Hi,
kennt ihr das, wenn man eine scheinbare Dokumentation auf Discovery guckt und dann irgendwann das Gefühl immer größer wird, dass das Ganze nur ein Spielfilm ist und ihr realisiert, dass es sich wirklich nur um Schauspieler handelt? Gutes Beispiel ist "Die Edelsteinjäger" auf Discovery. Das ist offensichtlich alles nur gefaked. Sowas regt mich auf, weil ich keine Doku mehr gucken kann, ohne den ständigen Gedankengang, "Hmm, ist das jetzt echt oder alles nur gestellt?". Und vor allem weiß ich, dass viele nicht merken, dass es sich um eine (Schauspiel-) Serie handelt und NICHT um eine echte Doku. Ich finde es problematisch, weil teilweise Ängste geschürt werden und Feindbilder gebildet werden.
Meiner Meinung nach ist das eine Form von Propaganda und sollte unterbunden werden. Nicht unbedingt von politischer Seite, aber von gesellschaftlicher Seite.
Kennt jemand ähnliche Beispiele? Ich meine bei den ganzen Hausfrauen-TV im Deutschen TV wissen die meisten mittlerweile, dass es alles nur geschauspielert ist und die Message dahinter ist meist nicht wirklich problematisch, weil es um irgendwelche Familienstreits oder so geht. Aber wenn ganze Nationen, Völker, Tiere oder ähnliches schwarz gemalt werden als üble Monster, finde ich das nicht mehr lustig.
Auch mit sowas wie "Ausgesetzt in der Wildniss" kann ich leben, weil man weiß ja mittlerweile, das vieles nur gefaked ist, aber es werden da keine Feinbilder und Stereotypen unterstützt, sondern nur Unterhaltung gegeben und teilweise Tipps gegeben, die wirklich Sinn machen.
kennt ihr das, wenn man eine scheinbare Dokumentation auf Discovery guckt und dann irgendwann das Gefühl immer größer wird, dass das Ganze nur ein Spielfilm ist und ihr realisiert, dass es sich wirklich nur um Schauspieler handelt? Gutes Beispiel ist "Die Edelsteinjäger" auf Discovery. Das ist offensichtlich alles nur gefaked. Sowas regt mich auf, weil ich keine Doku mehr gucken kann, ohne den ständigen Gedankengang, "Hmm, ist das jetzt echt oder alles nur gestellt?". Und vor allem weiß ich, dass viele nicht merken, dass es sich um eine (Schauspiel-) Serie handelt und NICHT um eine echte Doku. Ich finde es problematisch, weil teilweise Ängste geschürt werden und Feindbilder gebildet werden.
Meiner Meinung nach ist das eine Form von Propaganda und sollte unterbunden werden. Nicht unbedingt von politischer Seite, aber von gesellschaftlicher Seite.
Kennt jemand ähnliche Beispiele? Ich meine bei den ganzen Hausfrauen-TV im Deutschen TV wissen die meisten mittlerweile, dass es alles nur geschauspielert ist und die Message dahinter ist meist nicht wirklich problematisch, weil es um irgendwelche Familienstreits oder so geht. Aber wenn ganze Nationen, Völker, Tiere oder ähnliches schwarz gemalt werden als üble Monster, finde ich das nicht mehr lustig.
Auch mit sowas wie "Ausgesetzt in der Wildniss" kann ich leben, weil man weiß ja mittlerweile, das vieles nur gefaked ist, aber es werden da keine Feinbilder und Stereotypen unterstützt, sondern nur Unterhaltung gegeben und teilweise Tipps gegeben, die wirklich Sinn machen.