Sieben GeForce GTX 670/680 im Vergleich: Gute und schlechte Nvidia-Karten

Wolfgang Andermahr
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Sieben GeForce GTX 670/680 im Vergleich: Gute und schlechte Nvidia-Karten

Einleitung

Wer auf der Suche nach einer schnellen Grafikkarte ist, schaut sich derzeit entweder bei AMDs Radeon HD 7970 (GHz Edition) oder bei der Nvidia GeForce GTX 680 um. Denn jene 3D-Beschleuniger bieten sehr viel Leistung, sodass hohe Auflösungen, maximale Details und Kantenglättung in Kombination durchweg sinnvoll möglich sind.

Wem dagegen eine GeForce GTX 680 zu teuer ist und dennoch einen flotten 3D-Beschleuniger kaufen möchte, der sollte sich bei der GeForce GTX 670 genauer umsehen. Denn Nvidias kleinstes GK104-Produkt ist gar nicht so viel langsamer als der größere Bruder – und kostet dennoch ein gutes Stück weniger.

Wir haben uns entsprechend drei GeForce-GTX-680- und vier GeForce-GTX-670-Karten geschnappt und möchten diese in einem großen Vergleichstest gegeneinander antreten lassen. Mit von der Partie ist jeweils ein GTX-680-Modell von Asus, KFA² sowie Zotac und eine GTX-670-Variante von Asus, EVGA, MSI und Zotac – für genügend Abwechslung ist also gesorgt.