Warum sind Apple-Produkte (iMac, MacBook Pro) so teuer?

-Roob-

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Hallo zusammen!

Als erstes sage ich gleich, dass ich mit Hardware/Software von Apple nur geringfügig bis keine Erfahrung habe.
Aus Interesse möchte ich aber folgendes fragen:

Warum ist die Hardware bzw. die Hardwarezusammenstellung bei Apple zB MacBook Pro so teuer?


Ein MacBook Pro (13 Zoll) kostet aktuell über € 1.100,- mit einer Hardware, welche sich aber eher im mittleren Bereich ansiedelt. zB 4GB RAM, i5 2,5GHz, 500GB HDD

Ein „Nicht-Apple-Notebook“ mit einer derartigen Zusammenstellung kostet geschätzt die Hälfte.
Weiteres werden die Produkte als „Top-Leistungsgeräte“ vermarktet und angepriesen. Warum? Ist hier eine spezielle Zusammenstellung vorhanden? Harmoniert das IO’s besser mit der Hardware?

Würde mich über eine neutrale und ernsthafte Antwort freuen!
 
Weil der Apfel drauf ist. So simpel ist das. Ist wie mit den Schuhen die drei Streifen haben, kriegste aus Polen mit zwei Streifen auch für 10 Euro statt für 150 Euro
 
Du darfst nicht den Fehler machen nur die Hardware zu betrachten, es gehört noch einiges mehr dazu.
So verpackt Apple die Hardware nicht in billiges Plastik sonder in Aluminium und verwendet ein eigen Entwickeltes Betriebssystem.

Wenn du etwas vergleichbares wie bei Apple suchst bist du ganz schnell beim gleichen Preis.
 
Das alte 13" MacBook Pro ist tatsächlich komplett überteuert und wird einzig und allein wegen seinem integrierten DVD-Laufwerk noch im Sortiment gehalten. Wenn man sich aber aktuelle Modelle anschaut, sind die in meinen Augen zum Teil gar nicht mal so schlecht von der P/L her. Beispiel 27" retina iMac:

Für 2299€ bekommst du da ein 5K-Display + komplett-PC inkl. Maus und Tastatur/Trackpad. Nachdem ein solcher 5K-Monitor im Handel allein schon mindestens 1400€ kostet sind die 2300 für den iMac in meinen Augen alles andere als überteuert...

Ähnlich schauts übrigens auch beim Mac Pro aus, der als Workstation absolut konkurrenzfähig bzw. teilweise sogar etwas günstiger als vergleichbare Produkte von Dell, HP oder Lenovo eingepreist ist. Zugegeben, die MacBooks sind tatsächlich etwas teuer, aber man bekommt für den Preis natürlich auch einige Features wie z.B. das wirklich hervorragende Force Touch Trackpad oder auch das Unibody-Gehäuse, die man in dieser Form wirklich bei keinem anderen Hersteller dieser Welt findet.
 
-Roob- schrieb:
werden die Produkte als „Top-Leistungsgeräte“ vermarktet und angepriesen

Stimmt einfach nicht, ein gleich Ausgestatteter Windows PC ist in der Regel gleich schnell.
Bei den Laptops kann man den Preis noch rechtfertigen durch die wirklich gute Verarbeitung, bei normalen "PC's" wird es schon schwierig. Mac Mini in den größeren Ausführungen ist ein Paradebeispiel, für die Hälfte des Geldes bekommt man teilweise die Doppelte Leistung.
Dafür ist die Wertstabilität echt gut weil es genug bekloppte gibt die nach 3-4 Jahren immer noch ein Heiden Geld für die Hardware ausgeben die schon 4 Jahre davor nichts mit HighEnd zu tun hatte.


Coca_Cola schrieb:
nicht in billiges Plastik sonder in Aluminium und verwendet

Was z.B. im Mac Mini vollkommen egal ist (bringt keinen Vorteil das es Alu ist), außerdem ist von der Produktion her der Alu Aufschlag nicht so hoch (max 20-30€).


Coca_Cola schrieb:
verwendet ein eigen Entwickeltes Betriebssystem
Ich hab ja gehört das man für Windows auch bezahlen muss -.-
 
Ein fanboy hat 'ne andere Antwort als ein hater...

Um es mal neutral zu formulieren: Ich als nicht-Apple-Jünger habe mir sagen lassen, das die Hardware & Verarbeitungsqualität Oberklasse ist, z.B. selbst Schrauben, die du als User nie zu sehen bekommst (also nur bei der Geräte-Entsorgung...) sind in hoher Verarbeitungsqualität gefertigt; damit eben jeder weiß, das er ein hochwertiges Produkt in der Hand hält. Oder oder oder. Bei einem Apple Produkt wirst du nie denken "Das ist billiger Müll, da ist die Konkurrenz aber um Welten besser).
Ob du das Brauchst oder willst ist 'ne andere Sache. (ich z.B. brauch es nicht)

Und entgegen der allgemeingültigen Meinung sind reine Eckdaten auch nicht alles. Oder zeig mir mal 5 Leute, die Biere wie Ött... Karls... mit Oktoberfest Starkbier gleichsetzen "WEIL DA IST JA DAS GLEICHE ZEUG DRINNEN" (Oder mit dem Bier vom Kulmbacher Bierfest...)

edit: Wie gesagt, ich halte von Apple nix. Und wenn Ihr mir jetzt sagt, das selbst die Verarbeitungsqualität nachgelassen hat, dann wird Apple untergehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber zum Beispiel beim Macbook ist das P/L-Verhältnis unter aller Sau! 1500€ für einen Core M in Grundausstattung. Von ASUS bekommt man das UX305 mit ebenfalls lüfterlosem Core M, größerem, höher auflösendem Bildschirm und gleich dünnem Gehäuse, welches trotzdem mehrere USB 3 (Type A) und Micro HDMI oder so hat für deutlich weniger (~1000€).

Und soooo toll finde ich OS X dann auch nicht, dass ich allein dafür 500€ zahle.
 
Der Preis der meisten Modelle ist schon gerechtfertigt, allerdings nur in der Serienausstattung. Es ist immer die Frage, wie viel Geld man für ein Stück Hardware ausgeben möchte. Natürlich kannst du auch gut mit einem 700 EUR Notebook gut arbeiten. Aber Emotionen spielen hier eine entscheidende Rolle.

Das, was Apple für Upgrades verlangt, ist allerdings ein Wucher und völlig realitätsfremd (z.B. RAM von 8 auf 16 GB für 200 EUR oder 256GB SSD für 300 EUR).
 
ghostwriter2 schrieb:
Ich als nicht-Apple-Jünger habe mir sagen lassen, das die Hardware & Verarbeitungsqualität Oberklasse ist, z.B. selbst Schrauben, die du als User nie zu sehen bekommst (also nur bei der Geräte-Entsorgung...) sind in hoher Verarbeitungsqualität gefertigt; damit eben jeder weiß, das er ein hochwertiges Produkt in der Hand hält. Oder oder oder. Bei einem Apple Produkt wirst du nie denken "Das ist billiger Müll, da ist die Konkurrenz aber um Welten besser).

Schrauben verbaut auch Apple inzwischen fast nicht mehr. Warum hat das Macbook bei iFixit denn nur 1 von 10 Punkten?
 
APPLE war schon immer teuer. das wird sich auch nicht ändern.
leute, die einen APPLE rechner hatten, wurden früher immer
belächelt.
 
Bei Apple musst du zwei Aspekte berücksichtigen, zum einen die bereits angesprochene Verarbeitungsqualität und auf der anderen Seite das Marketing.

Zu Punkt 1: Apple Geräte als solche, nicht nur die Rechner auch die Smartphone und Tablets sind wirklich auf einem sehr hohen Niveau, rein haptisch und von verwendeten Materialien her. Ein zusätzlicher Punkt ist das Betriebs- bzw. Ökosystem mit Mac OS und iOS. Sobald du mehrer Geräte hast, hast du sehr umfangreiche Synchronisierungsmöglichkeiten, die Windows mit Android so nicht bieten können.

Zu Punkt 2: Das Marketing ist ein essentieller Bestandteil der Preisbildung von Apple. Ähnliches sieht mein bei RedBull, die eig. kein Getränkehersteller, sondern ein Marketingunternehmen sind. Apple hat es geschafft ihre Produkte u.a. durch Punkt 1 sehr hochpreisig positionieren und bei den Kunden (nicht bei allen, das ist klar), ein Begehren für die Produkte zu entwickeln. Natürlich wird das auch durch die gute Kompatibilität untereinander erreicht, aber auch Dinge wie das Weglassen eines Laufwerks beim ersten Macbook Air oder jetzt die konsequente Einführung von USB-C im neuen Macbook sprechen für ein gewisses Veraus- bzw. "Think Different".

Alles in allem sind die Geräte rein von der Leistung her nicht besser als andere, nur wie gesagt muss man für die Verarbeitungsqualität bei ASUS o.ä. nahezu das Gleiche bezahlen. Letztlich bezahlst du das Marketing und die Usability mit.
 
Man darf das OS, dessen Ausstattung und Apples Update Politik (z.B. bekommt das iPhone 4S noch das iOS9 und das für ein 4 Jahre altes Handy) aber auch nicht vergessen. Da gibt es Jahre lang immer die neuste Version kostenlos als Update.

Apple hat einfach also Arbeitsgerät die besseren Voraussetzungen, z.B. Stehen teilweise bei einem größeren Sportevent (5.000 Zuschauer) 5 MacBooks der Fotografen nebeneinander.
 
Der einzig wirkliche Unterschied zwischen Macs und anderen Laptops ist das OS. An der Hardware des Mac ist nichts außergewöhnlich, da werkelt ein Intel-Prozessor mit (seit euestem) AMD-Grafik. Es kommt Standard-RAM zum Einsatz und andere standard-Komponenten die, wie bei anderen Hersteller auch, in Fernost zusammengekloppt wird.

Aper Apple hat eine Wahnsinns-Marketingabteilung die jedem eingeredet hat bei 13" braucht man 4K weil man sonst Augenkrebs bekommt.

Alu hat, wie jedes Metall, die eigenschaft sich biegen zu lassen und sich nicht selbst zurück zu formen. Plastik tut das und es ist im allgemeinen leichter und auch pflegeleichter.
 
Naja, ganz früher war das tatsächlich gerechtfertigt. Unter anderem wurde auch noch alles in den Staaten produziert. Heute wurde kräftig outgesourced, vor allem nach fern Ost. Viele Bestandteile werden von Zulieferern in großen Mengen hergestellt weil Apple nicht mehr die Kapazitäten hat.

Ok, macht jeder, die Margen sind aber gewaltig. Man hat einfach eine breite Basis an Fans und ein gute Lobby. Ich kaufe z.B. aus Prinzip keine Produkte der Firma weil ich so viel Geld nicht ausgeben möchte. Dasselbe gilt aber auch für andere Firmen die in dem Preissegment auftreten. Ich würde mir nicht mal einen Laptop kaufen, jeder hat halt seine Prioritäten.
 
Für mich sind die MacBooks dank des guten Trackpads die einzigen Laptops, mit denen man ohne zusätzliche Maus arbeiten kann.
Ich kenne allerdings sonst auch nur die Produktivgeräte von HP und Lemovo. Aktuell hab ich hier noch ein Thinkpad T440s in Vollausstattung.
Schnell, ansonsten grausam (Lautstärke, Trackpad etc). Die HP Pro Dinger sind vom Trackpad auch nicht besser.

Ansonsten zur Frage warum Apple teuer ist: Weil sie die Preise abrufen können.
Ein Skoda Superb ist auch nichts anderes als ein A6 der etwas anders aussieht. Warum kostet der A6 bei ähnlicher Ausstattung deutlich mehr? Weil Audi die Preise verlangen kann. Die Leute wollen das Logo, die Verarbeitungsqualität und das Design und sind bereit nen Aufpreis zu zahlen.
Bei Apple kommt noch OS X als Alleinstellungsmerkmal hinzu.
 
Der wichtigste Punkte ist hier die Qualität der Bauteile. Es sind eben keine Produkte von der Stange, zumindest nicht direkt. Sie haben spezielle Tests hinter sich, welche die Bauteile überstehen mussten damit diese eingebaut werden. Um bei dem Autobeispiel zu bleiben:

Ein Skoda Superb ist auch nichts anderes als ein A6 der etwas anders aussieht.

Das ist zum Teil richtig. Außer dass die meisten Bauteile bei Audi einfach viel mehr Qualifikationstest überstehen mussten und viel mehr Bandende Test durchlaufen mussten beim Lieferanten von z.B. Steuergeräten. Das macht die Produkte teurer. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls ist damit geringer, das war es aber auch schon. Das treibt die Preise.

Bei Intel sind schon heute 80% der Kosten einer CPU reine Funktionstest. Wenn da nur einer hinzukommt kann man sich vorstellen was passiert.

Natürlich gibt es auch noch den berühmten Punkt Angebot und Nachfrage. Apple hat genug Nachfrage und kann es schlicht zu höheren Preise anbieten.
 
den hard und software support nicht vergessen...

alles aus einer hand, das ist ein punkt den gerade die ältere generation sehr zu schätzen weis
 
Zur Display Qualität, ich finde dieses Review schön, das iMac Display ist wirklich nicht schlecht http://www.anandtech.com/show/7399/...review-iris-pro-driving-an-accurate-display/5 (das dortige non-k-Display ist gleich dem derzeitigen Basis-Modell, denn es wurde seit Oct/2013 nicht upgedated) - (wer will kann sich natürlich auch die Seiten davor anschauen. ;) )

Was "extra"-Bauteile angeht, ja sind schon irgendwie von der Stange. Aber beim iMac z.B. ist es ganz nett gemacht, wo man welche Teile platziert hat. Das Abmessungen der Platinen dann anders sein müssen, macht vielleicht auch einen kleinen Teil des Preises aus. Die Boxen sind für einen Rechner, der ein Zwischending zw. Laptop und Desktop ist nicht schlecht. Bau-Design (nicht Aussehen) und Speaker sind zar wirklich weiche Kriterien, aber... naja.

Wenn man die CPUs in denen integrierte GPUs sind vergleicht, stellt man fest, dass es da teilweise Kombinationen von CPU und integrierter GPU gibt, die es so eigentlich nicht gibt. (Manchmal allerdings auch ins negative, dass Apple was beschneidet, damit es nicht zu heiß wird). Ich hatte mal ein (teures) Schenker-Laptop im Netz gefunden, wo sie eine gleiche Kombi drin hatten, aber eben auch teuer. Müsste den Link suchen.

IN einem weiteren Review hatte ich auch mal gelesen, dass obwohl die gleiche iGPU draufsteht, bei Apple mehr Leistung rausgezaubert wird, was aber nur daran lag, dass die iGPU/CPU erst später vom System gebremst wurde, um die Wärmedesignvorgaben einzuhalten. Würde man also ein Laptop mit gleicher CPU/iGPU nehmen und es einfach stärker kühlen würde es auf die gleiche Leistung kommen (aber wohl evtl. auch lauter und der iMac ist dann eben nicht lauter, weil er mehr Platz drin hat). Allerdings relativiert sich der Geschwindigkeitsvorteil wohl auch, je nachdem wie lange man für die Beendigung eines Tasks braucht. Angeblich soll laut Apple die GPU auch, wenn "Not am Mann" ist, Sachen der CPU mitberechnen (also kein Grafikkram). Der PU ist es ja egal, ob man ihr sagt, sie sei eine CPU oder eine GPU, oder? Ich frage mich allerdings, ob das nicht weniger am OS, als an der Weise wie Intel sich das gedacht hat liegt und das Laptops evtl. auch machen.

Ich hatte auch mal einen Desktop bei geizhals konfiguriert mit den Daten des imac (soweit es ging). Als ich dann ein Mainboard mit Thunderbolt dazu nahm, lag der Preis sofort deutlich näher am iMac. Wobei man natürlich sagen kann, dass man bei einem Selbstbau auf Thunderbolt verziechten würde, wiel man ja USB3 und hdmi hat. Aber darum ging es ja nicht. Dann habe ich auch noch ne PCIe SSD ausgewählt. Denn bei den neuen imacs (und den MacBookPros sowieso) sind die SSDs nicht mehr über SATA angebunden, sondern über die PCIe Schittstelle des Boards. Was in der Praxis wohl nicht spürbar wäre, aber für Zahlenfetischisten ist es sicher nett, dass es dann nochmal schneller geht... :D

DENNOCH, glaube ich dass Apple trotzdem noch ordentlich preislichen Spielraum nach unten hat, wenn es müsste (also bei gleichen Komponenten).
Und ja, beim MacMini ist es schon etwas blöd mit dem Preis (war beim 2012er Modell besser). Der 1,4GHz ist sogar Abzocke.
 
Zumindest das macbook pro ist nicht wirklich überteuert. Gleichwertige windows laptops (mit gleicher hardware) kosten in etwa genauso viel, wie z.b. das dell xps 13. Außerdem, wieso schaust du nur auf die hardware? Schalt doch mal dein hirn ein, ein dell xps 13 oder ein macbook pro sind nunmal keine leistungsmaschinen und auch nicht dafür gedacht...
 
Ich denke, wenn man das über Jahrzehnte beobachtet hat, stellt man sehr schnell fest, das hat alles Marketing Gründe.
Ist halt das selbe wie bei VW und Audi, bei Aral und HEM. Die Audis sind ja auch erheblich teurer. Das was bei Audi besser ist rechtfertigt eigentlich nicht den erhöhten Preis. Auch da steckt Marketing dahinter. Der Diesel von Aral ist doch identisch mit dem von HEM oder anderen billig Tanken. Die Motoren von Audi sind doch identisch mit VW Motoren weitestgehend. Um Apple wurde so ein Marketing Hype beginnend mit dem iPod gemacht, das halt jedes Kind sowas kennt und meint man muss es haben. Dabei gab es doch auch zuvor schon MP3 Player die auch gut funktioniert haben und damals (2005, 2008) nur 150€ gekostet haben, statt der Apple Produkte die damals mit 400€ verkauft wurden.
Ich erinnere mich noch gut an 1986 als mein PC damals 2700DM gekostet hat, ein Apple PC hat damals in D 8000DM gekostet. Man sah solche Geräte nur in Zeitungsredaktionen und Druckereien und Grafischen Betrieben oder bei Ärzten, die ausschließlich Privat-Patienten hatten.
Da die Apple Produkte so teuer waren, wurden die damals ausschließlich geleast. Niemand hat den Preis bezahlt, das wurde immer finanziert. Die Leasing Rate wurde immer steuerlich geltend gemacht. Privat ohne Dr. Titel hat sich so was niemand hin gestellt. Da standen Amigas und ausrangierte IBM-PCs rum.
 

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