EKL Alpenföhn Nordwand im Silberlook

Martin Eckardt
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Kühlerspezialist EKL wird sein aktuelles Prozessorkühler-Flaggschiff der hauseigenen Endkundenmarke Alpenföhn, die „Nordwand“, in Kürze in einer neuen Revision anbieten. Dabei hat man speziell an der Optik des 120-mm-Towerkühlers gearbeitet.

Zusätzlich zur bisherigen Revision im schwarzen Nickelkleid, die bereits im ComputerBase-Test eine gute Figur bei höheren Drehzahlen abliefern konnte, wird EKL zum Ende des Jahres mit der „Silver-Version“ aufwarten. Auf Basis zahlreicher Kundenwünsche, wie es in einer Mitteilung heißt, erzeugt man durch nachträgliches Polieren der vernickelten Metalloberflächen einen einheitlichen Spiegeleffekt.

EKL Alpenföhn Nordwand Silver

Belüftet wird der Neuling vom Crystal-Blue-Lüfter mit blauer Vierfach-LED-Beleuchtung und 1500 U/min Maximaldrehzahl. Die Befestigung erfolgt wie bisher mit gummierten Vibrationsdämpfern. Auch an der plattformübergreifenden Montageart für alle aktuellen AMD- und Intel-Sockel hat sich nichts geändert. Demnach ist mit dem neuen Modell kein weiterer Leistungszuwachs zu erwarten, der dem Nordwand-Kühler gerade im niedrigen Drehzahlbereich gut zu Gesicht gestanden hätte.