Doom im Test: Was zur Hölle!

Max Doll
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Doom im Test: Was zur Hölle!
Bild: Bethesda

Die Rückkehr des klassischen Shooters

Das Reboot von Doom soll nicht nur eine alte Serie, sondern auch ihr Konzept revitalisieren und klassische, schnelle Shooter ohne Casual-Mechaniken zurück in den Mainstream bringen. Dabei geht die Serie einen Schritt zu weit auf den Massengeschmack zu: Das Unterfangen gelingt nur zur Hälfte, weil Doom zwei Gesichter zu Markte trägt.

Systemanforderungen

Technisch zählt das Doom-Reboot zu den sauber umgesetzten Spielen; id Software versteht sich nach wie vor auf den PC. In Anbetracht der Grafikqualität fallen die Hardwareanforderungen moderat aus, die Spielbarkeit leidet auch unter weniger als 60 FPS nicht. Das erlaubt es mit High-End-Hardware, in UHD-Auflösung mit TSAA-Kantenglättung und einer Mischung aus Ultra- und Alptraum-Detailstufen flüssige Bildwiederholraten von 45 bis 55 FPS zu erzielen.

Offizielle Systemanforderungen für Doom (2016)
Testsystem Empfohlen
Betriebssystem Windows 10 (64-Bit) Windows 7 oder neuer (64-Bit)
Prozessor Intel Core i7-4790k Intel Core i7-3770
AMD FX-8350
Arbeitsspeicher 32 GB RAM 8 GB RAM
Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 980 Ti AMD Radeon R9 290
Nvidia GeForce GTX 970
HDD 55 GB
Internetanbindung Für Steam-Aktivierung, Download (auch DVD-Version) und Online-Spiel