Fünf „Sandy Bridge“-Notebooks von Asus

Patrick Bellmer
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Der taiwanische PC-Hersteller Asus will in den nächsten Wochen fünf neue Notebooks mit Intels „Sandy Bridge“-Prozessoren auf den Markt bringen. Zwei der neuen Modelle sollen aufgrund der verbauten Technik besonders an Spieler gerichtet sein.

Dabei handelt es sich um die Modelle G73SW und und G53SW, die beide über den neuen Intel Core i7-2630QM verfügen. Zusätzlich verfügen beide Modelle über acht Gigabyte Arbeitsspeicher, eine Nvidia GTX 460M, ein Blu-ray-Laufwerk sowie WLAN „n“ und Bluetooth 3.0.

Asus G73SW (Bild: notebookitalia.it)

Das G73SW mit seinem 17 Zoll großen Display und einer Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln verfügt zudem über zwei 500 Gigabyte große Seagate-Momentus-XT-Hybrid-Festplatten mit jeweils einer vier Gigabyte großen SSD. Beim G53SW setzt Asus auf ein 15 Zoll großes Display sowie eine ein Terabyte große Festplatte, ebenfalls mit integrierter SSD. Auf beiden Geräten kommt Windows 7 Home Premium in der 64-Bit-Version zum Einsatz.

Etwas weniger leistungsstark sind die Modelle der N53SV-Familie. Auch hier setzt das taiwanische Unternehmen auf den neuen Intel Core i7-2630QM. Je nach Modell – HDU2-SX108V, FHD-SZ152V und HDU3 SX068V – verfügen die Geräte über vier bis acht Gigabyte Arbeitsspeicher, Festplatten mit Kapazitäten von 500 und 640 Gigabyte sowie einen DVD-Brenner.

Alle drei Modelle verfügen über die neue Nvidia GT540M mit einem Gigabyte Speicher. Die Displays sind jeweils 15 Zoll groß, allerdings verfügt nur eines der drei Modelle über eine LED-Hintergrundbeleuchtung sowie Full-HD-Auflösung, zusätzlich ist ein TV-Tuner unbekannten Typs verbaut. Die beiden anderen Varianten verfügen über eine Auflösung von 1.366 × 768 Pixel. Gleich sind aber die Anschlussmöglichkeiten mit USB 2.0 und 3.0 sowie Bluetooth 3.0 und WLAN „n“.

Asus N53SV (Bild: notebookitalia.it)

Ungefähre Preisangaben gibt es bislang nur für das G73SW – dieses soll etwa 2.000 Euro kosten, die Preise für die Modelle der N53SV-Familie beginnen den Angaben zufolge bei 1.197 US-Dollar (circa 910 Euro ohne Steuern). Auf den Markt kommen sollen die ersten Geräte bereits im nächsten Monat.