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Portierungsauftrag Unitymedia vergessen Doppelt zahlen bis Ende nächsten Jahres
Kleingedruckt ? Schau mal rein wie groß "Ganz wichtig" dort steht: http://www.unitymedia.de/content/dam/unitymedia-de/sonstiges/doc/Vertragsnachweis_Wechsleraktion.pdf
WhiteShark schrieb:
Es ist äußerst unwahrscheinlich das Unitymedia hier klagen wird. Deren Risiko ist viel zu groß.
Ich frage dich noch einmal: Zahlst du die Gerichtskosten wenn es in die Hose geht ? Wenn du dir so sicher bist dann kannst du das doch zusagen, oder bist du dir doch nicht so sicher ?
@Tomislav2007 ich kann ja gerne mal die Sachen die ich bekommen habe einscannen und du sag mir dann mal wer da nicht überrascht wäre. Wir haben hier wirklich alle gesucht weil die Mitarbeiterin gesagt hat es steht alles in den Unterlagen die ich bekommen habe. Und nix steht da wir können alle lesen. Und das ist das letzte. Da darf man sich ja wohl aufregen.
Ergänzung ()
@Tomislav2007 ich glaube Du willst es nicht verstehen oder? Diese Unterlagen die du im Link anpreis habe ich niemals erhalten. Und ich glaube auch nicht das die aus versehen nicht mit geschickt worden. Ich habe es am telefon abgeschlossen und nicht im Internet
Du sagst das Deckblatt war nicht dabei, Unitymedia wird sagen das Deckblatt war dabei, somit steht Aussage gegen Aussage.
Viel Spaß beim klagen, evtl. ist WhiteShark doch bereit die Gerichtskosten bereit zu stellen, weil er sich so sicher ist das du gewinnst.
Was willst du eigentlich auf die Frage wieso du jetzt erst nach 5 Monaten kommst antworten ?
Es ist völlig egal wie groß da "wichtig" steht, wenn der Kunde das Formular nie erhält und es ansonsten nur versteckt in irgendwelchen AGBs steht.
Unitymedia weiß ganz genau das so eine Klausel schnell kassiert werden kann.
Und ich sage nicht das Unitymedia nicht klagt, nur das es unwahrscheinlich ist, da zuviel Risiko. Wäre ich in der Situation, so würde ich mich gegen Unitymedia wehren. Hab ich sogar schon erfolgreich gemacht.
Ich glaube du kannst nicht lesen. Die Unterlagen zu dem Link werden nicht an den Kunden geschickt. Das findet man nur im Netz. Aber was soll's es lohnt sich nicht dir was zu erklären was du sowieso nicht raffst.
@alle: Nebenbei und vorab - ich finde es äußerst ungewöhnlich, dass Unitymedia bei einem Anschlusswechsel 1,5 Jahre vorher anschaltet. Mehrere bestätigen das hier ja. Aber ok.
Ich verstehe auch, dass Kabelanbieter in der dieser Zeit kein Geld verlangen, sondern erst, wenn der Vertrag beim Altanbieter ausläuft. Sie wollen eben Kunden locken.
Was ich nicht verstehe, sie machen das von dem Portierungsformular abhängig, welches innerhalb von 14 Tagen einflattern soll. Warum? Was ist denn, wenn man den Anschluss wechseln möchte ohne die Nummern zu behalten?
@Lilly79: Nochmal konkret nachgefragt. Hast du von Vodafone eine Kündigungsbestätigung? Hat Unitymedia von Vodafone eine Kündigungsbestätigung?
umax1980 schrieb:
Sachlich und ein bisschen "doof" mit denen sprechen.
Du kannst ja auf deine sonstigen langfristigen Vertragsverhältnisse ohne große Probleme hinweisen.
Genau das würde ich auch empfehlen. Vielleicht sogar flunkern und fragen, ob die nicht nochmal genau nachgucken können oder dass du das einfach nochmal schicken kannst, da du ja eine Kopie hast oder das ausgefüllte pdf nur nochmal ausdrucken musst. Vielleicht hat die Post das verloren, oder das Fax ging an die falsche Nummer, usw.
Also ich habe eine Kündigungsbestätigung von Vodafone erhalten. Und ich weiß nicht ob es was ändert wenn ich jetzt plötzlich sage ich hätte es doch geschickt. Ich geh morgen zum Verbraucherschutz mal sehen was die dazu sagen. Und das mit dem Portierungsformular und den weg fallenden Freimonaten wurde weder schriftlich noch mündlich erwähnt.
Ich vermute mal, dass der Vodafonevertrag bis 30.09.2014 zum 31.12.2014 hätte gekündigt werden können/müssen. Die Frist ist verstrichen und deshalb läuft der Vertrag ein weiteres Jahr. Der neue Provider hätte ca. 8 Monate auf seinen Gebühren verzichtet, ist aber nicht bereit, 20 Monate eine unbezahlte Leistung bereitzustellen.
Der TE hatte zwei Monate Gelegenheit, sich zu entscheiden, ob er den Vertrag weiterlaufen lässt oder vorzeitig kündigt. Dann blieben blieben noch 2,5 Monate um den Portierungsauftrag rechtzeitig abzuschicken. Was man Unity Media vorwerfen könnte, wäre nicht dauernd den fehlenden Portierungsantrag anzumahnen, per Briefpost, per E-Mail und telefonisch.
Na Super 14 tätige Frist verpennt, 5 Monate verstreichen lassen ohne aktiv zu werden und jetzt auch noch lügen, so Kunden wünscht man sich doch, aber Hauptsache Unitymedia ist böse.
Solange du keinen Beleg für den Versand hast (z.B. Einschreiben) wäre deine gelogene Aussage völlig wertlos.
Du fragst doch jetzt hier nicht ernsthaft wie du am besten lügen und betrügen kannst um deinen Fehler auszubügeln ?
Bin ja mal gespannt, was der Verbraucherschutz erzählt. Aktionen nach solcher Schusseligkeit wie Geld zurückbuchen usw. sind natürlich sehr clever. WhiteShark hat da schon recht. "Vor Gericht" landet da ansich nichts. Das regelt allerdings nach einigen Briefen des zuständigen Inkassounternehmens bzw. danach der Gerichtsvollzieher schon selbst. Hinzu kommt noch der gesperrte Account bei Unitymedia, solange die Zahlungen nicht ausgeglichen sind.
Aber ich lass mich gerne überzeugen. Vielleicht hat der Verbraucherschutz ja Tricks auf Lager und du kommst am Ende fein aus der Sache raus. Dann hab ich wieder was dazu gelernt. ^^
Finde da nichts verwerfliches dran, wenn man gleiches mit gleichem bekämpfen will. Unitymedia hat eine versteckte Klausel und will deswegen gleich mal 600€ kassieren.
Ergänzung ()
luda schrieb:
Bin ja mal gespannt, was der Verbraucherschutz erzählt. Aktionen nach solcher Schusseligkeit wie Geld zurückbuchen usw. sind natürlich sehr clever.
Welche Schusseligkeit? Der TE sagt doch das er nicht wusste das er den Portierungsantrag hätte schicken müssen (vorallem da es wenig Sinn macht den vor Ablauf der ersten beiden Monate zu schicken).
Und ja es ist clever das Geld zurückzubuchen. Denn dafür hat man nur 6 Wochen Zeit. Bucht man es nicht zurück, so sieht man es vermutlich nie wieder.
WhiteShark hat da schon recht. "Vor Gericht" landet da ansich nichts. Das regelt allerdings nach einigen Briefen des zuständigen Inkassounternehmens bzw. danach der Gerichtsvollzieher schon selbst.
Der Gerichtsvollzieher kommt nur wenn ein Titel und Vollstreckungsbescheid vorliegt. Solange man gegen den Mahnbescheid Widerspruch einlegt, gibt es auch keinen Titel. Da müsste Unitymedia bzw das Inkasso schon klagen, was aber wie gesagt sehr unwahrscheinlich ist.
Hinzu kommt noch der gesperrte Account bei Unitymedia, solange die Zahlungen nicht ausgeglichen sind.
Meiner Meinung nach ist ein Kunde selber schuld wenn er/sie einen Vertrag unterschreibt in dem nicht die mündlich ausgehandelten Konditionen drin stehen und wer einen Vertrag ungelesen unterschreibt ist erst recht selber schuld.
Ich habe nichts unterschrieben wo das drin steht. Und ich habe denen auch gesagt das ich es nicht geschickt habe somit habe ich nicht gelogen. Deine Sprüche sind das allerletze. Und ich habe keine 5 Monate verstreichen lassen. Du bist echt nicht in der Lage zu lesen. Vielleicht solltest Du nochmal zur Schule gehen
Kaum jemand ließt die AGBs beim Abschluss eines Vertrages.
Aber wenn es nach dir ginge, wäre der Kunde auch selbst Schuld wenn in den AGBs irgendwo ganz versteckt eine zusätzliche Gebühr auftaucht. Zum Glück sieht das der Verbraucherschutz anders und alle Kosten müssen eindeutig ersichtlich sein.
Unitymedia hat ein Versprechen bzgl Freimonate. Dies wird durch eine Klausel versucht zu umgehen.
Zumal sich die Klausel mit dem 2 monatigen Kündigungsrecht etwas widerspricht. Warum sollte man den Portierungsauftrag schicken, wenn man noch nicht sicher ist, ob man den Vertrag behalten will?
Wenn es blöd läuft stellt sich Unitymedia dann bei der Kündigung quer und führt die Portierung doch durch.
Ich möchte nicht wissen wieviele Kunden auf diese miese Masche reinfallen und am Ende einfach bezahlen.
Die Klausel dient einzig und allein dazu um die Freimonate verweigern zu können.
Sowas erwartet man bei Abzockfirmen, aber nicht bei einem bekanntem Unternehmen wie Unitymedia.
Mach du dir mal keine Sorgen um mich, ich war auf der Schule, ich habe dort sehr viele Dinge gelernt, unter anderem Fristen einzuhalten, Verträge zu lesen und nicht zu lügen.
Du machst es dem Leser auch nicht leicht.
Du schreibst erst du hast vergessen den Portierungsauftrag abzuschicken, dann auf einmal hast du den Vertrag nicht gelesen, dann war auf einmal ein Vertragsbestandteil angeblich nicht dabei, dann willst du auf einmal lügen und behaupten du hast es doch abgeschickt. Was denn nun entscheide dich mal und hör auf dich zu drehen und zu winden.
Ich empfinde es als selbstverständlich Verträge und AGB zu lesen und zu hinterfragen, evtl. ist das der Grund wieso ich noch nie solche Probleme hatte, unterschreibst du Verträge und AGB ungelesen ?
Und Vodafone läuft tatsächlich noch bis Ende 2015?
Wer hat gekündigt, du oder Unitymedia während der Bestellung in deinem Auftrag? Eigentlich kündigt Unitymedia mit deinem Portierungsformular bei Vodafone. Oder du hast selbst gekündigt?
Wann hat Unitymedia angeschaltet?
Ich bohre nur deswegen nach, weil die Sachlage klar sein muss, bevor man dir etwas raten kann.
Der Vodafonevertrag kann höchstens eine Mindestlaufzeit von zwei Jahren haben. Mit der Kündigungsfrist bis zum 31.12.2015 hättest du den Vertrag am 01.01.2014 abgeschlossen. Und im Mai 2015 hast du bei Unitymedia einen zweiten Vertrag abgeschlossen. Das nehme ich dir nicht ab.
Normalerweise lässt man den neuen Provider beim alten Provider kündigen. Da üblichweise die Rufnummern behalten werden. Stellt man beim neuen Provider einen Portierumgsantrag und berechtigt ihn zur Kündigung beim alten Provider.
Da du den Portierungsantrag nicht unterschrieben per Post geschickt oder gefaxt hast, konnte Unitymedia nicht bei Vodafone kündigen.
Damit ist die Kündigungsfrist um zum 31.12.2014 aus dem Vodafonevertrag rauszukommen am 01.10.2014 abgelaufen und der Vodafonevertrag läuft ein Jahr länger als geplant. So wird es wohl aussehen.
Das ist keine Klausel oder Trick, dass dir Unitymedia Geld aus der Tasche ziehen will, weil du den Portierungsauftrag nicht eingeschickt hast, sondern du hast es dadurch verhindert, das Unitymedia den Vodafonevertrag rechtzeitig kündigen konnte. Dafür soll Unitymedia jetzt auf 600 Euro verzichten und dir kostenlos alles zu Verfügung stellen?
Wenn du gegenüber Unitymedia und Vodafone denselben Ton anschlägst wie hier, wird dir niemand entgegenkommen. Das hat niemand nötig, sich beschimpfen und beleidigen zu lassen. Die User hier können übrigens alle lesen, insbesondere Vertragsbedingungen.
Nein anscheinend kann Tomi nicht lesen denn dann würde er nicht so einen Unsinn schreiben ich dreh und winde mich nicht. Er hat von Anfang an nur dumme Kommentare abgegeben und mich beleidigt. Und ich bin es Leid es immer und immer wiederholen zu müssen nur weil er nicht richtig lesen kann. Unitymedia hat den Vertrag schon vorher gekündigt und das hatte Vodafone bestätigt. Die haben keine Fristen verpasst. Und ja ich hatte mitte letzten des Jahres den Vertrag bei Vodafone verändert wodurch zu der bestehenden Laufzeit noch 2 dazu gekommen sind. Wenn man keine Ahnung hat sollte man einem besser nicht unterstellen zu lügen. Und wie man in den Wald schreit so kommt es wieder raus. unitymedia hat Anfang Mai direkt angeschaltet.
