Google-Smartphones: Pixel 8 und Pixel 8 Pro kommen mit 7 Jahren Software-Support

Nicolas La Rocco
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Google-Smartphones: Pixel 8 und Pixel 8 Pro kommen mit 7 Jahren Software-Support
Bild: Google

Google lässt sich nicht länger die Show von Samsung und anderen Drittanbietern stehlen. Pixel 8 und Pixel 8 Pro kommen mit sieben Jahren Software-Support in allen drei Kategorien: Android-Hauptversionen, Sicherheitspatches und Feature Drops. Neue Kameras, Bildschirme, Tensor-Chips und KI-Funktionen bieten die Smartphones ebenso.

Ein Pixel-Smartphone steht für schnelle Updates direkt von Google. Ein Pixel-Smartphone stand zuletzt aber nicht mehr unbedingt für die längsten Updates, nachdem mehrere prominente Drittanbieter von Android-Smartphones deutlich nachgelegt haben. Vor allem Samsungs Smartphones brillieren mit der Zusage für vier neue Android-Hauptversionen und fünf Jahren monatlicher Sicherheitspatches, während Google selbst bis zum heutigen Launch nur auf drei Jahre (Android) respektive fünf Jahre (Sicherheitspatches) kam.

7 Jahre Support in allen Kategorien

Das soeben vorgestellte Pixel 8 und Pixel 8 Pro machen Schluss damit. Beiden Smartphones sagt Google einen Software-Support von sieben Jahren für neue Android-Hauptversionen, monatliche Sicherheitspatches und die Pixel-exklusiven Feature Drops zu. Beide Smartphones sollen demnach bis zum Herbst 2030 und somit bis inklusive Android 21 mit Updates versorgt werden. Ausgeliefert werden sie mit dem finalen Android 14, das per Update auch auf ältere Smartphones von Google und später weitere Anbieter kommt. Einen Wermutstropfen für Besitzer älterer Pixel-Generationen gibt es aber: Rückwirkend sind keine Veränderungen am Software-Support vorgesehen, dort bleibt alles beim Alten.

Preise und Verfügbarkeit

Pixel 8 und Pixel 8 Pro können ab sofort unter anderem im Google Store vorbestellt werden und sind erstmals im gesamten DACH-Raum verfügbar. Hatte Google die Preise letztes Jahr für die Pixel-7-Serie noch auf dem Niveau des Pixel 6 belassen, kostet die Pixel-8-Serie durch die Bank mehr. Das Pixel 8 beginnt mit 128 GB Speicher bei 799 Euro statt 649 Euro des Vorgängers und wird in den Farben Obsidian, Hazel und Rose angeboten. Die Variante mit 256 GB liegt bei 859 Euro. Für das Pixel 8 Pro mit 128 GB Speicher verlangt Google jetzt 1.099 Euro statt vormals 899 Euro und stellt die Farben Obsidian, Porcelain und Bay zur Auswahl. Mit 256 GB liegt das Smartphone bei 1.159 Euro, mit 512 GB bei 1.299 Euro

Aktion für Vorbesteller

Wer eines der Smartphones ab dem 4. Oktober bis einschließlich 16. Oktober vorbestellt, erhält ein Bundle-Angebot von Google und teilnehmenden Shops. Dem Pixel 8 legt das Unternehmen die Pixel Buds Pro (Test) im Wert von 229 Euro (UVP) bei, während Vorbesteller eines Pixel 8 Pro die ebenfalls heute angekündigte Pixel Watch 2 (Wi-Fi) im Wert von 399 Euro (UVP) erhalten.

Pixel-Design konsequent fortgesetzt

Google setzt mit dem Pixel 8 und Pixel 8 Pro konsequent das mit dem Pixel 6 eingeführte Design fort und nimmt eine Reihe kleinerer Veränderungen vor, die zu einem insgesamt besseren Erlebnis führen sollen. Beide Smartphones setzen auf vollständig plane Displays ohne Krümmungen zum Rand hin, beide Modelle kommen mit einer fingerabdruckbeständigen Beschichtung und beide Varianten bringen die Kameras jetzt hinter einem durchgehenden Deckglas im mittlerweile ikonischen Balken der Rückseite unter. Das Pixel 8 schützt Gorilla Glass Victus, beim Pixel 8 Pro gibt es das neuere Gorilla Glass Victus 2. Beide Smartphones sind nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt und kommen mit zwei Jahren Garantie.

Hellere OLED-Displays mit 120 Hz

Auf der Vorderseite kommen OLED-Bildschirme mit 6,2 Zoll und 6,7 Zoll zum Einsatz, wobei das Pixel 8 bei den vom Vorjahr bekannten 1.080 × 2.400 Pixeln bleibt, aber mit 60 bis 120 Hz, und das Pixel 8 Pro über das verbaute LTPO-Panel erneut 1 bis 120 Hz unterstützt. Das Pixel 8 kommt dank des 0,1 Zoll kleineren Bildschirms auf insgesamt geringere Abmessungen von nur noch 70,8 × 150,5 × 8,90 mm gegenüber 73,2 × 155,6 × 8,70 mm des Pixel 7. Auch beim Gewicht werden zehn Gramm eingespart. Die Helligkeit des Bildschirms fällt Google zufolge über 40 Prozent heller aus und soll jetzt 1.400 cd/m² in der Fläche bei HDR-Inhalten und 2.000 cd/m² bei einem 5-Prozent-Fenster erreichen. Google tauft den Bildschirm neuerdings „Actua Display“ und verspricht eine kalibrierte Darstellung mit höchster Farbtreue wie noch bei keinem Pixel-Smartphone zuvor.

Das Pixel 8 Pro bekommt hingegen ein „Super Actua Display“, dessen Auflösung mit 1.344 × 2.992 Pixeln jedoch minmal geringer ausfällt, als es beim Vorgänger mit 1.440 × 3.120 Pixel der Fall war. Das OLED-Panel soll mit 1.600 cd/m² in der Fläche bei HDR-Inhalten und 2.400 cd/m² für ein 5-Prozent-Fenster die höchsten Helligkeitswerte aller jemals verfügbaren Pixel-Smartphones liefern.

Selfie-Kamera erfüllt höchste Sicherheitsklasse

In die Bildschirme lässt Google eine Selfie-Kamera mit 10,5 MP ein, die nur im Pixel 8 Pro einen Autofokus bietet. In beiden Geräten erfüllt sie jetzt aber selbst ohne 3D-Sensor die höchste Android-Sicherheitsklasse, sodass sie nicht nur für das Entsperren des Smartphones, sondern auch zum Bezahlen etwa mit Google Pay genutzt werden kann. Der Fingerabdrucksensor im Bildschirm entspricht weiterhin der optischen Ausführung im Pixel 7, dieser soll aber Software-Optimierungen erfahren haben.

Die Kameras von Pixel 8 und Pixel 8 Pro

Die Kameras stehen erneut im Mittelpunkt der Pixel-Serie und sind in allen Gesichtspunkten erneuert worden. Der neue primäre Sensor bietet abermals 50 MP und eine native Pixel-Größe von 1,2 μm auf einer Sensorgröße von 1/1,31 Zoll (2,4 μm nach dem Pixel-Binning). Gegenüber der bislang in der Hauptkamera genutzten Blende von f/1.9 führt eine neue Optik zu einer größeren Blende von f/1.68 und ermöglicht so, dass bis zu 21 Prozent mehr Licht auf den Sensor fallen kann. Bei der zweiten Kamera für Ultraweitwinkelfotos erbt das Pixel 8 die Ausstattung des Pixel 7 Pro mit 12 MP, f/2.2, 1,25 μm großen Pixeln, 126 Grad Field of View, Autofokus und Makromodus bis 3 cm. Sowohl die Haupt- als auch die Ultraweitwinkelkamera des Pixel 8 unterstützen Videoaufnahmen bis 4K60 und HDR10.

Neue Ultraweitwinkelkamera für das Pixel 8 Pro

Das Pixel 8 Pro wechselt für Ultraweitwinkelfotos zu einem neuen 48-MP-Sensor mit nativ 0,8 μm großen Pixeln (1,6 μm nach dem Pixel-Binning) mit Blende f/1.95, sodass Google von einer 105 Prozent höheren Lichtausbeute spricht. Das Field of View beträgt erneut 126 Grad, der Autofokus für den Makromodus arbeitet jetzt aber bis auf 2 cm.

Teleobjektiv mit f/2.8

Vollständig neu ist auch das Teleobjektiv mit fünffacher optischer Vergrößerung, das jetzt mit f/2.8 statt bislang f/3.5 arbeitet während die Pixel des weiterhin 48 MP bietenden Sensors neuerdings auf nativ 0,8 μm (1,6 μm nach dem Pixel-Binning) statt 0,7 μm kommen, sodass Google mit 56 Prozent mehr Licht wirbt. Analog zur Hauptkamera bietet das Teleobjektiv neben der elektronischen auch eine optische Bildstabilisierung (OIS).

Pixel 8 Pro kommt mit Thermometer

Auf der Rückseite des Pixel 8 Pro entdeckt man im Bereich der Kameras zudem ein Thermometer, das Google für die Ermittlung von Oberflächentemperaturen vorgesehen hat. Messen lässt sich damit laut Google zum Beispiel brühendes Teewasser oder eine Bratpfanne. Für medizinische Zwecke wie etwa bei Fieber ist das Thermometer zumindest aktuell noch nicht vorgesehen.

KI soll das beste Foto machen

Die Hardware ist bekanntlich schon seit mehreren Generationen nur ein Aspekt von Googles Kameras – KI-gestützte Software spielt eine nicht minder wichtige Rolle. Für die Pixel-8-Serie kommt die Funktion „Beste Aufnahme“ hinzu, die aus mehreren Aufnahmen das perfekte Bild erstellen können soll. Lachen aus einer Reihe von Familienfotos zum Beispiel immer nur abwechselnd gewisse Personen, kann Google dennoch ein Foto erstellen, auf dem alle Personen lachen, indem die besten Ausschnitte jedes einzelnen Fotos ermittelt und (auch manuell) zu einer finalen Aufnahme kombiniert werden.

Generative AI mit dem Magic Editor

Außerdem zieht der eindrucksvoll zur Google I/O demonstrierte Magic Editor bei den Smartphones ein, der im Gegensatz zum Magic Eraser nicht mehr nur einzelne Objekte aus einem Foto entfernen, sondern reichhaltige Änderungen und sogar Erweiterungen an einer Aufnahme vornehmen kann. Objekte wie zum Beispiel ein ungewollt sichtbarer Rucksackgurt können wie beim vorherigen Magic Eraser entfernt werden, neuerdings lassen sich aber auch der Himmel und sogar die Positionen von Personen frei im Bild anpassen. Dabei setzt Google auch Generative AI für komplett neue Inhalte ein. Zur I/O zeigte Google das Beispiel eines auf einer Bank sitzenden Kindes mit Ballons in der Hand, die am Bildrand abgeschnitten waren. Die gesamte Bank mit Kind und Ballons ließ sich mittels Generative AI vom linken Bildrand in die Mitte verschieben, der Magic Editor generierte einfach den fehlenden Teil der Bank und zusätzliche Ballons. In der Szene wurde auch der graue Himmel zu klarem Sonnenschein angepasst, woraufhin der Magic Editor passend dazu für die gesamte Aufnahme auch die Beleuchtung korrigierte.

Exklusive Pro-Funktionen

Dem Pixel 8 Pro vorbehalten sind die Pro-Controls für manuelle Einstellungen an der Kamera sowie Aufnahmen mit der nativen Auflösung der Sensoren ohne Pixel-Binning. Ebenso beherrscht nur das Pixel 8 Pro den optionalen „Video Boost“, der im Videomodus „Computational Photography“ jetzt auch für Videos nutzt und dabei jedem einzelnen Frame bis 4K60 eine KI-gestützte Verbesserung verpasst. Dem Pro-Modell vorbehalten ist außerdem der Nachtsichtmodus für Videos statt lediglich Fotos. Grundsätzlich beide Modelle beherrschen Videoaufnahmen in bis zu 4K60 mit HDR10 und Videostabilisierung.

Audio Magic Eraser entfernt Störgeräusche

Nach dem Magic Eraser für Fotos gibt es für Videos jetzt den Audio Magic Eraser, der KI-gestützt störende Hintergrundgeräusche aus einer Aufnahmen entfernen kann.

Tensor G3 mit unbekannten Neuerungen

Möglich macht all die neuen Fähigkeiten in beiden Fällen der von Google entwickelte Tensor G3 als neues System-on-a-Chip der Smartphones. Was bei diesem Chip im Detail alles erneuert oder verbessert wurde, wollte Google auch auf mehrfache Nachfrage nicht vorab erläutern, stattdessen war im Rahmen einer vor der heutigen Präsentation abgehaltenen Konferenz lediglich von allgemeinen Optimierungen die Rede, die alle Subsysteme des Chips wie CPU, GPU, TPU, ISP, DSP oder VPU betreffen sollen. Laut früheren Gerüchten soll der Tensor G3 mit neuen Arm-Kernen und neuer Arm-GPU samt Raytracing ausgestattet sein. Auf Nachfrage von ComputerBase verneinte Google jedoch den Aspekt Raytracing. Auch zum kolportierten AV1-Decoder sowie zur Fertigung des Chips bei Samsung wollte sich Google nicht vorab äußern. Die am Ende des Artikels genannten Daten zum Tensor G3 basieren deshalb vorerst auf vorab veröffentlichten Hands-on-Berichten und Screenshots aus Tools wie AIDA64.

GIF Tensor G3 (Bild: Google)

Bis zu 512 GB Speicher

Falsch lagen die Gerüchte in jedem Fall mit der Unterstützung von UFS 4.0, denn laut offiziellem Datenblatt vertraut Google in beiden Pixel-8-Modellen weiterhin auf den vorherigen Standard UFS 3.1. Das Pixel 8 wird mit 128 GB und 256 GB angeboten, das Pixel 8 Pro hierzulande zusätzlich mit 512 GB und in den USA sogar mit 1 TB. Der Speicher kann abseits der Cloud nicht erweitert werden, in dem SIM-Schacht findet eine einzelne Nano-SIM-Karte Platz, während Dual-SIM per eSIM ermöglicht wird.

Wi-Fi 7, Bluetooth 5.3 und USB-C mit 10 Gbit/s

Die Konnektivität reicht in Mobilfunknetzen bis 5G, in heimischen Netzwerken kommt Wi-Fi 7 als neuer Standard auch bei den EU-Modellen des Pixel 8 hinzu. Bluetooth 5.3 mit „zwei Antennen für eine optimierte Qualität und Verbindung“ gibt es ebenso wie NFC. Ultra-Breitband (UWB) beherrscht ausschließlich das Pixel 8 Pro. Kabelgebundene Übertragungen übernimmt USB-C 3.2 Gen 2 mit 10 Gbit/s, das mitgelieferte USB-C-Kabel unterstützt allerdings lediglich das USB-Protokoll 2.0 für 480 Mbit/s.

Akkus wachsen marginal

Die Akkus der Smartphones sind dieses Jahr mit 4.575 mAh beim Pixel 8 und 5.050 mAh beim Pixel 8 Pro bemessen und fallen damit jeweils ein kleines Stück größer als bei der vorherigen Generation aus. Google selbst gibt für eine gemischte Nutzung aus Sprechzeit, Datennutzung, Stand-by und „Nutzung anderer Funktionen“ Laufzeiten von ungefähr 31 Stunden für beide Smartphones an. Unter Verwendung des Extrem-Energiesparmodus sollen Laufzeiten von bis zu 72 Stunden möglich sein.

Schnelleres Laden auch drahtlos

Das Laden ist mit bis zu 27 statt 20 Watt beim Pixel 8 und 30 statt 27 Watt beim Pixel 8 Pro möglich und soll in beiden Fällen zu einer Akkuladung von 50 Prozent nach 30 Minuten bei Verwendung von Googles 30-Watt-Netzteil führen. Das drahtlose Laden wird ebenso unterstützt und kann beim Pixel 8 mit bis zu 18 Watt und beim Pixel 8 Pro mit bis zu 23 Watt bei Nutzung des Pixel Stand der 2. Generation erfolgen. Für andere Qi-Ladegeräten gibt Google eine drahtlose Ladeleistung von maximal 12 Watt an. Beide Smartphones unterstützen außerdem das entgegengesetzte Teilen des Akkus, um zum Beispiel drahtlos das Ladecase von In-Ear-Kopfhörern über die Rückseite zu laden.

Technische Daten von Pixel 8 und Pixel 8 Pro

Google Pixel 8
Google Pixel 8 Pro
Software:
(bei Erscheinen)
Android 14.0
Display: 6,20 Zoll, 1.080 × 2.400
424 ppi, 120 Hz
OLED, HDR, Gorilla Glass Victus
6,70 Zoll, 1.344 × 2.992
490 ppi, 120 Hz
OLED, HDR, Gorilla Glass Victus 2
Bedienung: Touch, Fingerabdrucksensor, Gesichtsscanner
SoC: Google Tensor G3
1 × Cortex-X3, 2,91 GHz
4 × Cortex-A715, 2,37 GHz
4 × Cortex-A510R, 1,70 GHz
4 nm, 64-Bit
GPU: Mali-G715 MP10
890 MHz
RAM: 8.192 MB
LPDDR5X
12.288 MB
LPDDR5X
Speicher: 128 / 256 GB 128 / 256 / 512 GB
1. Kamera: 50,0 MP, 2160p
Dual-LED, f/1,68, AF, OIS
2. Kamera: 12,0 MP, f/2,20, AF 48,0 MP, f/1,95, AF
3. Kamera: Nein 48,0 MP, f/2,80, AF, OIS
4. Kamera: Nein
5. Kamera: Nein
1. Frontkamera: 10,5 MP, 2160p
Display-Blitz, f/2,2
10,5 MP, 2160p
Display-Blitz, f/2,2, AF
2. Frontkamera: Nein
GSM: GPRS + EDGE
UMTS: HSPA+
↓42,2 ↑5,76 Mbit/s
LTE: Advanced Pro
5G: NSA/SA
WLAN: 802.11 a/b/g/n/ac/ax/be
Wi-Fi Direct
Bluetooth: 5.3
Ortung: A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS
Weitere Standards: USB-C 3.2, NFC USB-C 3.2, UWB, NFC
SIM-Karte: Nano-SIM, Dual-SIM
Akku: 4.575 mAh, 27,0 W
fest verbaut, kabelloses Laden
5.050 mAh, 30,0 W
fest verbaut, kabelloses Laden
Größe (B×H×T): 70,8 × 150,5 × 8,90 mm 76,5 × 162,6 × 8,80 mm
Schutzart: IP68
Gewicht: 187 g 213 g
Preis: ab 589 € / ab 680 € ab 808 € / ab 889 € / ab 1.262 €

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.