Dell Vostro 3555 im Test: AMD Llano für Geschäftskunden

Patrick Bellmer
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Dell Vostro 3555 im Test: AMD Llano für Geschäftskunden

Einleitung

Nicht immer wird von einem Notebook Höchstleistung erwartet, oftmals werden die mobilen PCs für recht anspruchslose Dinge wie Word, das Erledigen der E-Mail-Korrespondenz oder schlicht zum Nachschlagen im Internet verwendet. Überwiegen solche Tätigkeiten, ist die Anschaffung eines preiswerten Rechners meist sinnvoller als die Investition einer vierstelligen Summe in eine High-End-Maschine.

In genau diesem Segment ist Dells neuer Vostro 3555 angesiedelt. Während der Hersteller die Geräte der Vostro-Familie als Business-Notebooks vermarktet, lohnt sich ein Blick aber auch für den Heimanwender. Denn was für das Büro gut sein soll, kann in den heimischen vier Wänden doch nicht schlecht sein. Oder?

Diese und weitere Fragen soll unser Test klären.

Lieferumfang

Für ein Notebook dieser Preisklasse fällt der Lieferumfang fast schon üppig aus. Denn neben dem eigentlichen Gerät sowie dem Akku und Ladegerät enthält der Karton auch diverse Wiederherstellungs-DVDs. Selbst bei deutlich teureren Notebooks ist dies eher die Ausnahme

Der Verpackungsinhalt auf einen Blick:

  • Dell Vostro 3555
  • Zweiteiliges Ladegerät, Ausgangsleistung 19,5 Volt, 3,34 Ampere
  • Recovery-DVDs
  • Kurzanleitung und Garantiebedingungen

Software

Vorinstalliert ist Windows 7 Professional 64 Bit zusammen mit dem ersten Service Pack. Bereits vorhanden sind ebenso Cyberlinks PowerDVD 9.5, diverse Dell-Tools sowie die Sicherheits-Software Trend Micro Client-Server Security Agent.

Wie nahezu alle Hersteller verzichtet auch Dell auf das Einstellen der höchsten Benachrichtigungsstufe in der Windows-Benutzerkontensteuerung, was im Fall der Fälle ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.

Verwendete Treiberversionen
Dell Vostro 3555
AMD Catalyst 8.836-110510a-120651C-Dell