Studentennotebook für Bruder in USA

Wehrwolf

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• 4. September 2008

• #1

Hallo zusammen,

mein Bruder ist gestern in die USA geflogen um dort 8 Monate zu studieren, er möchte sich dort ein Notebook kaufen. Es sollte ein Centrino2 mit einer akzeptablen Grafikkarte sein, mit der man auch zocken kann. Von der Größe her sollte es im 15 Zoll Bereich liegen und ein anständiges Mittelklassemodell sein, auch preislich.

Bei den mobilen Nvidiakarten bin ich skeptisch, da ja gerüchteweise ALLE Karten thermisch bedinge Probleme haben. Deshalb würde ich nur Nvidia nehmen, wenn das eine bereinigte Version ist, die nicht einfach das Problem per BIOS so lange rauszögert, bis die Garantie rum ist.

Welche Modelle und Konfigurationen könnt ihr empfehlen?

Weiß jemand wie das mit dem Zoll ist? Reichen 8 Monate um das zollfrei mitbringen zu dürfen?

Danke für eure Anregungen.

 

E

~eXodus~

Commander

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• 4. September 2008

• #2

ne glaub 8 monate reichen net. hab da ma was von einem jahr gehört. zumindest es soch bei nem kollgene der familie in dubai hat un sich da en auto geholt hat. das muss 1 jahr da unten gemeldets ein bevor es eingeführt werden darf

 

S

Samsonxxx

Lt. Commander

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• 4. September 2008

• #3

kann dir leider nichts empfehlen, aber "thermische probleme" und "notebook" sind wohl in einem atemzug zu nennen, und nicht nur die sorge von nvidia.

 

Sir_Sascha

Admiral

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• 4. September 2008

• #4

hier solltest du deine Antwort hoffendlich finden können: http://www.zoll.de/
aber wenn das NB 8 Monate in Benutzung war, nicht mehr nach Neu riecht und die Verpackung / Rechnung nicht mit eingesteckt wird, könne es vielleicht durch gehen... aber auch nur dann wenn das NB ein deutsches Tastaturlayout hat.

 

Wehrwolf

Lieutenant

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• 4. September 2008

• #5

Meinte nicht allgemeine thermische Probleme, da war was mit den verwendetetn Materialien, weshalb die Chips massenweise gestorben sind.

Wird halt nicht leicht ein Notebook mit deutschem Layout in den USA zu finden. Hmm vielleicht sollte er das Ding dann einfach in den USA weiterverkaufen...

 

1

1668mib

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• 4. September 2008

• #6

Naja es wäre intelligenter gewesen das Gerät in Deutschland zu kaufen - kein Problem mit dem Zoll, keine Probleme mit der Garantie wenn er wieder in Deutschland ist...
Manche Hersteller (z.B. Acer) bieten auch begrenzt internationalen Support.

 

I

Ice-G

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• 4. September 2008

• #7

also ich glaube mit dem Zoll wird es keine Probleme geben, ich hab mir auch ein Notebook drueben^^ gekauft und da hat der Zoll auch nichts gesagt. Ich war aber auch 10 Monate da, aber ob nun 8 oder 10 sollte wohl nicht den grossen unterschied machen.

mfg
Alex

 

Wehrwolf

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• 5. September 2008

• #8

Hmm mit dem Zoll wird man mal schaun müssen.


Gibt es irgendwelche Empfehlungen für Modelle oder Hersteller?

 

1

1668mib

Gast

• 5. September 2008

• #9

@Ice-G: Damit ich dich richig verstehe: Du hast als du eingereist bist beim Zoll gesagt dass du das Gerät im Ausland erworben hast, und musstest dann keine MwSt deswegen zahlen?

 

Wehrwolf

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• 7. September 2008

• #10

Er wird wohl einfach damit durch den Zoll gegangen sein....

 

Pandora

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• 7. September 2008

• #11

Geh einfach durch, woher sollen die denn wissen wo du es gekauft hast ? Solange du das Teil nicht in OVP mitnimmst passiert da garnichts, sonnst müssten die ja jeden der irgendein technisches Gerät im wert von über 175€ dabei hat nachweisen lassen wo er es gekauft hat ....

Empfehlung Samsung R560 oder HP DV5-xxxx

 

Wehrwolf

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• 8. September 2008

• #12

So weit ich weiß ist es umgekehrt: Wenn du einreist mußt du beweisen, dass du es nicht im Ausland gekauft hast, kannst du das nicht, mußt du blechen.

 

gopeter

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• 8. September 2008

• #13

Empfehle ihm das LG S510 Ilbono.

 

Lion88

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• 8. September 2008

• #14

Der gefahrloseste Weg wäre, das Book danach nochmal in den USA zu verticken, bevor dein Bruder zurück fliegt ;-)

 

1

1668mib

Gast

• 8. September 2008

• #15

Man reist aus den USA ein und hat zufällig dann noch ein Gerät mit amerikanischen Keyboard-Layout? Ist ja gar nicht auffällig... klar kann man versuchen einfach am Zoll vorbei zu gehen, aber wird man dann rausgezogen darf man schnell den doppelten Satz zahlen, was bei einem Notebook dann schon schmerzen würde... Die vom Zoll sind nun mal auch nicht dumm.
Und bei mir haben sie sogar auch, als ich aus Australien zurück kam, nen Kaufbeleg vom Notebook sehen wollen - den konnte ich leider nicht vorlegen, aber da die Tastatur deutsch war usw haben die mir das dann schon geglaubt, und hätte sie auch nachreichen können auf Wunsch.