Dienstwagen bis 250€, was wäre möglich? Leasen / Finanzierung. Welches FZG?

steel86

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Hi,

Darf mir ein Dienstwagen aussuchen der monatlich bei ca. 250€ liegt, ohne Anzahlung. Voraussetzung: Diesel
Ich habe diesbezüglich ein paar fragen da ich mich auf dem Gebiet nicht auskenne:

1.Kommt da ein Leasing oder eine Finanzierung besser? mein Chef meine Finanzierung wäre ihn lieber ohne Anzahlung, ist sowas im Gewerbe überhaupt möglich? kenne mich da nicht wirklich aus auf dem Gebiet.

2. Welche Fahrzeuge kommen in der Preiskategorie in frage? ist ein 1er BMW realistisch oder schon zu teuer?

3. Kann man eine Leasing übernahme von leasingrückläufern erneut leasen und über die Firma beziehen? ist ja günstiger als ein "Neuwagen", der muss es nämlich nicht sein.

4. Was haltet ihr von den Internet Leasing angeboten ? Bei eBay gibt es auch immer wieder Leasingübernahmen zu günstigen Konditionen.

5. Fahrtenbuch oder 1% Regel? Gefahren wird vermutlich 25-30.000KM im Jahr. Pendelstrecke zur Arbeit ca. 150KM täglich (hin+zurück).
 
1. Sprich mal mit deiner Personalabteilung und lass dir vorrechnen, was dich der Dienstwagen vom Netto kosten würde, damit es da keine bösen Überraschungen gibt.

2. Ein Fahrtenbuch lohnt sich in der Regel bei einem sehr teuren Auto und überwiegend dienstlichem Einsatz. Das klingt bei dir eher nicht so, vermutlich fährst du mit 1% besser.

3. Bei 1% Regelung bringt ein gebrauchter gar nichts (mit Ausnahme von echten Oldtimern, da du immer auf Basis des Neu-Listenpreis versteuern musst.

4. Wegen Auto: habt ihr ein bevorzugtes Autohaus? Wenn ja, lass dich da mal beraten. Grundsätzlich ist mit 250€ schon einiges drin. Auf der BMW-Website gehen die Leasingraten für den 3er bei ~300€ Brutto los, also knapp unter 250 Netto. Und das sind Listenpreise ohne irgendwelche Rabatte. Ein 1er wäre sicher kein Problem.

5. In Forum "Treffpunkt" gibt es einen Sammelthread dafür, da gehört deine Frage wohl eher hin. Habe das auch erst durch die Mods lernen müssen, weil ich an der falschen Stelle nach bereits vorhandenen Themen gesucht habe ;)
 
mach die 1% Regelung - ein Fahrtenbuch ist total nervig...

Höchstwahrscheinlich wird das Geld dir direkt vom Gehalt abgezogen. Je nachdem wie "Autoaffin" du bist musste dann halt entscheiden.

Ich pers. gehöre zur Sorte, ich brauche was um von A nach B zu kommen. Warum kein Kleinwagen der netto so 12000€ kostet. So haste schon einmal mehr als 100€ netto mehr vom Gehalt - damit kann man mehr anfangen als es ins Auto zu stecken.

Es gibt aber auch Betriebe, die eine "Mindestgröße" was Auto angeht, vorschreiben. Einfach mal bei der betreffende Stelle nachfragen.
 
Danke für die schnellen und ausführlichen antworten, also ich werde mal einen Termin bei den bekannten Herstellern machen:
Audi,BMW und VW. Ich würde auch ein Golf nehmen, so ist es nicht.
Ich fahre täglich 150KM zur Arbeit und zurück, Privat müsste ich nicht mehr "viel" fahren da ich auf dem Weg zur Arbeit sämtliche Erledigungen abgreifen könnte (Einkaufen, Training, Familie, freunde) liegt alles auf der Strecke, Privatfahrten würden also nur am WE anfallen.
Ich verdiene "nur" 2400 Brutto, da macht der Geldtwertliche Vorteil einiges kaputt bei 1% Listenpreis.
 
Wie gesagt, lass dir das mal von der Personalabteilung vorrechnen. Das hier klingt als wäre ein Firmenwagen in deinem Fall nicht gerade attraktiv:

Wird das Kraftfahrzeug auch zu Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte genutzt, erhöht sich der pauschale Wert des geldwerten Vorteils für jeden Entfernungskilometer um 0,03% des inländischen Bruttolistenpreises. Im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung kann der Arbeitnehmer im Gegenzug die Entfernungspauschale von 0,30 € vom ersten Entfernungskilometer an geltend machen (§ 9 Abs. 1 S. 3 Nr.4 EStG).
(Via https://www.hk24.de/recht_und_steue...kommen_koerper_steuer/Geschaeftswagen/1167768)

Demzufolge würdest du 5.5% des Listenpreises als geldwerten Vorteil versteuern müssen.
 
Warum denn gleich bei Audi VW und BMW einsteigen? Viele Firmen haben ihre Fuhrparks z.b. auf Skoda umgestellt. Weit günstigere Einstiegspreise und die Autos sind mindestens genauso gut ausgestattet und verarbeitet.
 
steel86 schrieb:
Ich fahre täglich 150KM zur Arbeit und zurück... ...Ich verdiene "nur" 2400 Brutto, da macht der Geldtwertliche Vorteil einiges kaputt bei 1% Listenpreis.

FidelZastro schrieb:
(Via https://www.hk24.de/recht_und_steue...kommen_koerper_steuer/Geschaeftswagen/1167768)

Demzufolge würdest du 5.5% des Listenpreises als geldwerten Vorteil versteuern müssen.

Du solltest Dir im Klaren darüber sein, dass du bei einem Auto selbst mit nur 20000€ Bruttolistpreis (und dafür gibt es keinen sinnvollen Diesel Golf, geschweige denn BMW) 1100€ pro Monat als geldwerten Vorteil versteuern musst.

Wie Du auf deine angepeilten 25-30000km kommen möchtest solltest Du auch noch mal erklären; ich komme bei den genannten 150km einfach und ca. 220 Arbeitstagen auf 66000km. Bei 66000km/Jahr wird es wiederum verdammt schwer was für 250€ Leasingrate zu finden.

Wie kommst Du denn aktuell zur Arbeit und was kostet dich das?
 
@xDream, ich denke er fährt 75km einfach. Oben steht "150KM täglich (hin+zurück)"... was aber immer noch 33.000km nur Arbeitsweg wäre.
 
... und immer noch ~500€ zu versteuernder geldwerter Vorteil bei einem 20k Auto.
 
Ein ganz wichtiger Punkt ist auch noch was denn für ein Leasingmodell gefahren wird, bzw. was der Arbeitgeber denn dabei alles bezahlt. In großen Teilen bestimmt das auch die Höhe der Leasingrate, ganz unabhängig vom geleasten Fahrzeug (Full-Service Leasing vs. nur das Auto und sonst nix).

Der entscheidende Punkt sind aber meiner Meinung nach die Tankkarten und für was man sie einsetzen darf!

Ich kenne Regelungen bei denen der AG dem AN nur die Rate und Versicherung/Steuer zahlt und der AN für den Rest selbst aufkommen muss (das wäre mir keine 1-x,x% wert). Ich kenne auch die Regelung, dass es eine Tankkarte dazu gibt auf der ein Kontingent für die geschätzten geschäftlichen Kilometer drauf ist und der Rest muss privat gezahlt werden (kann man sich überlegen); und zu guter letzt die Optimallösung All-inclusive: Auto, alle Nebenkosten und alle Verschleiß-/Verbrauchsaufwendungen sind dabei, sprich die Tankkarte gilt auch für die Privatfahrten.

Die letzte Möglichkeit lohnt sich eigentlich immer, bei der mittleren muss man je nach Arbeitsweg genau rechnen (Arbeitsweg ist eine Privatfahrt!) und das erste Modell ist aus meiner Sicht vollkommen indiskutabel; aber viele machen es.
 
Hallo

steel86 schrieb:
Darf mir ein Dienstwagen aussuchen der monatlich bei ca. 250€ liegt
Du solltest dir genau durchrechnen ob sich das für dich lohnt, so verführerisch ein Dienstneuwagen auch ist aber ein Punkt den viele vergessen ist die eigene Schadenfreiheitsklasse.
Wenn du länger als 7 Jahre keinen auf dich zugelassenen PKW hattest dann verlierst du deine SF Klasse und darfst dann wenn du keinen Dienstwagen mehr hast und selber wieder ein Auto anmeldest wieder bei SF 1/2 anfangen.
Ich habe mich z.B. gegen einen Dienstwagen entschieden und lieber eine Gehaltserhöhung ausgehandelt/genommen, damit stehe ich besser da.

steel86 schrieb:
Welche Fahrzeuge kommen in der Preiskategorie in frage?
Sorry aber nach Preisen für Autos kannst du doch wohl selber googeln oder ? 250€x100=25.000€

Grüße Tomi
 
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Mal genau durchrechnen, erst dann kann man abschätzen ob es sich lohnt oder nicht.

Wenn ich da Tools im Netz nutze kommen 812,50 Euro bei 25.000 Euro Listenpreis an geldwertem Vorteil raus.
Brutto-Netto Unterschied dürfte da um die 400 Euro liegen. Schau mal im Netz unter Brutto-Netto-Rechner nach.
Genau berechnen kann dir das deine Personalabteilung!

Nehme ich mal 400 Euro weniger Netto an, dann kannst weiter rechnen was mehr lohnt; ein privates Auto oder Firmenwagen. Wobei das hier mal nur Annahmen sein sollen, genau musst du das selbst berechnen (u.a wegen Steuer, Versicherung etc.)

150Km x 200 Arbeitstage (220 abzgl. Urlaub) x 7l/100Km x 1,25€ (Diesel) / 12 Monate = Ø 218,75 Euro Spritkosten
Wartung einmal im Jahr 600€ = 50 € p.M.
Versicherung 600€ = 50€ p.M.
Steuer ca, 20€ p.M.

Dann bist schon bei pi mal Daumen 350€ Monat und da ist noch kein Verschleiß und kein Wertverlust mit drinn (was gerne vergessen wird bei den monatlichen Unterhaltskosten für ein Auto) und auch noch nicht die Finanzierungskosten bei Privatkauf.

Meines Wissens nach kannst du in der Steuererklärung dann wieder die Wegstrecke ansetzen und das sind wieder 0,30€ pro Km einfach Strecke = 4500€

Wegen der SF-Klasse frag deinen Personaler wegen übertragen und bekommst Sie zurück, wenn du die Firma verlässt.

Also gut überlegen und vorher rechnen damit dann keine "Hätte ich mal" rauskommt.

P.S. Wenn du Privat ein eigenes Auto hast, was nicht viel kostet, kannst ja einen Firmenwagen nur für die Arbeitsstrecke nutzen und musst m.M.n. nichts versteuern.

P.P.S. @Vorredner: Die 250€ sind ja die Leasingrate und nicht zu verwechseln mit dem Listenpreis. Wobei ich die 25.000 auch mal angenommen habe. Bei 250€ Leasingrate muss sich der TE an die Autohäuser wenden oder aber wieder den Personaler in die Spur schicken um Angebote zu erhalten.
 
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Hallo
Thorle schrieb:
Wegen der SF-Klasse frag deinen Personaler wegen übertragen und bekommst Sie zurück, wenn du die Firma verlässt.
Dann verliert aber die Firma die SF Klasse und muss wenn sie dann wieder ein Auto auf einen neuen Mitarbeiter zulässt wieder bei der höchsten SF Klasse anfangen und deutlich mehr zahlen, darauf lässt sich kaum eine Firma ein.

Thorle schrieb:
Also gut überlegen und vorher rechnen damit dann keine "Hätte ich mal" rauskommt.
Genau so sieht es aus, ein Dienstwagen ist nicht immer besser/günstiger.

Thorle schrieb:
Das Thema Wertverlust ist eigentlich nur bei einem Neuwagen wirklich schlimm, bei einem 5-10 Jahre alten Auto ist der Wertverlust nicht mehr ganz so tragisch.

Thorle schrieb:
Wenn du Privat ein eigenes Auto hast, was nicht viel kostet, kannst ja einen Firmenwagen nur für die Arbeitsstrecke nutzen und musst m.M.n. nichts versteuern.
Wenn man kein Auto, kein Geld für ein Auto und selbst eine hohe SF Klasse hat dann macht ein Dienstwagen durchaus Sinn.
Wenn man aber ein Auto hat was günstig im Unterhalt (inkl. niedriger SF Klasse) und zuverlässig ist dann macht ein Dienstwagen nicht immer Sinn.
Man muss mit der Firma auch darüber reden ob man anstatt dem Dienstwagen eine Gehaltserhöhung bekommen kann, dann sieht die Rechnung wieder ganz anders aus.

Grüße Tomi
 
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Thorle schrieb:
...kannst ja einen Firmenwagen nur für die Arbeitsstrecke nutzen und musst m.M.n. nichts versteuern.

Das ist Quatsch!

Der Arbeitsweg, also die zurückgelegte Strecke zwischen Heim und erster Arbeitsstätte ist eine Privatfahrt; der Rückweg auch.

Genau das ist auch der Grund, warum bei der 1%-Regelung immer 1%+0,03% pro einfachem Entfernungskilometer zwischen Heim und Arbeitsstätte versteuert werden müssen.

Dieser Regelung entgeht man nur wenn man mit einem Privatfahrzeug oder einer anderen privat finanzierten Beförderungsform zum an der Arbeitsstätte stehenden Firmenfahrzeug gelangt und dieses von dort startend, ausschließlich dienstlich nutzt. Das ganze muss man zu allem Überfluss auch noch dem Finanzamt beibringen und Vorteile hat man davon auch in keinster Weise.
 
Richtig, so sieht es aus, deshalb kommt man mit Fahrtenbuch wesentlich besser weg.

Man muss auch nicht jedesmal schreiben, es muss "zeitnah" erfolgen.

@xDream, die 150km sind hin+zurück, macht also 33.000km


1.Finanzierung bei einem Firmenwagen... nun gut, aber mit 250€ monatlich gibt es vielleicht einen Smart.
Leasing: Mit 250€ ohne Anzahlung und 35000 km pro Jahr mit 4 Jahren Laufzeit lässt sich bei gutem Verhandlungsgeschick ein Auto der Marke Audi A3 (natürlich KEIN Audi A3 mit 150PS, eher die 90PS Marke, oder man nimmt Mazda, evtl Skoda, Toyota,... da sind 120PS und mehr drin) herausholen.
 
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gh0 schrieb:
@xDream, die 150km sind hin+zurück, macht also 33.000km

Leasing: Mit 250€ ohne Anzahlung und 35000 km pro Jahr mit 4 Jahren Laufzeit....

Selbst dann sind die 33000km nur der Arbeitsweg. Da halte ich 35000km/a für arg optimistisch. Ein paar Kilometer werden wohl noch privat und ein paar mehr ggf. dienstlich anfallen.
 
Ok, dann mach 40.000km draus, das sollte bei einem Autohändler, der unbedingt ins Geschäft kommen will, nicht ins Gewicht fallen. Also nicht VW/Audi/BMW/Mercedes, denn da sind aus Erfahrung die Händler mehr die Typen "Sie wollen einen Audi, also bücken sie sich JETZT".

Jedenfalls bin ich jetzt selbst auf Mazda umgestiegen, im September/Oktober kommt der Neuwagen und das für unter 400€ im Monat, inkl 3 Jahren Garantie + 1 Jahr Anschlussgarantie + Full Service (Ölwechsel, Lampenaustausch),.. inkl) bei 35k und 4 Jahren Laufzeit - Mazda 6 175 PS Automatik, Leder, HUD, adaptives LED, Anhängerkupplung und und und.

Ich hab mir auch einen Passat damit zusammenstellen lassen. Ich bin auf über 50k Brutto gekommen (Mazda 42k) und einer Leasingrate von 575 Euro - dann hab ich beim Passat abgespeckt, an den PS, an der Automatik, keine LED Scheinwerfer, kein HUD, ... immer noch 6500€ Brutto teurer und 490,-- Leasing.
Da war die Entscheidung klar.

Also lieber bei 250€ Leasingrate nicht auf die Automarke schauen, sondern was man maximal an internen Extras dabei rausholen kann. Bei 4 Jahren Laufzeit wird normalerweise bei keinem Auto etwas fehlen.
Und sind wir mal ehrlich, die neuen Skoda, Hyundai oder eben auch Mazda schauen spitze aus und haben tolle NCAP Werte
 
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Jedenfalls bin ich jetzt selbst auf Mazda umgestiegen, im September/Oktober kommt der Neuwagen und das für unter 400€ im Monat, inkl 3 Jahren Garantie + 1 Jahr Anschlussgarantie + Full Service (Ölwechsel, Lampenaustausch),.. inkl) bei 35k und 4 Jahren Laufzeit - Mazda 6 175 PS Automatik, Leder, HUD, adaptives LED, Anhängerkupplung und und und.

Interessant, der Mazda 6 Kombi ist bei mir auch sehr weit oben auf der Liste. Sind die unter 400€ brutto oder netto? Hast du das Leasing direkt über Mazda gemacht?

Im Übrigen glaube ich nicht, dass sich der Firmenwagen für den TO groß rechnet, das wäre schon ein substanzieller Nettoverzicht. Die Kilometerpauschale gegenzurechnen bringt ihn an der Stelle auch nicht weiter, die bekommt er ja jetzt ohne Firmenwagen auch schon.
 
Netto und ist der Sedan in Sports Line, Leder schwarz/braun - Leasing über Mazda Autohaus der Stadt.

Wobei das erste Angebot über 3 Jahre lief, ohne Anschlussgarantie und knapp bei 450 war. Dann bin ich nochmal reingestiefelt und hab gemeint: da geht noch was und ihm klar gemacht, dass ich einen Mazda 6 haben WILL, aber dass da eine 3 vorne stehen muss und er sich anstrengen soll, mit dem Hinweis, dass ich seit ü10 Jahren bei der VW/Audi Konkurrenz war, aber dort weg möchte - aber nicht um jeden Preis.
Das hat der nette Mann klar verstanden und dann auch so gemacht - und wir haben uns auf 4 Jahre geeinigt.


Bei einem Firmenauto hast du halt nie Probleme mit Nebenkosten und v.a. auch keine Spritkosten.
 
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Man muss aber auch erst einmal eine Firma finden die Mazda als Dienstwagen zulässt. ;)
 
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