Celeron, Sempron und Athlon II im Test: CPUs für unter 40 Euro

Volker Rißka
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Celeron, Sempron und Athlon II im Test: CPUs für unter 40 Euro

Einleitung

Die CPU-Hersteller werben in der Regel mit ihren Flaggschiffen und getreu dem olympischen Motto „altius, citius, fortius“. Doch die größten Absatzzahlen erreichen Intel und Co viele Klassen darunter. Dort werden für OEM-Fertiger (Heim- und Büro-Bedarf) eine Vielzahl von Modellen angeboten, die wenig kosten. Doch wie sieht es mit der Leistung aus?

Um dieser Frage nachzugehen, sehen wir uns drei Modelle aus diesem Segment an, die im Handel für kleines Geld zu bekommen sind. Ohne Frage: Wird ein PC primär als Office-Maschine oder vielleicht nur als kleiner File-Server, „Linux-Kiste“ oder ähnliches eingesetzt, braucht man mit Sicherheit keine brachiale Prozessorleistung eines Core i7 oder Phenom II X6. Doch reicht für solche Arbeiten heute wirklich noch Ein-Kern-Prozessor, oder sind wir wirklich bereits so weit, dass ein Dual-Core-Modell zur Grundausstattung eines PCs gehören muss? Um der Sache auf den Grund zu gehen, haben wir neben den drei Probanden AMD Sempron 140, Athlon II X2 220 und Intel Celeron E3300 auch noch zwei spezielle Gäste eingeladen haben.

Mindfactory

Bevor wir zur Vorstellung der einzelnen Kontrahenten kommen, geht unser Dank jedoch an den Onlineshop Mindfactory, ohne dessen Hilfe der Test nicht zu Stande gekommen wäre.

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