GTX 285 im Test: Asus wärmt alte Nvidia-Karte für den Übertakter auf

Wolfgang Andermahr
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GTX 285 im Test: Asus wärmt alte Nvidia-Karte für den Übertakter auf

Einleitung

Die GeForce-GTX-200-Serie ist mittlerweile über ein Jahr auf dem Markt und strebt ihrem Lebensabend entgegen. Insbesondere die High-End-Produkte werden wohl noch in diesem Jahr von der „Next Gen“-GPU, dem G(T)300, abgelöst. Asus möchte sich von den GTX-200-Karten anscheinend mit einem besonderen Schmankerl verabschieden: der Matrix-Version.

Die GeForce GTX 285 Matrix ist der neueste Spross aus der Matrix-Serie, der einiges anders macht als die bisherigen Matrix-Modelle. So setzt Asus unter anderem einen völlig neuen Kühler ein und modifiziert die Stromversorgung.

Die wohl größte Aufmerksamkeit hat Asus allerdings dem Tool iTracker spendiert, das nun die zweite „Versionsstufe“ erreicht hat. Der iTracker 2 sieht dabei nicht nur optisch anders aus, auch die Funktionen haben sich etwas geändert. Zudem sind einige Fehler verschwunden, die bei dem Vorgänger-Tool teils sehr störend waren. Wie sich die Asus GeForce GTX 285 Matrix schlägt, werden wir auf den folgenden Seiten untersuchen.