Logitech MX500/MX700 im Test: Die Zukunft von Logitech beginnt heute

Michael Slomma
43 Kommentare
Logitech MX500/MX700 im Test: Die Zukunft von Logitech beginnt heute

Einleitung

Mit der neuen MX-Serie läutet Logitech eine neue Design-Ära bei seinen Mäusen ein. Früher waren Logitech-Mäuse immer schlicht und einfach, jedoch von exzellenter Verarbeitungsqualität, außerordentlicher Robustheit und sehr guten technischen Daten. So wurde Logitech schon vor geraumer Zeit aus dem Schattendasein eines Geheimtipps in den Olymp der Mäuse erhoben. Mit dem neuen Design beschreitet Logitech erstmals neue Wege und auch unter der Plastikschale hat sich einiges getan. Zum Guten oder zum Schlechten? Das wollten wir herausfinden und haben die beiden Top-Produkte MX500 und MX700 auf Herz und Nieren getestet.

Verpackungsinhalt

Beide Mäuse erreichten uns in der üblichen grün/weißen Logitech-Verpackung. Insofern nichts aufregendes, da Logitech diese Form der Verpackung schon seit Jahren verwendet, außerdem interessiert uns der Inhalt und nicht der Karton.

Logitech MX500
Logitech MX500
Verpackungsinhalt der MX700
Verpackungsinhalt der MX700

In beiden Paketen finden sich neben der Maus selbst noch ein USB-PS/2 Adapter, eine Treiber CD für Windows und MacOS, ein 16-sprachiges Handbuch in Form eines CD-Bookletts und ein Werbe-Flyer über weitere Logitechprodukte. Die MX700 enthält, als einziges kabelloses Exemplar im Test, noch eine Ladeschale, ein Netzgerät und zwei handelsübliche NiMH-Akkus vom Typ R6 (AA) deren Kapazität von je 1700mAh eine sehr lange Laufzeit garantieren sollten.

Beide Mäuse nebeneinander
Beide Mäuse nebeneinander
MX 500 Karton
MX 500 Karton
MX 700 Karton
MX 700 Karton
MX 500 - Verpackungsbeilage
MX 500 - Verpackungsbeilage
MX 700 - Verpackungsbeilage
MX 700 - Verpackungsbeilage