Auch Leadtek gibt keine pauschale FSB400 Garantie

Jan-Frederik Timm
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Asus scheint mit dem FSB400-Bios für das A2/A3-Stepping des nForce 2 einen gewagten Schritt gemacht zu haben, denn neben EPoX verzichtet auch Leadtek - bekannt durch ihre nForce 2-Platinen - auf einen pauschalen FSB400 Support per Bios.

Zwar sollten die Mainboards mit SPP, die ab Februar / März die Produktion verlassen haben, mit dem FSB400 zurecht kommen. Aus Gründen der Performance und der Stabilität sieht man von einem Bios-Update, wie es Asus vollzogen hat, jedoch ab. Was bedeutet, dass Boards, die vor besagtem Zeitpunkt den Markt erreicht haben, wohl nur in Ausnahmen bei 200MHz Frontside-Bus laufen werden. Offiziell zugelassen ist lediglich das K7NCR18D PRO-II mit nForce 2 Ultra 400. Allzu einfach soll die Implementierung dieses Features aber auch hier nicht gewesen sein.