Gerüchte um die GeForce 4

Peter Schmid
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In dem chinesischen Magazin „PcPop“ sind erste Details über die nächste Graphikkarten-Generation von nVidia zu finden. So soll der Graphik-Beschleuniger in der neuen 0,13 Mikrometer-Technologie hergestellt werden und Taktraten von mehr als 315MHz erlauben.

Bei dem DDR-Speicher will nVidia angeblich Module mit einer Zugriffszeit von 3,1 Millisekunden verwenden, die bis zu Taktfrequenzen von 644MHz getaktet werden können. Bei der GeForce 4 werden aller Voraussicht nach 128MB Videospeicher zum Standard gehören. Weiterhin soll die GeForce 4 mit sechs Rendering-Pipelines daher kommen, zum Vergleich, der GeForce 3 Chip muss noch mit vier dieser Pipelines auskommen. Außerdem soll der neue Graphik-Chip zehnfaches FSAA beherrschen. Diese Angaben wurden allerdings von nVidia weder bestätigt, noch dementiert. Fest steht jedenfalls, bevor nVidia offiziell Details zum GeForce 4 veröffentlichen wird, wird nVidia die GeForce 3 Ultra auf den Markt bringen, um mit dem neuen Ati-Flaggschiff, der Radeon 2, mithalten zu können.

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