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Diese betrifft die Kernkomponente "System" und könnte dazu missbraucht werden, schädlichen Code aus der Ferne einzuspielen. Interessanterweise benötigen Angreifer keine zusätzlichen Berechtigungen, um diese Schwachstelle auszunutzen.
als kritisch eingestuft und erlaubt es Hackern, aus der Ferne Schadcode einzuschleusen und auszuführen und unter Umständen die Kontrolle über ein Android-Gerät zu übernehmen.
Und klar, wenn eine kritische Verwundbarkeit auftaucht die Samsung 6 Monate nicht patchen will, kann eine Konsequenz auch sein das Ding dann nicht zu nutzen.
Die Richtline, daß abgelaufene bzw. EOL Geräte nicht mehr verwendet werden solle, gibts nicht umsonst in vielen Unternehmen und Behörden. Warum soll das jetzt bei Privatpersonen, die wichtige Dinge wie 2FA/MFA und sonstwas damit machen, anders sein?
Was auch gerne außer Acht gelassen wird: Wie steht es denn mit AndroidTV oder Android Auto? Da interessiert sich natürlich so gut wie niemand für. Klar, man macht ja auch kein Onlinebanking damit, also ist es nicht wichtig. Logisch! Mit welchem Google Konto loggt man sich denn ein? Streaming-Dienste installiert? Kreditkarten hinterlegt, um es zu bezahlen? Verknüpfungen zum Handy? Alleine das Google Konto könnte dich in ernsthafte Schwierigkeiten bringen. 2FA soll mich schützen? Hat das Onlinebanking auch.
Beim Handy diskutieren alle, woanders nicht. Das System ist dasselbe. Komisch, oder?
