DonDonat
Commodore
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- Apr. 2013
- Beiträge
- 4.662
@TopKak Genau das frage ich mich auch.
Nach dem Activision Abgang habe ich die Hoffnung auf weniger Monetarisierung die Anti-Spieler ist absolut verstanden, war da ja schon hinzureichend klar, dass Activison der letzte Dreck war.
Nur spätestens als man die Microtransactions danach doch noch weiter gepusht hat (egal ob wie deren internen Store oder via "Battlepass" oder das "Season System", gibt ja mehr als genug Beispiele hier) hätte auch dem letzten klar sein müssen, dass man hier auf Kosten der Spieler Geld macht.
Die "Content Vault" war dann nur noch ein weiterer Tropfen Schei*e auf dem ohnehin schon überlaufenden Fass.
Nüchtern betrachtet hat Destiny 2 das Problem des Spieler-Erhalts und Dazugewinnen einfach verkackt. Durch die häufigen quasi Vollpreis Erweiterungen, X Editions und das aufspalten der Community haben sie sich so viele Hürden gebaut, dass sowohl Erhalt als auch Neu-Gewinn schwer werden.
Ihre Lösung dann Content zu entfernen um die Leute zum Kauf von neuen Inhalt zu bewegen, ist dann auch nur eine Bekämpfung des Symptoms anstatt die Wurzel selbst zu behandeln.
Wenn sie ihren F2P Umstieg richtig gemacht hätten, hätten sie wahrscheinlich alle Probleme behaben können. Man sieht ja wunderbar dan Fortnite & Co. dass regelmäßige Content Updates in Kombination mit Skins für massiven Erfolg sorgt. Bungie aber meinte sie wissen es besser und haben dabei einfach ein paar der Basics des Erfolgs-Konzepts "Battlepass" sowie "Skin Shop" nicht verstanden, so dass sie weiter mit den exakt selben Problemen wie davor kämpfen müssen.
All das heißt am Ende natürlich nicht, dass sie Destiny 3 nicht eventuell "richtig" hinbekommen könnten. Nur halte ich die Chancen dafür bei dem Management und deren Geschichte für ziemlich gering.
Nach dem Activision Abgang habe ich die Hoffnung auf weniger Monetarisierung die Anti-Spieler ist absolut verstanden, war da ja schon hinzureichend klar, dass Activison der letzte Dreck war.
Nur spätestens als man die Microtransactions danach doch noch weiter gepusht hat (egal ob wie deren internen Store oder via "Battlepass" oder das "Season System", gibt ja mehr als genug Beispiele hier) hätte auch dem letzten klar sein müssen, dass man hier auf Kosten der Spieler Geld macht.
Die "Content Vault" war dann nur noch ein weiterer Tropfen Schei*e auf dem ohnehin schon überlaufenden Fass.
Nüchtern betrachtet hat Destiny 2 das Problem des Spieler-Erhalts und Dazugewinnen einfach verkackt. Durch die häufigen quasi Vollpreis Erweiterungen, X Editions und das aufspalten der Community haben sie sich so viele Hürden gebaut, dass sowohl Erhalt als auch Neu-Gewinn schwer werden.
Ihre Lösung dann Content zu entfernen um die Leute zum Kauf von neuen Inhalt zu bewegen, ist dann auch nur eine Bekämpfung des Symptoms anstatt die Wurzel selbst zu behandeln.
Wenn sie ihren F2P Umstieg richtig gemacht hätten, hätten sie wahrscheinlich alle Probleme behaben können. Man sieht ja wunderbar dan Fortnite & Co. dass regelmäßige Content Updates in Kombination mit Skins für massiven Erfolg sorgt. Bungie aber meinte sie wissen es besser und haben dabei einfach ein paar der Basics des Erfolgs-Konzepts "Battlepass" sowie "Skin Shop" nicht verstanden, so dass sie weiter mit den exakt selben Problemen wie davor kämpfen müssen.
All das heißt am Ende natürlich nicht, dass sie Destiny 3 nicht eventuell "richtig" hinbekommen könnten. Nur halte ich die Chancen dafür bei dem Management und deren Geschichte für ziemlich gering.