Filterkriterien für Ryzen X3D

Panser

Ensign
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März 2010
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Hi,

ich werde mir bald einen der neuen X3D Ryzen CPUs + AM5 Mainboard zulegen und hab noch ein paar Fragen zum RAM.

Habe mir mal folgenden Filter zusammen gestellt: DDR5 gefiltert

In Textform:
  • DDR5
  • min 32GB
  • 6200-6400 Speichertakt
  • Schnelle Timings (Bis 10ns CL Vorgangsdauer)
Mein Ziel wäre es das der Filter nur gut geeignete Kits ausspuckt. Seht ihr da Ergebnisse die ihr nicht einbauen würdet?

Findet ihr den Takt oder den Timing Filter zu aggressiv? Will eigentlich nur für messbare Unterschiede mehr Geld ausgeben, falls damit also gute Kits nicht angezeigt werden gerne auch bescheid geben.

VG
 
6000 ddr5 ist der sweet spot - heist nicht das es läuft - lieber gute 6000er ram als schlechte 6000+ (ebenso timings cl10< ddr5 ist nicht ddr4 - bitte nicht nur cl vergleichen! Ddr5 hat u.a. auch one die ecc was ddr4 nicht hatte ;)) -> ecc stabilität sollte imho seit.10jahren+ std sein auch für home user / gamers aber naja intel...
 
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Panser schrieb:
Mein Ziel wäre es das der Filter nur gut geeignete Kits ausspuckt.
Dazu muss man wissen mit wie viel Mhz der Speichercontroller der CPU Läuft bzw. in welchem Verhältnis
und bis zu welchem RAM man überhaupt profitiert. Zudem hat jedes Mainboard einer Memory QVL. :daumen:
 
Dazu muss man wissen mit wie viel Mhz der Speichercontroller der CPU Läuft bzw. in welchem Verhältnis
und bis zu welchem RAM man überhaupt profitiert. Zudem hat jedes Mainboard einer Memory QVL. :daumen:
Wie meinst du das mit dem Speicherkontroller bzw. Verhältnis? Ist da jeder X3D leicht anders? Dachte das ist überall gleich. Oder war das auf eventuelles OC bezogen?

Ja QVL ist natürlich etwas schwer in einem Preisvergleichsfilter zu berücksichtigen ;) Das sehe ich dann eher als zweiten Schritt an.
 
Ich weiß ja das es niemand hören will, aber alles hierüber hinaus IST Overclocking gleich Betrieb außerhalb der Herstellerspezifikation.

1678736592769.png

Ob und was darüber hinaus geht, ist Sache von Speichercontroller, UEFI/AGESA/Board.

Der Hersteller des Speichers mag garantieren das sein Modul mehr kann. Er garantiert aber nicht, dass der Rest es mitmacht.
 
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