesterrente, Zusatzrente.

Iwie hab ich gedacht mit 30 kann man sich dann nen Haus kaufen und hat mal so 20-30.000 € angespart als Anzahlung.

Pustekuchen.
 
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~2€, denn für den Fall-X, sollte man schon gewappnet sein ...
Papperlapapp ... heute sind es schon 4€ ... Tendenz steigend! :freaky:
 
Ich seh das ähnlich wie Scheitel. Bei den Zinsen lege ich das Geld in "Spaß" an. Tagesgeldkonto bei der Hausbank. Bei dem was ich da drauf habe spielt es keine Rolle ob ich 0,5% oder meinetwegen 1,9% Zinsen bekomme. Dafür habe ich Muckel von der Hausbank greifbar wenn was ist.
5-6k € direkt verfügbar, 8k auf dem "das nächste Auto muss auch irgendwann her"-Sparbuch.
Dazu nen Bausparvertrag und ne private Altersvorsorge.

Bei mir hat sich dadurch ein recht liberales Verhältnis zu Geld eingestellt. Ich kann gucken und kaufen nur noch schlecht trennen:evillol:
 
400€ bleiben jeden Monat übrig. Die stecke ich dann in Flugreisen. Schöne Erinnerungen, Erfahrungen und Erlebnisse kann einem niemand mehr nehmen. :)
 
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Schöne Erinnerungen, Erfahrungen und Erlebnisse kann einem niemand mehr nehmen.
Doch, ein Hirnschaden, Alzheimer und sonstige gesundheitliche Spaßbremsen! Was ich Dir natürlich nicht wünsche!

Nein, fast alles Geld zu verpulvern ist der erste Schritt auf den Weg in langfristige finanzielle Probleme - was wenn Geräte kaputt gehen und erneuert werden müssen? Was wenn das Auto kaputt geht oder eine andere Wohnung benötigt wird?
Eine Bargeldreserve ist wichtig und sollte immer vorhanden sein! Auch hier gilt je mehr, je besser!
 
Ist halt schwierig den schmalen Grad zuwischen Geld sparen/anlegen und sich doch was gönnen zu finden; wo man gerade auch dem Geld beim Wertverlust zusehen kann. Ne Mischung aus allem ist vermutlich das Beste^^
 
22 Jahre, Beamter des gehobenen Dienstes.

Sparkonto: knapp 15.000 €
Bauspar: knapp 4.000 €

Weiterhin keine "Schulden", Auto bezahlt.

Planung 2020: Kauf des derzeit gemieteten EFH
 
Lars_SHG schrieb:
Doch, ein Hirnschaden, Alzheimer und sonstige gesundheitliche Spaßbremsen! Was ich Dir natürlich nicht wünsche!

Nein, fast alles Geld zu verpulvern ist der erste Schritt auf den Weg in langfristige finanzielle Probleme - was wenn Geräte kaputt gehen und erneuert werden müssen? Was wenn das Auto kaputt geht oder eine andere Wohnung benötigt wird?
Eine Bargeldreserve ist wichtig und sollte immer vorhanden sein! Auch hier gilt je mehr, je besser!



Nächste Woche geht es erst mal schön für 4 Wochen ins Warme. Wer weiß schon, ob dies später mit 60/70/80 auch noch gehen würde? Wohl nur in einem günstigen thailändischen Pflegeheim. Also lieber früher als später. :)

Nein, teure Geräte und ein Auto brauche ich nicht. Meine Traumwohnung (21m², verbilligte Vermietung durch Angehörige) ist bereits gefunden. Kredite und Schulden würde ich niemals aufnehmen/machen. Die regelmäßigen Einnahmen übertreffen die Fixkosten. Nur vom Überschuss fliege ich 5-6x pro Jahr weg. :)

Bei Peter Zwegat landen die Menschen, die es genau andersherum gemacht haben. :)
 
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Alter: deutlich unter 50

Verfügbar: 40 Euro (1/10 Gehalt)
Schulden: ~25000 Euro
Nennenswerte Sachwerte: Keine
Erwartetes Lösegeld bei einer Entführung: < 15000 Euro

Von meinem Gehalt spare ich nichts, gebe aber auch fast nur für notwendige Dinge etwas aus.
 
Hast du schon mal an eine Verbraucherinsolvenz gedacht? Dann könntest du nach 6 Jahren wieder bei 0 anfangen. :)
 
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Nein. Die Situation ist nicht so dramatisch, wie die Zahlen vielleicht vermuten lassen.
In den nächsten Monaten geht's finanziell hoffentlich wieder bergauf, was mein Gehalt betrifft (auch ohne vorgetäuschte Entführung :D).
Aber danke für den Tipp.
 
Das ist gut. 25000€ Schulden bei einem Einkommen von 400€ zu tilgen, wäre wohl ein Ding der Unmöglichkeit. :)
 
Inzwischen gar nix mehr... dafür aktuell 650.000 Schulden :freak:
 
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