Demolition-Man
Rear Admiral
- Registriert
- Juli 2004
- Beiträge
- 5.852
Hi,
ist ja nicht gerade das passende Forum, aber alle passenden Foren dazu sind einfach zu klein.
Sowohl im Garten als auch beim Zeltcamping habe ich das gleiche Probleme:
Keine Steckdose...deshalb habe ich mir was gebastelt.
http://www.pearl.de/a-NC5447-3034.shtml?query=Solarpanel
http://www.ebay.de/itm/Solar-Ladere...924824502?pt=Solaranlagen&hash=item1e7bba47b6
+ ein 3.4Ah Akku (ich weiß viel zu klein, hatte aber keinen anderen)
und einem USB-KFZ Adapter.
Kurz und knapp es funktioniert, aber ein paar Fragen habe ich dazu:
1. Abschattung des Solarpanel
Stimmt es, dass dadurch eine Zelle bzw. das ganze Panel zerstört werden könnte?
Verfügt mein Panel eventuell über eine Schutzschaltung?
Selbst bei geringer Abschattung liefert es offenbar keinen Strom mehr(?), während es manchmal im vollständigen Schatten funktioniert.
2. Laderegler schützt zu stark vor "Tiefentladung"?
Trotz vollen Akku`s (manuell geladen) kann ich eine testweise verwendete alte 12V 20W Lampe nur 31min betreiben.
Bisschen wenig für 3.4Ah, oder? Der Laderegler ist wohl 2 Nummern zu groß für den kleinen Akku. Müsste ich auch bei größeren Akkus mit dieser Einschränkung rechnen?
3. Leistung des Panels. (20W)
Wie werden diese 20W gemessen bzw. erreicht. Ich kann mein Smartphone mit 1A laden, und meinen kleinen DVB-TV (5V max. 1.4A) dazu betreiben. Viel mehr aber offenbar nicht. Macht so 10-12W "Realleistung". Ist das Panel schlecht, oder passt das zum Mittag im Sommer im Süd-Westen von Deutschland?
Zum Schluss noch eine kleine Anmerkung: Früher wurden die Revolt-Solarpanel mit int. USB-Anschluss verkauft, heute leider nicht mehr. Daher wurde mir zum Laderegler und dem Umweg über 12V geraten.
Aber das muss nicht sein! Man kann einfach direkt einen KFZ-USB-Adapter benutzen. Die ungeregelte Spannung des Panels macht dem nichts und es funktioniert wunderbar.
Vielleicht kennt sich hier ja jemand damit aus.
thx und cu
ist ja nicht gerade das passende Forum, aber alle passenden Foren dazu sind einfach zu klein.
Sowohl im Garten als auch beim Zeltcamping habe ich das gleiche Probleme:
Keine Steckdose...deshalb habe ich mir was gebastelt.
http://www.pearl.de/a-NC5447-3034.shtml?query=Solarpanel
http://www.ebay.de/itm/Solar-Ladere...924824502?pt=Solaranlagen&hash=item1e7bba47b6
+ ein 3.4Ah Akku (ich weiß viel zu klein, hatte aber keinen anderen)
und einem USB-KFZ Adapter.
Kurz und knapp es funktioniert, aber ein paar Fragen habe ich dazu:
1. Abschattung des Solarpanel
Stimmt es, dass dadurch eine Zelle bzw. das ganze Panel zerstört werden könnte?
Verfügt mein Panel eventuell über eine Schutzschaltung?
Selbst bei geringer Abschattung liefert es offenbar keinen Strom mehr(?), während es manchmal im vollständigen Schatten funktioniert.
2. Laderegler schützt zu stark vor "Tiefentladung"?
Trotz vollen Akku`s (manuell geladen) kann ich eine testweise verwendete alte 12V 20W Lampe nur 31min betreiben.
Bisschen wenig für 3.4Ah, oder? Der Laderegler ist wohl 2 Nummern zu groß für den kleinen Akku. Müsste ich auch bei größeren Akkus mit dieser Einschränkung rechnen?
3. Leistung des Panels. (20W)
Wie werden diese 20W gemessen bzw. erreicht. Ich kann mein Smartphone mit 1A laden, und meinen kleinen DVB-TV (5V max. 1.4A) dazu betreiben. Viel mehr aber offenbar nicht. Macht so 10-12W "Realleistung". Ist das Panel schlecht, oder passt das zum Mittag im Sommer im Süd-Westen von Deutschland?
Zum Schluss noch eine kleine Anmerkung: Früher wurden die Revolt-Solarpanel mit int. USB-Anschluss verkauft, heute leider nicht mehr. Daher wurde mir zum Laderegler und dem Umweg über 12V geraten.
Aber das muss nicht sein! Man kann einfach direkt einen KFZ-USB-Adapter benutzen. Die ungeregelte Spannung des Panels macht dem nichts und es funktioniert wunderbar.
Vielleicht kennt sich hier ja jemand damit aus.
thx und cu
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