News Facebook: Von 1,6 Mrd. Nutzern sorgt jeder im Schnitt für 3,7 Dollar

Che-Tah schrieb:
"Jeder der 1,6 Mrd. Nutzer sorgt im Schnitt für 3,7 Dollar" wäre richtig.

Gute Idee und direkt (etwas abgewandelt) umgesetzt!

Auch hier war keine böse Absicht dahinter. Manchmal ist es einfach schwer, den passenden Titel zu finden und dabei auch noch die Begrenzungen durch das Layout einzuhalten.

"Jeder der 1,6 Mrd. Facebook-Nutzer sorgte im vierten Quartal 2015 im Durchschnitt für 3,73 US-Dollar Umsatz" wäre sicher noch korrekter, aber passt einfach nicht ohne unschönen Umbruch.
 
Zuletzt bearbeitet: (noch etwas mehr übertrieben :P)
Zu viel Nutzerdaten zu viel Geld. Ich mag dieses Kopfgeld nicht weshalb ich das schonmal nicht benutze. Würde mir wünschen wenn das jeder nicht mehr tun würde...aberes gibt schlimmeres...glaub ich ==
 
ZeT schrieb:
Sry, aber ich hab selten erbärmlichere Menschen als dich erlebt.... oder du hast einfach keine Ahnung wie unser Finanzsystem funktioniert. Ich unterstelle dir jetzt mal letzteres und klär dich mal auf.

Vermögen und Schulden existieren IMMER im Verhältnis 1:1. Das bedeutet, je höher das Vermögen der einen ist, desto höher sind die Schulden der anderen. Und das ist nicht auf Ländergrenzen bezogen sondern bezieht den ganzen Planeten mit ein.

Du hast leider keine Ahnung
Schon die erste Behauptung ist falsch, oder erklär doch mal wer denn genau weniger Geld hat wenn seine Facebook Aktie im Wert steigt?
Richtig niemand, es wird aber insgesamt mehr Vermögen geschaffen
Der Rest den schreibst ist auch kompletter Müll
Also lass ihn seine Freude und informier dich bitte bevor du so linken Parolen verfällst

Zum Thema:
Freut mich Facebook mach was das Nutzungserlebnis angeht auch praktisch alles richtig
Ich bin gespannt wie nächstes Jahr OR sich auswirken wird (ob Gewinn damit gemacht werden konnte)
Und vorallem wann die Nutzerzahlen nicht mehr steigen werden, weil irgendwann muss ja wirklich schluß sein
 
w33werner schrieb:
Du hast leider keine Ahnung
Schon die erste Behauptung ist falsch, oder erklär doch mal wer denn genau weniger Geld hat wenn seine Facebook Aktie im Wert steigt?
Richtig niemand, es wird aber insgesamt mehr Vermögen geschaffen

Nein, so einfach ist das nicht. Wenn eine Aktie im Kurs steigt, hat erstmal niemand mehr Geld deswegen. Um mehr Geld zu haben, musst du die Aktie verkaufen. Das können aber niemals alle zu einem gleich guten Kurs. Somit verliert jemand etwas und jemand anderes gewinnt das oder anders ausgedrückt, wenn du eine Aktie mit Gewinn verkaufst wird jemand anderes die Aktie mit Verlust verkaufen müssen. Das kann sich aber auf Jahrzehnte ziehen. Einzige Ausnahme ist, wenn das Unternehmen genug Vermögen schafft und dieses entsprechend an die Aktionäre verteilt, dann könnte es sich ausgehen. Ist aber sehr unwahrscheinlich und wiederrum nur in einem langen Zeitraum denkbar.

Die EZB verwendet als Deckung für das neu gedruckte Geld übrigens unser aller Vermögen.
 
hallo7 schrieb:
Nein, so einfach ist das nicht. Wenn eine Aktie im Kurs steigt, hat erstmal niemand mehr Geld deswegen. Um mehr Geld zu haben, musst du die Aktie verkaufen. Das können aber niemals alle zu einem gleich guten Kurs. Somit verliert jemand etwas und jemand anderes gewinnt das oder anders ausgedrückt, wenn du eine Aktie mit Gewinn verkaufst wird jemand anderes die Aktie mit Verlust verkaufen müssen. Das kann sich aber auf Jahrzehnte ziehen. Einzige Ausnahme ist, wenn das Unternehmen genug Vermögen schafft und dieses entsprechend an die Aktionäre verteilt, dann könnte es sich ausgehen. Ist aber sehr unwahrscheinlich und wiederrum nur in einem langen Zeitraum denkbar.

Die EZB verwendet als Deckung für das neu gedruckte Geld übrigens unser aller Vermögen.

Nein du machst die Sache unnötig kompliziert
Ein einfaches Beispiel:
Ich kaufe eine Aktie zum Marktpreis von 20€, der Händler erhält 20€ und hat somit keinen Verlust gemacht, lediglich sein Vermögen umgewandelt von einer Aktie in Geld, ich hab natürlich auch keinen Verlust gemacht
Jetzt steigt der Kurs auf 25€, ich verkaufe an Händler Nummer 2
Habe jetzt 5€ Gewinn gemacht, Händler 2 noch weder Gewinn noch Verlust da wieder nur Umwandlung des Vermögens
Händler 1 hat natürlich auch keinen Verlust, villt ärgert er sich über die entgangenen Gewinne aber Geld hat er keins verloren

Somit wurden 5€ mehr Vermögen geschaffen
 
w33werner schrieb:
Händler 2 noch weder Gewinn noch Verlust da wieder nur Umwandlung des

Das trifft nur zu sofern Händler 2 wiederrum für mindestens 25€ verkaufen kann. Das ist aber nicht garantiert und im Allgemeinen auch nicht gegeben.

Aber wir driften hier ab, im Wirtschaft, Recht und Forschung Unterforum gibts einen Aktiensthread wo das Thema sicherlich hineinpasst ;)
 
Du hast leider keine Ahnung
Schon die erste Behauptung ist falsch, oder erklär doch mal wer denn genau weniger Geld hat wenn seine Facebook Aktie im Wert steigt?
Richtig niemand, es wird aber insgesamt mehr Vermögen geschaffen

Wenn eine Aktie steigt, dann deshalb, weil ein anderer sie gekauft hat, der sich durch seinen Kauf verschuldet hat (was deutlich wird, wenn er sich das Geld dafür z.B. bei einer Bank leihen muss), und zwar in der Höhe, in der der Verkäufer gewonnen hat (von Provisionskosten mal abgesehen). Und volkswirtschaftlich ist es durchaus richtig, das sich Kredite und Schulden weltweit zu 0 addieren.

Verlieren muss deshalb aber nicht unbedingt jemand, denn wenn alle zukünftigen Käufer glauben, dass die Aktie noch mehr wert ist, wird der Kurs weiter steigen. Und solange der Aktienkurs an die Entwicklung des Unternehmens gekoppelt ist, funktioniert das auch. Die Frage ist allerdings, wie generiert das Unternehmen die immer höheren Gewinne? Daran misst sich dann durchaus, ob mein Reichtum auf dem Leid oder der Ausbeutung anderer basiert. Kann sich jeder selbst überlegen, woher eigentlich der Gewinnanstieg bei Facebook letztendlich kommt, denn produktiv und damit wertbildend im eigentlichen Sinne ist das Unternehmen ja nicht.
 
Egal wer hier wirklich Ahnung hat oder nicht, Einige tatsachen bleiben:

1. Seit ich mich zurück erinnern kann werden die Armen immer ärmer, die Reichen immer reicher.
2. Die Zentralbanken können Geld drucken (einer der Gründe für Inflation).
3. Die Zentralbanken gehören nicht dem Volk. Sie sind "Unabhängig", werden aber von Bänkern geführt (ist ja immer noch eine Bank). Demnach gehören sie den Banken. (Der amerikanische Präsident der das in den USA durchgesetzt hat bezeichnete es später als das schlimmste was er je getan hat)
 
ZeT schrieb:
Sry, aber ich hab selten erbärmlichere Menschen als dich erlebt.... oder du hast einfach keine Ahnung wie unser Finanzsystem funktioniert. Ich unterstelle dir jetzt mal letzteres und klär dich mal auf.

Vermögen und Schulden existieren IMMER im Verhältnis 1:1. Das bedeutet, je höher das Vermögen der einen ist, desto höher sind die Schulden der anderen. Und das ist nicht auf Ländergrenzen bezogen sondern bezieht den ganzen Planeten mit ein.
Lol, da hat jemand mal echt keine Ahnung wie die Finanzwelt funktioniert und plappert Sahra Wagenknecht einfach nach. Bei Deiner Theorie würde z.B. Inflation gar nicht funktionieren können, weil es immer einen Gegenwert gäbe. Das ist aber genau das Problem, die Geldmenge im Umlauf wächst global und dies geschieht, weil immer mehr Geld gedruckt als vernichtet wird.
D.h. nicht, daß ich behaupten möchte, daß die Dritte Welt nicht ausgebeutet wird und dies auch nicht ok ist. Die Ausbeutung ist nicht ok. Aber es ist auch falsch Menschen, die sich Wohlstand erarbeiten ein schlechtes Gewissen mit falschen Behauptungen machen zu wollen.
 
Man könnte eventuell die These aufstellen, dass die Möglichkeit, mit Geld Geld zu generieren und Geld einfach zu drucken, den tatsächlichen Gegenwert des Geldes, also die dahintersteckende Arbeit, immer weiter entwertet. Damit werden die Leistungsträger auf diesem Planeten (also die, die tatsächlich Werte schaffen, nicht die, die für "Recht" und "Ordnung" sorgen, oder Geld "verwalten")) relativ immer ärmer. Aber damit kann ich auch voll daneben liegen ;)

Hätte ich vor Jahren nicht gedacht, dass die Facebookaktie mal so "rockt". Ich liege wohl unter dem Schnitt der 3,7 Dollar/Quartal.

edit: Wohlstand erarbeiten ist etwas schwierig. Das dürfte nur einem kleinen Promillesatz tatsächlich gelingen. Wohlstand erarbeiten lassen ist viel effizienter. Aber für nen Ottonormalo ist Aktienhandel ja gewissermaßen Glücksspiel. Da schimpft ja auch keiner auf einen, der im Casino mal nen guten Lauf hat. Das sollten wir also lassen -> Herzlichen Glückwunsch @ Biocid. Viel Spaß damit!
(und irgendwie wird er damit bestimmt auch wieder Arbeit ermöglichen. Zumindest liest sich sein Post so)

edit2: Wie die Finanzwelt funktioniert, rafft kaum einer. Die, die das tun, treiben sich nicht hier im Forum rum. Die heizen mit einer Privatyacht aus der Sammlung durch die Carribic und die schreiben da auch keine Bücher drüber und lehren auch nicht an staatlichen Hochschulen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist typisch für das Forum hier, das viele mit ihren halbwissen prahlen und das noch als die Wahrheit hier verkaufen wollen. Euch kann doch keiner mehr ernst nehmen.

Bevor/Nachdem einige hier ihren Geisten Müll absondern, solltet ihr euch einfach mal ein Buch zu den Thema Kapitalimus kaufen und durchlesen.

Es ist ein Giral-Schuld(Kredit)Geldsystem in dem wir leben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Giralgeldschöpfung
https://zinsfehler.wordpress.com/2016/01/19/die-krise-des-kapitalismus/

https://de.wikipedia.org/wiki/TARGET2
http://www.wiwo.de/politik/europa/euro-krise-kann-man-die-target-salden-eindaemmen/6277238-7.html
 
@S1ru9p:
weiß nicht, ob ich mich angesprochen fühlen soll, aber ich hab mal kurz deine Links durchsucht und irgendwie fehlen da vermutlich wichtige Details (die, die das ganze so richtig gepflegt aus dem Ruder laufen lassen).
Zwischen im Casino mitzählen und Casino gründen ist eben noch ein feiner Unterschied. Und für's Mitzählen kriegt man sogar auf den Sack

ps: Wikipedia ist bei Mathe, Physik, Chemie, Biologie, etc eine super Quelle, bei Geschichte Politik, Finanzen, etc aber nicht. Warum das so ist, kannst du gerne selber recherchieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sich durch S1ru9p angesprochen fühlt, schaut mal im youtube nach "Andreas Popp" der erklärt das sehr gut mit dem Geld und unserem System.


Eigentlich wollte ich aber nur schreiben, das ich früher für Facebook auch so einiges an Geld ausgegeben hatte, als ich noch diese Mini Games gespielt hatte, wo man immer virtuelle Spielwährung kaufen musste um sich weitere Grundstücke für seine Ländereien kaufen zu können.

Hat mir schon sehr viel spaß bereitet, leider brauch man eben Geld um "mehr" spaß haben zu können, sonst muss man leider ständig seine Freunde nerven und das wollte ich nicht.
 
M@rsupil@mi schrieb:
Scheiße? Eher Nutzerdaten. ^^

Die im Endeffekt nichts anderes als Scheiße sind.
Aber hauptsache gratis und jeder hat es.
 
Nicht mehr lange.Es wechseln immer mehr zu Vk.com der besseren Facebook Alternative ohne Zensur.
 
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