Hallo,
Ich habe hier nun schon einiges gelesen und versucht, mir eine Meinung zu bilden, aber es fällt mir sehr schwer. Ich studiere erst seit kurzem und weiß daher nicht, ob ich wirklich einen Laptop für die Uni brauch (also Leicht + gute Akkulaufzeit). Zurzeit hab ich einen 4 Jahre alten Packard Bell Easynote TJ65, der an manchen Tagen 5/6 mal abstürzt, und manchmal geht. Grund liegt hier bei der Grafikkarte (beim Scrollen etc. kommt der Bluescreen). Da auch der Akku noch 5 Minuten hält, wollte ich mir einen neuen Zulegen, der etwas mehr Qualität hat (Für den Preis find ich schon gut, was meiner ausgehalten hat, aber über eine bessere Wartbarkeit und Stabilität würde ich mich schon freuen). Da ich bis jetzt den Laptop nie in der Uni gebraucht hab, sondern nur wenn ich zuhaus bin und da was erledigen muss (bin dort sozusagen Admin ) stellt sich mir die Frage, ob ich mir einen Desktop hole und für meinen jetzt nur einen neuen Akku (~100€) und Linux drauf mach (Vllt läuft das stabiler, soll ja dann nur zum Arbeiten da sein) oder ob es doch besser ist, einen neuen Laptop zu holen. Meine absolute Obergrenze liegt bei 1300€, also lieber etwas günstiger.
Bin zurzeit echt hin und hergerissen, zwischen Notebooks wie ASUS N555JK, MSI GE60/GT60 und Dell Inspiron 15-7537. Lenovo hab ich iwie gestrichen, weil es wohl qualitativ nicht mehr gut sei, kein Thinklight mehr gibt etc. Bei einem Desktop hab ich mehr für das gleiche Geld, hab den dann aber nicht zuhaus. Kann mir bitte jemand helfen, der damit Erfahrungen gemacht hat und sagen kann, was besser ist?
Noch zu mir: Ich spiele nur gelegentlich, wenn dann TF2, Minecraft oder GW2. In Vorlesungen brauch ich keinen Laptop und hatte meinen noch nicht in der Uni mit (und hab ihn noch nicht vermisst). Zum arbeiten in der Bibliothek ist ein Laptop aber bestimmt sehr gut. Ich wohne eine Stunde von meiner Heimat entfernt und bin eigtl aller 2 Wochen zuhaus.
Entschuldigt, wenn es ein wenig unstrukturiert ist oder sogar im falschen Ordner gelandet ist. Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße,
Tom
Ich habe hier nun schon einiges gelesen und versucht, mir eine Meinung zu bilden, aber es fällt mir sehr schwer. Ich studiere erst seit kurzem und weiß daher nicht, ob ich wirklich einen Laptop für die Uni brauch (also Leicht + gute Akkulaufzeit). Zurzeit hab ich einen 4 Jahre alten Packard Bell Easynote TJ65, der an manchen Tagen 5/6 mal abstürzt, und manchmal geht. Grund liegt hier bei der Grafikkarte (beim Scrollen etc. kommt der Bluescreen). Da auch der Akku noch 5 Minuten hält, wollte ich mir einen neuen Zulegen, der etwas mehr Qualität hat (Für den Preis find ich schon gut, was meiner ausgehalten hat, aber über eine bessere Wartbarkeit und Stabilität würde ich mich schon freuen). Da ich bis jetzt den Laptop nie in der Uni gebraucht hab, sondern nur wenn ich zuhaus bin und da was erledigen muss (bin dort sozusagen Admin ) stellt sich mir die Frage, ob ich mir einen Desktop hole und für meinen jetzt nur einen neuen Akku (~100€) und Linux drauf mach (Vllt läuft das stabiler, soll ja dann nur zum Arbeiten da sein) oder ob es doch besser ist, einen neuen Laptop zu holen. Meine absolute Obergrenze liegt bei 1300€, also lieber etwas günstiger.
Bin zurzeit echt hin und hergerissen, zwischen Notebooks wie ASUS N555JK, MSI GE60/GT60 und Dell Inspiron 15-7537. Lenovo hab ich iwie gestrichen, weil es wohl qualitativ nicht mehr gut sei, kein Thinklight mehr gibt etc. Bei einem Desktop hab ich mehr für das gleiche Geld, hab den dann aber nicht zuhaus. Kann mir bitte jemand helfen, der damit Erfahrungen gemacht hat und sagen kann, was besser ist?
Noch zu mir: Ich spiele nur gelegentlich, wenn dann TF2, Minecraft oder GW2. In Vorlesungen brauch ich keinen Laptop und hatte meinen noch nicht in der Uni mit (und hab ihn noch nicht vermisst). Zum arbeiten in der Bibliothek ist ein Laptop aber bestimmt sehr gut. Ich wohne eine Stunde von meiner Heimat entfernt und bin eigtl aller 2 Wochen zuhaus.
Entschuldigt, wenn es ein wenig unstrukturiert ist oder sogar im falschen Ordner gelandet ist. Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße,
Tom