AMD Ryzen 2000 im Test: Ryzen 5 2600 in Spielen schneller als Ryzen 7 1800X

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Ryzen 7 2700(X) und Ryzen 5 2600(X) im Detail

Die Pinnacle-Ridge-Generation setzt sich zum Start aus vier neuen Prozessoren zusammen: dem neuen Topmodell Ryzen 7 2700X, dem Ryzen 7 2700, dem Ryzen 5 2600X und dem Ryzen 5 2600. Im Vergleich zu sieben Modellen in den Klassen Ryzen 5 und Ryzen 7 der Summit-Ridge-Generation erscheint das wenig, doch wurde der Ryzen 5 1400 im unteren Preissegment bereits durch den Ryzen 5 2400G (Raven Ridge) abgelöst. Im neuen Angebot fehlen damit auf den ersten Blick nur der neue Ryzen 7 1800X und der neue Ryzen 5 1500X. Laut AMD hingegen nur der Ryzen 5 1500X.

AMD Ryzen 2000 (Pinnacle Ridge)
AMD Ryzen 2000 (Pinnacle Ridge) (Bild: AMD)

Denn AMD nennt den Ryzen 7 2700X auch für den Ryzen 7 1800X als Nachfolger. Dass das neue Acht-Kern-Flaggschiff auf den Namen Ryzen 7 2700X und nicht Ryzen 7 2800X hört, ist allerdings merkwürdig – auch wenn der Ryzen 7 1800X für sein Leistungsplus zu teuer war.

Offiziell gibt es hierfür keine Begründung. Die Gerüchteküche und auch die Redaktion gehen allerdings davon aus, dass AMD durchaus einen Ryzen 7 2800X in Planung hat. Dieser soll gegen eine mögliche Acht-Kern-CPU von Intel antreten. Mit welchen Eckdaten und auf welchem Sockel, darüber liegen keine gesicherten Hinweise vor.

Spezifikationen und Besonderheiten

Alle neuen CPUs weisen gegenüber ihrem jeweiligen Vorgänger bei gleicher oder nur leicht angehobener UVP deutlich höhere Taktraten auf. Den größten Aufschlag genehmigt AMD dem Topmodell, hier sind 500 MHz mehr möglich. Der maximale Takt ohne XFR 2 liegt bei 4,3 GHz, der Basis-Takt bei 3,7 GHz. Die Basis-Frequenz ist damit selbst 100 MHz höher als beim Ryzen 7 1800X, der Turbo-Takt sogar 300 MHz.

Der höchste Taktaufschlag kommt allerdings mit einer weiteren Anpassung daher: Die TDP steigt von 95 Watt auf 105 Watt an. Dadurch möchte AMD den Nutzen von Precision Boost 2 in Multi-Threading-Anwendungen vergrößern, wenn sechs oder acht Kerne genutzt werden. Darüber hinaus ist der Ryzen 7 2700X das einzige Modell der neuen Serie, das über einen Temperatur-Offset (10 °C) verfügt.

Ryzen 7 und Ryzen 5: Spezifikationen im Vergleich
Kerne/Threads Takt Basis / Turbo L3 TDP Preis (AMD) Preis (AMD, Launch) Preis (Handel)
Ryzen 7 1800X 8 / 16 3,6 / 4,0 GHz 16 MB 95 W 349 USD 499 USD 286 Euro
Ryzen 7 2700X 8 / 16 3,7 / 4,3 GHz 16 MB 105 W 329 USD 329 USD 319 € (SEP)
Ryzen 7 1700X 8 / 16 3,4 / 3,8 GHz 16 MB 95 W 309 USD 399 USD 258 Euro
Ryzen 7 2700 8 / 16 3,2 / 4,1 GHz 16 MB 65 W 299 USD 299 USD 289 € (SEP)
Ryzen 7 1700 8 / 16 3,0 / 3,7 GHz 16 MB 65 W 299 USD 329 USD 236 Euro
Ryzen 5 2600X 6 / 12 3,6 / 4,2 GHz 16 MB 95 W 229 USD 229 USD 225 € (SEP)
Ryzen 5 1600X 6 / 12 3,6 / 4,0 GHz 16 MB 95 W 219 USD 249 USD 171 Euro
Ryzen 5 2600 6 / 12 3,4 / 3,9 GHz 16 MB 65 W 199 USD 199 USD 195 € (SEP)
Ryzen 5 1600 6 / 12 3,2 / 3,6 GHz 16 MB 65 W 189 USD 219 USD 153 Euro
Ryzen 5 1500X 4 / 8 3,5 / 3,7 GHz 16 MB 65 W 174 USD 189 USD 141 Euro
Ryzen 5 1400 4 / 8 3,2 / 3,4 GHz 8 MB 65 W 169 USD 169 USD 121 Euro

Ryzen 2000 ohne „X“ stehen für Effizienz, mit „X“ für Performance

Der Ryzen 7 2700 ist anders als der größere Bruder auch weiterhin nicht auf maximale Geschwindigkeit, sondern auf eine höhere Energieeffizienz optimiert. Die TDP liegt unverändert bei 65 Watt, die Taktraten fallen in der Basis mit 3,2 GHz deutlich, im Turbo mit 4,1 GHz dagegen nur gering. Der Vorgänger ist mit 3,7 GHz beziehungsweise 3,0 GHz angegeben. Der Prozessor ist laut AMD weniger als das langsamere Modell anzusehen, er bediene stattdessen eine andere Zielgruppe: Maximale Performance gibt es beim 2700X, die maximale Effizienz beim 2700.

Der Ryzen 5 2600X verfügt dann trotz desselben Chips nur noch über sechs aktive Kerne. Die TDP liegt wie beim Ryzen 5 1600X bei 95 Watt. Der Basis-Takt ist mit 3,6 GHz gleich hoch wie beim Vorgänger, der Turbo-Takt mit 4,2 GHz aber 200 MHz höher. Der Ryzen 5 2600 ist die „Energiesparvariante“ der Sechs-Kerne. Die TDP liegt bei 65 Watt, der Takt bei 3,4 GHz beziehungsweise 3,9 GHz. Das sind 200 MHz und 300 MHz mehr als beim Vorgänger.

Alle neuen Pinnacle-Ridge-Prozessoren sind verlötet

Anders als die Raven-Ridge-APUs setzen alle vier Pinnacle-Ridge-CPUs wie der Summit-Ridge-Vorgänger auf einen verlöteten Heatspreader. Dadurch sollen Ryzen 5 2600(X) und Ryzen 7 2700(X) rund zehn Grad kühler bleiben als wenn nur Wärmeleitpaste zwischen Die und Heatspreader angebracht wäre wie bei Raven Ridge oder Intels Core-i-Serie,.

Ryzen 2000: Verlötet und ein neuer Chipsatz
Ryzen 2000: Verlötet und ein neuer Chipsatz (Bild: AMD)

Neuer Boxed-Kühler Wraith Prism

Das neue Topmodell der Ryzen-2000-CPUs bietet nicht nur mehr Takt, sondern auch eine erhöhte TDP. Die TDP ist zwar wie auch bei den älteren Ryzen-Prozessoren nicht gleichzusetzen mit dem Verbrauch respektive der Leistungsaufnahme, denn bereits ein Ryzen 7 1800X brachte es auf einen Differenzbetrag zwischen Leerlauf und maximaler Last von 130 Watt bei einer TDP von 95 Watt. Die TDP anzuheben ist auf der anderen Seite aber trotzdem ein deutlicher Hinweis auf einen höheren Verbrauch.

Zum Ausgleich spendiert AMD dem Ryzen 7 2700X auch einen neuen Prozessorkühler, den Wraith Prism. Die direkten Vorgänger mit acht Kernen bei 95 Watt (Ryzen 7 1800X und 1700X) enthalten noch keinen Boxed-Kühler im Lieferumfang. Mit Direct-Touch-Heatpipes, einem neuen Lüfter und einer RGB-LED-Beleuchtung mit Regenbogeneffekt bildet der Wraith Prism jetzt die Speerspitze der Boxed-Kühler.

Wraith Prism als neuen Kühler
Wraith Prism als neuen Kühler (Bild: AMD)

Das Angebot an Boxed-Kühlern von AMD sieht damit ab sofort wie folgt aus. Wraith Max und Wraith Spire (Test) hat ComputerBase bereits getestet, ein dedizierter Test zum Wraith Prism folgt.

Aktuelle Boxed-Kühler von AMD
Kühlerbezeichnung Mitgeliefert bei
Wraith Prism Ryzen 7 2700X
Wraith Spire (LED) Ryzen 7 2700, Ryzen 7 1700, Ryzen 5 1600, Ryzen 5 1500X
Wraith Spire (ohne LED) Ryzen 5 2600X, Ryzen 5 1600, Ryzen 5 1500X
Wraith Stealth (ohne LED) Ryzen 5 2600, Ryzen 5 1400, Ryzen 5 1300X, Ryzen 3 1200

Ersteindruck zum Wraith Prism

In der Praxis hinterlässt der Wraith Prism einen guten Eindruck. Natürlich ersetzt der neue Boxed-Kühler weder bezüglich Temperatur, noch Lautstärke ein Mittelklasse- oder ein Top-Modell von zum Beispiel be quiet! oder Noctua. Unter Volllast schafft aber auch dieser Kühler es, den Ryzen 7 2700X auf etwa 75 bis 80 Grad Celsius zu kühlen (ohne Offset). Bei deutlich wahrnehmbarer aber noch nicht störend lauter Geräuschkulisse. Unter Teillast erreicht der Lüfter eine angenehme Lautstärke. Wer nicht übertakten möchte und keinen flüsterleisen Lüfter sucht, macht mit dem Boxed-Kühler wenig verkehrt.

Die RGB-Beleuchtung ist sehr schick

Das gilt erst Recht für den, der auf eine RGB-Beleuchtung steht. AMD lässt nämlich ein AMD-Logo, zwei RGB-Ringe und den Lüfter selbst unabhängig voneinander leuchten. Der Kühler erstrahlt damit auf Wunsch sehr bunt, bleibt aber in sich stimmig. Wer das nicht möchte, kann die Beleuchtung komplett ausschalten.

Umschalten lässt sich auch das Lüfterprofil. Mit einem kleinen Schalter am Kühlkörper kann der Lüfter in einen schnelleren und damit lauteren Modus geschaltet werden, nötig ist das aber nicht.

Kompatibilität mit 300er-Chipsätzen

AMD wirbt bei der Plattform AM4 und Ryzen seit dem 1. Tag mit der Kompatibilität. Und in der Tat: Alle Neuen Prozessoren funktionieren auch auf bisherigen Mainboards, alte CPUs auch auf allen kommenden Hauptplatinen. Das gilt für alle Chipsätze, auch für den kleinen A320.

Wichtig für die bisherigen Mainboards ist dabei in erster Linie die BIOS-Unterstützung, die alle großen Hersteller in den vergangen Wochen bereits angefangen haben auszuliefern. Im Handel kam es zwar zur Vorstellung von Raven Ridge vereinzelt zu Problemen, weil verkaufte Platinen ab Werk ein zu altes BIOS hinterlegt hatten, sodass die APU Mitte Februar dort nicht immer anstandslos den Dienst antrat. Wer darauf achtet und im Zweifelsfall im Vorfeld mit dem Händler in Kontakt tritt, muss sich um die Kompatibilität aber keine Sorgen machen.

Einmal mehr kommt es auf den im BIOS hinterlegten AGESA-Code (AMD Generic Encapsulated Software Architecture) an. AGESA wird mindestens in Version 1.0.0.0a benötigt. Diese ist von AMD allerdings sehr unglücklich gewählt worden, da der AGESA-Code für die 1. Generation in der gleichen Weise nummeriert wurde und bereits bei 1.0.0.6b, 1.0.7.2a oder 1.1.0.1 angekommen war. Und unterschiedliche Schreibweisen bei den Herstellern sorgen für zusätzliche Verwirrung. Asus gibt den neuen BIOS-Varianten deshalb beispielsweise unter anderem die Beschreibung „PinnaclePi-AM4 1.0.0.0a“ mit, die es deutlicher macht.

Der „neue“ X470-Chipsatz für neue Mainboards

Mit der Ryzen-2000-Serie auf Basis von Pinnacle Ridge führt AMD mit dem X470 einen „neuen“ Mainboard-Chipsatz ein, der den X370 als Topmodell ablösen wird. Laut AMD hat es Hardware-Veränderungen am Chipsatz selbst gegeben, sie sind aber kaum der Rede wert. Kurz gesagt: Alles, was der neue X470 kann, kann auch der alte X370 (auch die Turbo-Mechanismen XFR 2 und Precision Boost Overdrive, sofern implementiert). Der Chipsatz selbst wurde laut AMD einzig auf eine geringere Idle-Leistungsaufnahme getrimmt, denn dort schnitt die 300er-Serie nicht gut ab. Im Test konnte ComputerBase das aber bisher nicht nachvollziehen.

Abseits dessen spricht AMD offen darüber, dass es den X470 deswegen gibt, damit die Mainboard-Hersteller neue Platinen auflegen. Denn nach mehr als einem Jahr Ryzen-Prozessoren haben diese viel gelernt und können nun unbewusst gemachte Fehler beheben. So hat sich in vielen Fällen laut AMD das Routing für den DDR4-Speicher auf den neuen Mainboards geändert, sodass höhere Speicherfrequenzen einfacher erreicht werden können.

Die I/O-Schnittstellen der Chipsätze und CPUs
X470/X370 B350 A320 Ryzen 1000/2000 (CPU)
PCIe 3.0 0 0 0 24 (20*/18**)
PCIe 2.0 8 6 4 0
USB 3.1 Gen 2 (10 Gbit/s) 2 2 1 0
USB 3.0 6 2 2 4
USB 2.0 6 6 6 0
SATA 6 Gbit/s 8 6 6 2**
SATA-Raid 0/1/10 0/1/10 0/1/10
Übertakten Ja Ja
CrossFire / SLI ja / ja ja*** / – ja*** / –
*bei X470/X370/B350/A320 sind 4 PCIe-Lanes für Chipsatzanbindung belegt
**SATA-Ports kosten 2 weitere PCIe-Lanes des SoC
***CrossFire-Support durch eigene Lösungen der Mainboard-Hersteller

Dass die Chipsätze fast gleich sind, hat den Vorteil, dass auch die X300-Serie alle Features wie XFR 2 beherrschen. Selbst das noch nicht verfügbare Precision Boost Overdrive läuft auf älteren Chipsätzen, falls die Mainboard-Hersteller die Platinen dafür zertifizieren und freigeben. Auch die Performance ist laut AMD völlig identisch. Wer also ein altes Mainboard besitzt, muss nicht umsteigen.

Mit StoreMI Ladezeiten einer SSD auf einer HDD (mit SSD und RAM)

Um den neuen X470-Platinen ein Alleinstellungsmerkmal zu geben, hat AMD nur für den Chipsatz allerdings eine Storage-Software namens StoreMI entwickelt, die sich nach Wahl jeder Zeit ohne Datenverlust an- und abschalten lässt. StoreMI soll dafür sorgen, dass Programme ähnlich kurze Ladezeiten wie auf einer SSD haben, ohne (komplett) auf einer SSD installiert zu sein.

Mit StoreMI lassen sich eine HDD, eine SSD sowie ein zwei Gigabyte großer Teil des Arbeitsspeichers zu einem Laufwerk zusammenfassen, auf das dann zum Beispiel Spiele installiert werden können. Durch einen speziellen Algorithmus kann StoreMI lernen, welche Datensätze kritisch für Ladezeiten sind und welche nicht. Die kritischen werden in den Arbeitsspeicher als Cache und auf die SSD geschoben, während die nicht kritischen auf der HDD verbleiben, um Speicherplatz auf der SSD zu sparen.

Laut AMD sollen Ladezeiten mit StoreMI gegenüber einer reinen HDD-Installation deutlich sinken und fast so schnell wie bei einer reinen SSD-Installation sein. StoreMI ist kompatibel mit mehreren Speichertechnologien. HDD, SSD, NVMe und auch 3D XPoint werden derzeit unterstützt.

X470-Mainboards von Asus, ASRock, Biostar, Gigabyte und MSI

Mehrere Hersteller haben bereits neue X470-Mainboards vorgestellt. So hat Asus gleich sechs neue X470-Platinen von 150 Euro bis 280 Euro angekündigt. ASRock ist mit fünf Mainboards (170 Euro bis 300 Euro) ebenso gut dabei, wobei das Flaggschiff auf einen seltenen 10-Gbps-Netzwerkcontroller setzt. Biostar bringt zwei Modelle, einmal im ATX- und einmal im ITX-Format. Gigabyte hat drei Mainboards der Aorus-Serie für 143 Euro bis 240 Euro vorgestellt, die eine umfangreiche RGB-Beleuchtung bieten. Und MSI wird mit fünf Modellen für 140 Euro bis 260 Euro mit dabei sein, die teilweise auf eine auffällige Kühlung von Chipsatz und M.2-SSDs setzen.

Mainboard, BIOS und Speicher ohne Probleme

Zum Start der ersten Ryzen-Prozessoren war die Kombination aus CPU, Mainboard und BIOS in vielen Fällen als extrem problematisch anzusehen. Zum Start gab es im Tagesrhythmus neue BIOS-Versionen, die die Performance teilweise drastisch verbessert haben. Dennoch haben viele Mainboards über Wochen oder teils Monate bis zu einer Minute gebraucht, um nach dem Einschalten den Post-Screen zu zeigen, und mit manchen Speicherriegeln wollten Ryzen-Systeme gar nicht erst starten.

MSI X470 Gaming M7 AC und Asus X470 Crosshair VII machen einen guten Eindruck
MSI X470 Gaming M7 AC und Asus X470 Crosshair VII machen einen guten Eindruck

Bei den neuen Ryzen-2000-Prozessoren gibt es diese Probleme nicht. Knapp anderthalb Wochen vor der Vorstellung trudelten von mehreren Herstellern BIOS-Versionen ein, die bezüglich Performance „final“ sein sollten. Bei den im Test eingesetzten Mainboards vom Typ Asus ROG Crosshair VII sowie dem MSI Gaming M7 AC sind die Startzeiten der Platinen kurz, Probleme mit der Speicherkompatibilität und sonstige Probleme zeigen sich nicht. Das BIOS 0505 von Asus zeigt bei der Lüftersteuerung noch einen Fehler: Sie kennt nur den Modus an und aus. Der Hersteller will in Kürze aber auch hierfür ein Update bereitstellen.

Bekannte Überwachungstools funktionieren einwandfrei

Auch bei den Überwachungstools sieht es gut aus. Egal ob HWiNFO, AIDA oder AMDs eigenes Ryzen Master, sämtliche Tools konnten CPU-Takt, Temperatur, Lüfterdrehzahl und sonstige Sensoren vom Mainboard auslesen. HWiNFO hat auch bereits den Temperatur-Offset beim Ryzen 7 2700X korrekt erkannt.

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