Ist das noch Liebe?

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Für mich klingst Du wie ein 12 jähriger Junge der Null Plan vom Leben hat, ohne Mist! Wenn ich das so lese, dann klingt das wie aus so einer RLT 2 Sendung.

Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber wenn das alles so stimmt was Du schreibst, dann scheinst Du echt ein gewaltiges Problem zu haben vom Kopf her. Weil ein normal denkender Mensch oder hier halt ein MANN, würde sowas alles nicht zulassen. Wie ich schon gesagt habe, Du benimmst Dich wie Hund der den Schwanz einzieht und sich vor dem Herrchen auf dem Boden wälzt.

Benimm Dich mal wie ein Mann und nicht wie ein heulendes Kind, dem man ein Lutscher geklaut hat. Wie kannst Du denn das alles mit Dir machen lassen? Hast Du keine Ehre und Würde?
 
Tw!Nk schrieb:
Wenn eine Beziehung oder der Partner schuld sein soll, dass man seine Freunde verliert, dann sucht man an der falschen Stelle nach dem Fehler.
Der Partner kann maximal der Grund sein warum mein seine Freunde verloren hat bzw. verliert.
Wobei das wohl meist darauf hinweist, das etwas ziemlich falsch läuft.

Ich bin jetzt kein Fachmann, aber wenn du dem Vermieter kein unterschriebenen Mietvertrag zurück geschickt hast, bist du nicht Mieter und kannst eigentlich gehen. (Ich wäre ja vorsichtig wenn der schon unterschrieben bei euch zuhause rumliegt)
Allerdings finde ich, solltest du das dann richtig machen und nicht von jetzt auf gleich verschwinden.

Wie schon mal jemand hier vorgeschlagen hat.
Leg dir die Worte zurecht, damit du ihr sagen kannst um was es geht und wieso du diese Entscheidung triffst.
Dann führst du mit ihr ein klärendes Gespräch und dann geht es weiter.. ob getrennt oder vielleicht doch gemeinsam.

Aber ganz wichtig ist, das du dich auch in der Beziehung wohlfühlen musst, lasst dich da nicht untergraben.

Es wird wahrscheinlich sehr schwer und ein bestimmt unangenehmes Gespräch, allerdings kann es eigentlich nur besser für dich werden.
Halt dir das immer vor Augen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich das hier die ganze Zeit verfolgt habe und du mehr und mehr beschreibst, wie die "Beziehung" bei euch beiden aussieht, kann ich dir nur raten schleunigst etwas an deiner Situation zu ändern.
Du solltest dir sehr genau überlegen, ob dies deine Vorstellung einer glücklichen Beziehung ist.
Und wie es scheint ist es das definitiv nicht.
Von daher ist es nun an der Zeit mit deiner Freundin zu reden. Erklär ihr deine Situation und wie es dir im Moment mit der Beziehung geht und dass es so nicht weiter gehen kann.
Es mag eine Sache sein, wenn sie den Ton in der Beziehung angibt. Eine andere ist es, wenn du quasi überhaupt nichts mehr von dem machen kannst/ darfst, was dir Spaß macht.
Klar sollst du nicht den ganzen Tag zu Hause gammeln und zocken, aber dir im Prinzip alles zu verbieten geht nun mal auch nicht.
Du könntest auch versuchen ihr erst mal Kontra zu geben und schauen wie sie drauf reagiert.
Wenn sie damit nicht klarkommt und einen Mann will, den sie rumkommandieren kann und der nur nach ihrer Pfeife tanzen soll, bist du eindeutig der Falsche für sie und sie ist auch die Falsche für dich.
Ansonsten nimmst du heute all deinen Mut zusammen und sprichst mit ihr darüber.
Mach ihr klar, dass du sie definitiv verlässt und ausziehst, sollte sich nichts ändern. Sei aber wenigstens diplomatisch und bring es richtig rüber.
Und sollte es so sein, dann zieh es durch und nimm dein Leben in die Hand.
 
Hallo
thommy86 schrieb:
ich mache solange ich arbeitslos bin den Haushalt, mache das Mittagsessen wenn sie nach Hause kommt, ich mache die Wäsche, also alles was beim Haushalt dazu gehört
Redest du dir wirklich ein das du nicht faul bist ? Sorry aber du bist faul, so etwas Haushalt, Kochen und Wäsche waschen macht jeder Berufstätige nebenbei oder habt Ihr ein 20 Zimmer Schloss mit 10km² Garten ?
Du hast beschrieben was du für eine ehrgeizige starke Freundin hast und jetzt beschreibst du was du für ein - Sorry mir fällt kein anderes Wort ein - Weichei bist und das du nur den Haushalt machst und denkst du bist nicht faul.
Lass dir mal ganz schnell ein Rückgrat wachsen, werd erwachsen und such dir Arbeit oder noch besser eine Ausbildung/Umschulung, den meisten Frauen ist ein arbeitsloser Hausmann ohne Berufsausbildung absolut peinlich.
Das geht so nicht, so langsam wundere ich mich das Sie überhaupt noch mit dir zusammen ist, gib Gas bevor es zu spät ist außer du willst selber nicht mehr, dann mach schnell einen Absprung.
Du magst Ihre Meckereien nicht die ich als Ansporn und als Warnschüsse sehe, aber solange Sie noch etwas sagt liegt Ihr noch etwas an dir, wenn Sie nichts mehr sagt dann ist es vorbei und zu spät.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Etwas haushalt? Sonst geht es noch oder? Wenn man den Haushalt komplett alleine macht geht da schon viel zeit drauf.
 
@OiOlli: Kommt auf die Lebenseinstellung an. Eine Bekannte hat morgens um 5 gebügelt, dabei auch noch irgendwelche Hörbücher oder Dokus/Serien konsumiert. Auch am Wochenende wurde nicht später aufgestanden. Da kann es schon mal sein, dass Ehe, 2 pubertierende Kinder, ein Fulltime-Job und zusätzlich einige Stunden Home-Office unter einen Hut gebracht werden können. Neben dem Haushalt. Dafür muss man auch nicht erst Ü40 werden.

Tommy, ich bin wirklich enttäuscht, dass du solche intimen Details im Internet ausbreitest, trotz meinem Hinweis und implizit auch dem anderer Boardies. Deine Freundin hat durchaus die Möglichkeit, Kenntnis von diesem Thread zu erhalten. Das Drama eurer Beziehung kann hier seine letzten Kapitel erhalten, wenn sie reagiert wie ich sie einschätze. Jedenfalls würde ich mich von meiner Frau arg verraten fühlen, sollte sie auf ähnlichem Wege über unsere Beziehung sprechen.

Dieser Thread lässt dich auch nicht gerade im besten Licht für künftige Beziehungen erscheinen. Mach hier zu. Jedes weitere Wort ist zu viel.
 
Hallo
OiOlli schrieb:
Etwas haushalt? Sonst geht es noch oder?
Übertreib mal nicht, ohne Kinder ist das nicht so viel, zu zweit kann man sich das auch teilen wenn beide arbeiten gehen.

OiOlli schrieb:
Wenn man den Haushalt komplett alleine macht geht da schon viel zeit drauf.
Erzähl das mal allein erziehenden voll berufstätigen Müttern.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn er den alleine macht und sie halbwegs pingelig ist, kann man schon so 4 Stunde pro tag rum kriegen.

Und ich muss alleinerziehenden nix erzählen, davon kenn ich einige. Es ging mir nur darum das abwerten des aufwandes.
 
Den Aufwand hat man doch so oder so. Da muss ich gestehen, verstehe ich dich auch nicht OiOlli. Ich habe früher auch den Haushalt gemacht, und da konnte ich mir einfach mehr Zeit lassen als Arbeitsloser und es besser einteilen. Als ich arbeiten war musste ich aber dasselbe machen, war zeitlich aber eingeschränkter. Es nützt nur nichts. Minimal brauchst du eine gewisse Zeit fürs Putzen. Da bist du auch kein bisschen schneller wenn du arbeiten warst vorher.

Daher zu argumentieren: "Aber ich mach ja den Haushalt" ist genauso unsinnig zu schreiben wie: "Aber auf Toilette spül ich doch auch runter." Das sind einfach Normalitäten. Natürlich macht er den Haushalt, immerhin ist er ja zu hause. Und natürlich spart sie sich, wenn sie weg ist, diese Haushaltsaufgaben. Sie ist ja immerhin beschäftigt. Es wäre doch wohl eine Zumutung, wenn sie Heim käme und dann alles machen muss, weil er "keine Zeit hatte, musste noch XY tun".

Alleine das Kochen und Essen hat bei mir nach der Arbeitszeit 2 Stunden benötigt mit Vorbereiten, Kochen und Essen. Alles, was er ja schon machen kann, während sie weg ist.

@Heen
Das Traurige dabei ist, dass er das alles UNS hier schreibt, aber IHR nicht sagt. Mehr können wir da eh nicht tun.
 
Hallo
OiOlli schrieb:
kann man schon so 4 Stunde pro tag rum kriegen.
4 Stunden täglich für den Haushalt ? Bei einer 1-3 Zimmer Wohnung ? Staubst du täglich mit einem Pinsel in Zeitlupe ab ?

OiOlli schrieb:
Es ging mir nur darum das abwerten des aufwandes.
Ein Arbeitsloser hat fürs Haushalt machen (was jemand der arbeiten geht nebenbei macht) aber auch kein Fleißkärtchen verdient, viel wird es wenn Kinder dabei sind aber ohne Kinder ist das bei einer kleinen Wohnung nicht so viel.
Das hat mit auf- oder abwerten nichts zu tun, der Haushalt muss gemacht werden, wenn beide arbeiten gehen dann teilt man sich die Hausarbeit, wenn eine/r arbeiten geht dann macht die/der andere die Hausarbeit.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
wenn beide arbeiten gehen dann teilt man sich die Hausarbeit, wenn eine/r arbeiten geht dann macht die/der andere die Hausarbeit.

Und es sollte dann auch selbstverständlich sein, dass dann alles tippitoppi ist und es ist keine herausragende Leistung sondern schlicht und einfach eine sinnvolle Arbeitsteilung.
Der andere Partner geht schließlich arbeiten und holt das Geld ran.

Wichtig ist aber eben auch, dass beide die Leistung (Berufstätigkeit vs. Hausarbeit) des jeweils anderen zu schätzen wissen und respektieren.

Ich bin übrigens grundsätzlich sogar ein Freund einer solchen Arbeitsteilung (wenn denn das Geld des alleinverdienenden Partners reicht), denn es macht Vieles leichter.

Allerdings - und hier sind wir dann wieder am Anfang - scheint genau das hier nicht der Fall zu sein.

Es liegt diverses im Argen und wenn jeder (ich wäre mal gespannt auf den Thread seiner Lebensgefährtin in 'ihrem' Lieblingsforum) nur rumjammert und mit sich und der Welt unzufrieden ist, ohne dass die Partner miteinander reden, gibt es für die Situation keine Lösung, denn solche Probleme lösen sich nun mal nicht einfach in der Luft auf und verschwinden, wenn man nur lang genug die Luft anhält.

Nochmal:
Reden, Ziele und Wünsche klar definieren, Gemeinsamkeiten herausarbeiten.
Wenn sich heraus stellt, dass es im Grunde keine Gemeinsamkeiten gibt - Konsequenzen ziehen.

Das kann verdammt nochmal nicht so schwer sein und ist die einzig mögliche Lösung (mit Ausnahme einer direkten Trennung ohne vorherigen Austausch - aber so fair sollte man immer sein)

Vorschlag:
Wenn Du das nächste Mal mit Deinen Hannoveranern in Hamburg bist, dann setzen wir uns nach dem Spiel mal in eine Kneipe und reden !
 
Onkelhitman schrieb:
Den Aufwand hat man doch so oder so. Da muss ich gestehen, verstehe ich dich auch nicht OiOlli. Ich habe früher auch den Haushalt gemacht, und da konnte ich mir einfach mehr Zeit lassen als Arbeitsloser und es besser einteilen. Als ich arbeiten war musste ich aber dasselbe machen, war zeitlich aber eingeschränkter. Es nützt nur nichts. Minimal brauchst du eine gewisse Zeit fürs Putzen. Da bist du auch kein bisschen schneller wenn du arbeiten warst vorher.

Daher zu argumentieren: "Aber ich mach ja den Haushalt" ist genauso unsinnig zu schreiben wie: "Aber auf Toilette spül ich doch auch runter." Das sind einfach Normalitäten. Natürlich macht er den Haushalt, immerhin ist er ja zu hause. Und natürlich spart sie sich, wenn sie weg ist, diese Haushaltsaufgaben. Sie ist ja immerhin beschäftigt. Es wäre doch wohl eine Zumutung, wenn sie Heim käme und dann alles machen muss, weil er "keine Zeit hatte, musste noch XY tun".

Das ist einfach zu verstehen. Er nimmt ihr Arbeit ab, die sie sonst machen müsste. Punkt 1. Der 2. Punkt mit 2 Leute hat man mehr Aufwand alleine und zwar viel mehr aufwand. Meinst du wirklich ich Räume immer alles schön auf und spülen nach dem essen brav ab?

Nein. Ich staube etwas jedes jahr einmal ab und spüle wenn die Teller richtig dreckig sind.

Auch Bügel ich nach dem waschen nicht.

Alles Sachen die ich mache wenn ich in einer Beziehung bin. Und alles Sachen die zeit kosten.
 
Du willst mich wohl verkohlen.
Natürlich hätte sie die Arbeit wenn er nicht da wäre. Und? Soll sie jetzt jauchzend und trompetend in die Wohnung kommen, ihn umarmen und sich darüber freuen, was er getan hat? Müsste er ja dann auch bei ihr tun.

Punkt 2 verstehe ich noch nichtmals. Der einzige Aufwand, den wir mehr haben ist das Waschen von Wäsche. Anstatt jetzt alle 2 Wochen einen Wäschekorb voll zu bekommen, ist der jetzt nach einer Woche voll und daher muss mehr gewaschen werden. Da wir aber in einem technisch fortschrittlichen Haushalt leben, haben wir dafür eine sogenannte "Waschmaschine". Mit dieser "Waschmaschine" können wir uns das Einweichen, das abbürsten mit einer Schweinsborstenbürste, das Vorbehandeln mit Kernseife sowie das Waschen im Waschzuber einsparen. Rein in die Maschine, einschalten und auf gehts. Danach muss natürlich einer die Wäsche rausholen und aufhängen (nicht sich, sondern die Wäsche). Und klar: 1 Waschmaschine voller Wäsche jetzt pro Woche, vorher alle 2 Wochen.

Ja, in meiner Wohnung habe ich alles aufgeräumt, wenn ich mit etwas fertig war. Bei Geschirr nutzte ich eine weitere technische Errungenschaft. Den Geschirrspüler. Essen, einräumen und nach ein paar Tagen einschalten (alleine braucht man ja nicht soviel Geschirr wie eben mit 2 Leuten). Aber es stapelte sich nichts. Jetzt nicht und früher nicht.

Und wir stauben öfter ab, damit hier kein Pelz rumliegt. Jeder wie er möchte. Habe ich, als ich alleine war aber auch gemacht. Gebügelt wird hier generell nicht (die Wäsche jedenfalls nicht). Und das sind Sachen, die du jetzt machst, und vorher nicht? Hast du vorher auch Deo benutzt und jetzt gehst du duschen? Was für ein Quark. Entweder man ist reinlich und macht den Haushalt, oder man macht ihn nicht. Aber für seinen Partnern den Schein erwecken, man würde sich für Reinlichkeit interessieren ist nichts als Heuchelei. Mir hats vorher Spaß gemacht, und machts heute immer noch Spaß, wenn ich sehe, dass was getan wurde, und man fühlt sich auch gut, wenn man vorher ein wenig Dreck gesehen hat, und es nachher sauber ist. Jede Woche ein bisschen erspart einem dann einmal im Jahr. Zumal man bei einmal im Jahr eher aufwirbelt als wirklich sauber macht....

PS: Das ist aber nur meine Auffassung von Sauberkeit und Hausarbeit. Wer es ständig sauber hat, der braucht dann nämlich keine Stunden dafür.
 
Hallo
thommy86 schrieb:
Und dann hat sie Angst wenn mein Arbeitslosengeld abläuft und ich immer noch keine Arbeit haben sollte, das sie für alles aufkommen muss, kann ich ja verstehen, aber ich werde bis dahin eine Arbeit haben (Arbeitslosengeld 1 geht bis September).
Die Angst ist meiner Meinung nach berechtigt, du bist jetzt schon ein halbes Jahr arbeitslos und das nächste halbe Jahr ist auch schnell vorbei geflogen, du solltest die rosarote Brille abnehmen und diese Angst sehr viel ernster nehmen.

thommy86 schrieb:
Wenn man sich schon solche Sorgen macht, dann hat es doch mit Liebe nicht zu tun oder? Ich mein, wenn es nur um Geld geht, geht die Liebe kaputt.
Da hast du Recht diese Sorgen haben nichts mit Liebe zu tun, diese Sorgen haben etwas mit Zukunftsängsten zu tun und du solltest die rosarote Brille abnehmen und diese Sorgen sehr viel ernster nehmen.

thommy86 schrieb:
Sie bezahlt die Miete und alles, aber dafür bezahle ich die Einkäufe, die wir jedes Wochenende machen und das auch ca. 70 Euro wöchentlich und das bei mein Arbeitslosengeld von 600€.
Sei froh das Sie dich so billig davon kommen lässt, knapp 300€ für Einkäufe ist sehr wenig im Vergleich zum Rest.

thommy86 schrieb:
ich mein wir sind noch jung, sie ist 23 und ich 28
Ich finde mit 28 könntest du langsam mal erwachsen werden und Verantwortung übernehmen und dich nicht wie ein verknallter Teenager aufführen, Liebe alleine reicht zum Überleben nicht aus, die Rechnungen wollen bezahlt werden.

hamju63 schrieb:
Ich bin übrigens grundsätzlich sogar ein Freund einer solchen Arbeitsteilung (wenn denn das Geld des alleinverdienenden Partners reicht), denn es macht Vieles leichter.
Genau das dürfte hier nicht der Fall sein, sie ist Abiturientin die bald studieren gehen möchte und er ist arbeitslose Reinigungskraft.
Sie hat evtl. auf seine Unterstützung während des Studiums spekuliert was aber da er arbeitslos geworden ist nicht mehr gegeben ist.
Ich sehe hier auch ein bürokratisches und sehr großes finanzielles Problem falls er in Hartz4 rutscht, ich weiß nicht wie in einer Bedarfsgemeinschaft wie was verrechnet wird wenn er Hartz4 und sie Bafög bekommt.
http://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/einfluss-bafoeg-auf-anderes.php
http://www.news.de/karriere/855264362/hartz-iv-auswirkung-durch-bafoeg/1/
Ich wünsche Ihm nicht das er in Hartz4 rutscht aber das wäre der Worst Case Fall.

Ich bin da evtl. zu machohaft männlich für aber mir wäre es absolut peinlich wenn ich arbeitslos wäre und meine arbeitende Freundin/Frau mich aushalten bzw. mitfinanzieren müsste, da hätte mein Stolz ein großes Problem mit.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Alter hatte ich bislang vollkommen übersehen.

Von einem 28-jährigen erwachsenen Mann sollte man schon erwarten können (und vielleicht tut Deine Freundin das auch), dass er die Führung in der Beziehung übernimmt, wenn die Partnerin 23 Jahre alt ist.
Vor allem dann, wenn Sie sich im Grunde noch in der Ausbildung befindet.

Da ist es schon nachvollziehbar, dass ihr das gewaltig auf den Sack geht, wenn sie die treibende Kraft sein muss.

Insgesamt habe ich inzwischen das Gefühl, dass diese junge Frau sehr in Dich verliebt sein muss (warum auch immer, irgendwelche Qualitäten wirst Du wohl haben), denn ansonsten hätte sie Dich wohl schon längst vom Hof gejagt.

Was mich jetzt wirklich mal interessiert:
Warum bist Du zu ihr gezogen und was hast Du Dir von der Beziehung für die (Deine und Eure) Zukunft erwartet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Einfach losfegen. Z.B. Weiterbildung schadet schon mal gar nicht. Perspektiven eroeffnen, nicht fuer die Freundin, sondern pirmaer fuer sich selbst!

Jammern ist nicht nur nutzlos, es ist auch das absolute Gegenteil von sexy. Wer seine Beziehung vor die Wand fahren will, braucht nur das zu tun. Wer dagegen zeigt, dass er es im Griff hat, dazu noch Energie und Ideen, das gefaellt (nicht nur Frauen, sondern auch Maennern).
 
Nein hitma ich will dich nicht verkohlten aber da wir schon öfters aneinander geraten sind beende ich ds Gespräch hier mal.
 
4 Seiten Lebenshilfe sollten reichen um eine eigene Entscheidung treffen zu können. Wenn nicht, dann würden weitere 400 auch nicht helfen.
Auch deswegen ist CB (jedes Forum) eine schlechte Unterstützungen für Fragen zur Lebenshilfe.
 
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