Rode PodMic USB im Test: Podcast-Mikrofon mit USB und XLR liebt die Nähe

Michael Schäfer
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Rode PodMic USB im Test: Podcast-Mikrofon mit USB und XLR liebt die Nähe

Mit dem PodMic USB offeriert der Mikrofonspezialist Rode einen Allrounder, der sich nicht zuletzt durch seine USB- und XLR-Anschlüsse sowohl für den mobilen wie auch den stationären Einsatz eignet. Nicht jedermann schmecken wird der niedrige Pegel. Zudem gibt es ernstzunehmende Konkurrenz aus den eigenen Reihen.

Design und Verarbeitung

Beim PodMic USB von Rode handelt es sich um eine Weiterentwicklung des bereits 2019 vorgestellten PodMic. Das seinerzeit mit lediglich einem XLR-Anschluss ausgestattete Mikrofon war vor allem als günstige Einstiegslösung für Podcasting und Streaming gedacht. Jetzt, vier Jahre später, stellt Rode das PodMic USB vor, das nun als Dual-Connect-Mikrofon auch per USB mit einem Aufnahmegerät verbunden werden kann. Neben den neuen Möglichkeiten und Einsatzszenarien, die sich aus dieser Kombination ergeben, ist aber ebenso der Preis, den Rode für das dynamische Mikrofon ausruft, angestiegen: von vormals 129 Euro auf nun 259 Euro.

Rode PodMic USB im Test
Rode PodMic USB im Test

Massiv und gut verarbeitet

Das Erscheinungsbild des neuen Modells hat sich dabei gegenüber seinem Vorgänger kaum verändert. Das mit 123 × 109 × 110 mm kompakte, aber immer noch fast 1 kg schwere und komplett aus Aluminium gefertigte Mikrofon ist nach wie vor gut verarbeitet. Doch während das die Mikrofonkapsel schützende Drahtgitter beim Vorgänger noch metallfarben gehalten war, ist das PodMic USB nun komplett in Schwarz gehüllt. Unverändert ist auch der kleine Bügel mit stabilen Schrauben an den Seiten, mit denen die Aufnahmeeinheit in Position gehalten wird.

Der Anschluss an einen Mikrofonarm oder Tischständer ist schnell erfolgt, die dafür nötigen Gewindegrößen 3/8 Zoll und 5/8 Zoll bringt der Testkandidat gleich mit. Durch die Gestaltung lässt sich das Mikrofon jedoch nicht in einer Spinne verwenden.

Das PodMic USB ist sehr gut verarbeitet
Das PodMic USB ist sehr gut verarbeitet

Die nötigen Anschlüsse sind erneut auf der Rückseite angebracht. Hier findet der Nutzer sowohl den XLR- wie auch den USB-Ausgang. Gleichzeitig verfügt das PodMic USB über einen Kopfhörerausgang in Form eines 3,5-mm-Steckers, der im USB-Betrieb ein einfaches und vor allem latenzfreies Monitoring ermöglicht. Die Lautstärke dafür kann über ein kleines und gut zu ertastendes Drehrad eingestellt werden, das gleichzeitig auf Druck als Stummschaltung agiert. Ob letztere aktiviert ist, wird dem Nutzer eher ungünstig über eine kleine LED auf der Rückseite direkt unter dem USB-Eingang angezeigt. Auf weitere Bedienelemente wie die direkte Einstellung des Eingangspegels muss dagegen verzichtet werden.

Alle Anschlüsse sowie der Lautstärkeregler befinden sich auf der Rückseite
Alle Anschlüsse sowie der Lautstärkeregler befinden sich auf der Rückseite

Wird das Mikrofon hingegen über die XLR-Verbindung genutzt, muss das jeweilige Audio-Interface als Monitorausgabe dienen. Im Gegensatz zur aktuellen Generation des NT1 hat Rode den USB- und XLR-Anschluss voneinander getrennt angebracht, sodass Nutzer sich beim Testkandidaten keine Gedanken darüber machen müssen, die Pins des analogen Steckers mit einem zu dicken USB-Kabel zu beschädigen. Da sich das Mikrofon durch den USB-Port und die bereits erwähnte kompakte Bauweise auch sehr gut für die mobile Nutzung eignet, schützt Rode den XLR-Anschluss mit einer Gummikappe vor Staub und Feuchtigkeit.

Wenig Zubehör

Als Zubehör legt der Hersteller dem Mikrofon neben einem Popschutz, der einfach über das Mikrofon gestülpt wird, ebenso ein 3 m langes USB-Kabel mit beidseitigem USB-C-Stecker bei. Damit lässt sich das Mikrofon zwar problemlos an neuere Rechner, Notebooks oder Tablets anschließen, Nutzer älterer Geräte schauen jedoch in die Röhre – sie müssen trotz des hohen Preises selbst für einen Adapter auf USB-A sorgen. Rode verweist dazu in der Bedienungsanleitung auf sein eigenes USB-Kabel SC18, für das der Hersteller rund 16 Euro verlangt. Auch ein XLR-Kabel muss separat erworben werden.

Im Gegensatz zum Vorgänger ist das PodMic USB komplett in Schwarz gehalten
Im Gegensatz zum Vorgänger ist das PodMic USB komplett in Schwarz gehalten

Verbaute Technik

Rode verwendet beim PodMic USB eine dynamische und schwingend gelagerte Neodymium-Kapsel mit Nierencharakteristik, deren Empfindlichkeit 1,6 mV/Pa betragen soll. Den Frequenzgang gibt der Hersteller dabei mit 20 Hz bis 20 kHz an, der Grenzschalldruckpegel soll 148 dB SPL betragen.

Analog per XLR angeschlossen, übernimmt das jeweilige Audio-Interface die digitale Wandlung und Weiterverarbeitung. Im Digitalbetrieb sorgt dafür ein direkt im Mikrofon integrierter digitaler Signalprozessor (Digital Signal Processor, DSP), für den der Audio-Spezialist Aphex verantwortlich zeichnet. Zu dem Werkzeugkasten gehören ein 60-Hz-Hochpassfilter, eine Rauschfilterung, ein Kompressor und weitere Möglichkeiten zur Klangverbesserung, die über die von Rode zur Verfügung gestellten Software gesteuert werden können. Die interne Verarbeitung erfolgt dabei mit einer Auflösung von 24 Bit bei einer Wiederholungsrate von 48 kHz, wobei beide Werte nicht geändert werden können.

Die aktivierte Stummschaltung lässt sich nur umständlich auf der Rückseite erkennen
Die aktivierte Stummschaltung lässt sich nur umständlich auf der Rückseite erkennen

Die für USB-Anschlüsse typische Spannung von 5 V sorgt auch beim Probanden dafür, dass der Ausgangspegel im Vergleich zur analogen Verwendung deutlich niedriger liegt. In diesem Fall kann der Nutzer auf eine integrierte Signalverstärkung zurückgreifen, die eine deutliche Anhebung des Signals bei geringem Rauschen ermöglichen soll. Bei analoger Nutzung muss die Verstärkung dagegen über das jeweilige Audio-Interface erfolgen.

Software

Die beschriebenen Klangverbesserungen können nicht am Mikrofon selbst, sondern nur über die von Rode zur Verfügung gestellte Software genutzt werden. Hierfür bietet der Hersteller zwei Pakete an. So kümmert sich „Rode Central“ lediglich um das jeweilige Mikrofon und überlässt die Aufnahme des Signals der eigenen DAW. Mit „Rode Connect“ hingegen bietet der Hersteller ein leicht verständliches Programm, um verschiedene Quellen in einem Stream zusammenzuführen, der dann in verschiedenen Formaten aufgezeichnet und exportiert werden kann. Auf Knopfdruck können zudem diverse „Jingles“ eingespielt werden.

Ausgewogener und solider Klang

Rode stattet das PodMic USB, wie bereits beschrieben, mit einer Nierencharakteristik aus. Dadurch werden vornehmlich von vorne auf die Kapsel treffende Schallwellen aufgezeichnet, von den Seiten oder von hinten kommende Geräusche werden dagegen gemindert. Damit richtet sich der Testkandidat hauptsächlich an Einzelsprecher – sollen zwei Gesprächsteilnehmer aufgezeichnet werden, sind somit auch zwei Mikrofone erforderlich. Darüber hinaus wird es quasi von oben besprochen, womit der obere Kreis immer auf die Quelle ausgerichtet sein muss.

In den Klangtests fiel das PodMic USB vor allem durch seine neutrale Abstimmung auf, bei der die Stimme in nahezu all ihren Frequenzen abgebildet wird. „Nahezu“ deswegen, weil Rode für das Mikrofon zwar einen Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz angibt, die Hochtöne laut der Frequenzanalyse ab rund 18 kHz aber bereits merklich abnehmen. Dennoch ist das klangliche Abbild des Testkandidaten erst mal als gelungen zu bezeichnen. Gegenüber den eventuellen und auch teureren Konkurrenten aus eigenem Haus wie dem NT1 der 5. Generation braucht es sich nicht zu verstecken, das NT-USB+ besitzt jedoch den etwas höheren Druck und die stärkere Betonung der tieferen Stimmanteile. Klanglich ist dabei kein wirklicher Unterschied zwischen einem Anschluss per USB oder XLR auszumachen.

Das PodMic USB wird von vorne besprochen
Das PodMic USB wird von vorne besprochen

Anders verhält es sich mit dem Pegel, der bei beiden Anschlussarten höher sein sollte. Bei Verbindung per USB muss der Eingang des Aufnahmegerätes komplett geöffnet sein, damit zumindest normal gesprochene Aufnahme mit mittlerem Lautstärkepegel aufgenommen werden. Hier muss mit dem integrierten Vorverstärker korrigiert werden. Etwas schwieriger wird es im analogen Betrieb. Bei einem Behringer UMC204HD als Audio-Interface musste der Eingangsregler ebenfalls komplett aufgedreht werden, um die Clip-Anzeige zumindest in den grünen Bereich zu bringen. Das brachte aber den Nachteil mit sich, dass dadurch auch das Eigenrauschen anstieg, was in den Testaufnahmen deutlich zu hören ist. Da es sich beim PodMic USB jedoch um ein dynamisches Mikrofon handelt, kann keine Phantomspeisung von 48 V eingesetzt werden, die einen wesentlich höheren Ausgangspegel zur Folge hätte. Die Unterschiede sind bei den Testaufnahmen des NT1 5th Gen deutlich zu hören.

Die stabilen Schrauben sorgen dafür, dass das PodMic USB in der gewünschten Position bleibt
Die stabilen Schrauben sorgen dafür, dass das PodMic USB in der gewünschten Position bleibt

Für Sprachaufnahmen gibt Rode einen Idealabstand von 5 bis 10 cm zur Schallquelle an. Die Testaufnahmen zeigen, dass dann die Stimme am „vollsten“ klingt, aber ebenso Störungen durch Plosivlaute auftreten können. Bei zunehmendem Abstand verringert sich zwar die Gefahr, gleichzeitig wirkt die Stimme dann jedoch dünner und auch die akustischen Gegebenheiten des Raumes nehmen immer mehr Einfluss.

Nicht ganz unempfindlich

Die schwingende Lagerung der Kapsel soll beim PodMic USB dafür sorgen, dass eine zusätzliche Entkopplung über eine sogenannte „Spinne“ nicht erforderlich ist. In der Praxis kann dieses Versprechen jedoch nur bedingt eingelöst werden: Zwar werden die durch Stöße hervorgerufenen Störungen reduziert, aber nicht gänzlich eliminiert. Das wird vor allem bei der Betätigung der Stummschaltung deutlich, die auf der Rückseite erst mal ertastet werden will.

Das PodMic USB mit aufgesetztem Popschutz
Das PodMic USB mit aufgesetztem Popschutz

Gleiches gilt für den integrierten Popfilter, der vor allem Plosivlauten entgegenwirken soll. Dadurch soll das PodMic USB zwar recht nahe besprochen werden können, dennoch sind Plosivlaute weiterhin zu vernehmen. Daher sollte bei solchen Abständen, wenn möglich, auf den zusätzlichen Popfilter zurückgegriffen werden.

Ein ähnliches Bild offenbart sich bei den Störgeräuschen. Während sich die beiden anderen getesteten Mikrofone aus dem Hause Rode zumindest gegenüber Wind eher unbeeindruckt zeigen, sind entsprechende Geräusche beim PodMic USB deutlich wahrnehmbar. Diese vermag nicht einmal der zusätzliche Popfilter deutlich zu mindern. Somit sollte der Proband trotz seiner mobilen Ausrichtung nur bei wirklicher Windstille verwendet werden. Aber auch auf Tastatur- oder Mausgeräusche sollte man während der Aufnahme achten. Natürlich stellen die für die Testaufnahmen erzeugten Störgeräusche ein Extrem dar, das in dieser Form in der Realität, wenn überhaupt, nur selten auftreten dürfte. Dennoch sind bereits kleine Mausklicks in der Aufnahme hörbar.

Beispielaufnahmen: Rode PodMic USB

Rode PodMic USB - USB ohne Popschutz - 5 cm
Rode PodMic USB - USB ohne Popschutz - 10 cm
Rode PodMic USB - USB ohne Popschutz - 20 cm
Rode PodMic USB - USB ohne Popschutz - 50 cm
Rode PodMic USB - XLR mit Popschutz - 5 cm
Rode PodMic USB - XLR ohne Popschutz - 10 cm
Rode PodMic USB - XLR ohne Popschutz - 20 cm
Rode PodMic USB - XLR ohne Popschutz - 50 cm
Rode PodMic USB - USB mit Popschutz - 5 cm
Rode PodMic USB - USB mit Popschutz - 10 cm
Rode PodMic USB - XLR mit Popschutz - 5 cm
Rode PodMic USB - XLR mit Popschutz - 10 cm
Rode PodMic USB - USB Störgeräusche 10 cm ohne Popschutz
Rode PodMic USB - USB Störgeräusche 10 cm mit Popschutz
Rode PodMic USB - XLR Störgeräusche 10 cm ohne Popschutz
Rode PodMic USB - XLR Störgeräusche 10 cm mit Popschutz

Beispielaufnahmen der Konkurrenten

Beispielaufnahmen: Rode NT1 5th Gen

Aufnahmen zur Mikrofonqualität mit und ohne Störgeräusche(n)

Beispielaufnahmen: Rode NT-USB+

Aufnahmen zur Mikrofonqualität mit und ohne Störgeräusche(n)

Beispielaufnahmen: Sennheiser Profile

Aufnahmen zur Mikrofonqualität mit und ohne Störgeräusche(n)

Beispielaufnahmen: beyerdynamic M 90 Pro X

Aufnahmen zur Mikrofonqualität mit und ohne Störgeräusche(n)

Beispielaufnahmen: Cherry UM 9.0 Pro

Aufnahmen zur Mikrofonqualität mit und ohne Störgeräusche(n)

Beispielaufnahmen: Elgato Wave:3

Aufnahmen zur Mikrofonqualität mit und ohne Störgeräusche(n)

Beispielaufnahmen: Blue Yeti

Aufnahmen zur Mikrofonqualität mit und ohne Störgeräusche(n)

Beispielaufnahmen: Elgato Wave DX

Aufnahmen zur Mikrofonqualität mit und ohne Störgeräusche(n)

Beispielaufnahmen: Neat King Bee

Aufnahmen zur Mikrofonqualität mit und ohne Störgeräusche(n)

Beispielaufnahmen: Neat Worker Bee

Aufnahmen zur Mikrofonqualität mit und ohne Störgeräusche(n)

Beispielaufnahmen: HyperX Procast

Aufnahmen zur Mikrofonqualität mit und ohne Störgeräusche(n)

Beispielaufnahmen: SPC Gear SM950

Aufnahmen zur Mikrofonqualität mit und ohne Störgeräusche(n)

Fazit

Durch seine flexiblen Nutzungsmöglichkeiten stellt das PodMic USB von Rode insbesondere für Einsteiger eine gute Wahl dar. Der Preis fällt mit einem UVP von 259 Euro zwar nicht unbedingt niedrig aus, inzwischen gibt es das Mikrofon im freien Handel aber schon ab 200 Euro. Dafür erhält der Käufer ein dynamisches Mikrofon, das sich durch die Kombination aus USB- und XLR-Anschluss sowohl für den mobilen wie auch für den stationären Gebrauch eignet und dessen Verarbeitung über jede Kritik erhaben ist. Lediglich die Position des Lautstärkereglers für den Kopfhörerausgang wäre auf der Vorderseite besser als auf der Rückseite aufgehoben gewesen.

Klanglich gibt sich der Testkandidat kaum eine Blöße, die Stimme wird gut und neutral abgebildet. Für das, was gemeinhin als „Radiostimme“ bezeichnet wird, muss der Anwender somit auf externe Möglichkeiten zurückgreifen. Der doch etwas zu geringe Pegel kann bei USB-Betrieb noch über den integrierten Vorverstärker ausgeglichen werden. Analog wird der Eingangsregler des Audio-Interfaces nicht selten am Anschlag stehen – mit entsprechend hohem Rauschen. Unter freiem Himmel sollte das Mikrofon zudem nur bei völliger Windstille genutzt werden. Denn selbst mit aufgesetztem Popfilter, der dann als Windschutz dient, lassen sich die auftretenden Störungen nur geringfügig reduzieren.

Bei der Wahl für das PodMic USB sollte genau darauf geachtet werden, wie das Mikrofon später eingesetzt werden soll, denn es gibt durchaus Alternativen aus eigenem Hause, die je nach Ausgangslage eventuell sogar besser geeignet wären. Kann auf eine analoge Nutzung verzichtet werden, würde das bereits beschriebene NT-USB+ (Test) eventuell die bessere Wahl darstellen, da es durch das Kondensatormikrofon klanglich mit einem besseren Pegel und einer wärmeren Stimmabbildung aufwartet. Gleichzeitig bieten die zahlreichen Bedienelemente eine komfortablere Nutzung. Preislich wäre es mit einem aktuellen Straßenpreis von rund 150 Euro sogar schon günstiger zu erstehen.

Bei überwiegend stationärem Gebrauch empfiehlt sich dagegen ein Blick auf das NT1 5th Gen (Test), das aktuell mit 250 Euro preislich in ähnlichen Gefilden liegt, dafür aber mit zusätzlichem Zubehör wie Kabel, Spinne und einem vor dem Mikrofon montierbaren Popschutz aufwartet. Das ebenfalls mit einer Kondensatorkapsel und USB- wie auch XLR-Anschluss ausgestattete Mikrofon besitzt durch die 48-V-Phantomspeisung zudem ebenso einen besseren Pegel und mit 4 dB ein sehr geringes Eigenrauschen.

ComputerBase wurde das PodMic USB leihweise von Rode für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

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