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Windows XP Professional x64 Edition unterstützt anfänglich 32 GB (Gigabyte) Arbeitsspeicher und bis zu 16 Terabyte virtuellen Speicher.
Mit zunehmender Leistungsfähigkeit der Hardware wird künftig noch mehr physischer Arbeitsspeicher unterstützt.
Die Lösung ist das Setzen des /3GB-Schalter in der Boot.ini.
Hiermit wird die Standard-Aufteilung 2 GB Usermode-Progr. / 2 GB Kernelmode-Programme auf 3 GB User /1 GB Kernel geändert (Nur mit SP2 möglich).
Leider kann man nur max. 3,5 GB insgesamt nutzen, da Windows im ganz oberen Teil PCI-Ressourcen hinswappt, warum weiß wohl nur BilleBoy.
Die Lösung ist das Setzen des /3GB-Schalter in der Boot.ini.
Hiermit wird die Standard-Aufteilung 2 GB Usermode-Progr. / 2 GB Kernelmode-Programme auf 3 GB User /1 GB Kernel geändert (Nur mit SP2 möglich).
Naja. Irgendwo muss er die Adressen ja herholen. Du hast eben nur 32 Bit zur Verfügung und darin musst du auch den Adressraum der PCI Geräte unterbringen. Da ist das Ende doch am logischten, sodass der Anfang für den Speicher genutzt werden kann.
Im übrigen gibt es mittlerweile auch Boards, die das letzte GB über den 4 GB Adressraum mappen. Man hat dann 3 GB im normalen Adressbereich liegen, gefolgt von einem, bereits aus DOS Zeiten bekanntem, Memory Hole von einem GB in dessen letzten 512 MB sich die PCI Devices breit machen können und dahinter (> 0x100000000) wird dann noch das letzte GB Ram gemappt. Das Board sorgt dann dafür, dass dem System auch das letzte GB zur Verfügung steht.