T-Mobile vermeldet netzweites HSUPA

Sasan Abdi
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T-Mobile hat sein UMTS-Netz jetzt nach eigenem Bekunden flächendeckend mit HSUPA-Technik ausgestattet. Damit können nun Daten aller Art mit bis zu 1,4 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) versendet werden. Neben diesem Vorteil profitiert der Benutzer von niedrigen Pingzeiten.

„Damit ergänzt HSUPA optimal die HSDPA-Technik im T-Mobile Netz, die bereits Downstream-Bandbreiten von bis zu 7,2 Mbit/s bietet“, so die Mitteilung von T-Mobile. Noch in diesem Jahr sollen dank HSUPA Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 2 Mbit/s realisiert werden. Das UMTS-Netz von T-Mobile Deutschland umfasst alle wichtigen Ballungsräume sowie alle Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern. Im gesamten UMTS-Versorgungsgebiet stellt das Unternehmen Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 3,6 Mbit/s zur Verfügung. An mehr als 250 Standorten, die ein besonders hohes Datenaufkommen aufweisen, sind bereits Bandbreiten von bis zu 7,2 Mbit/s im Downlink möglich.