Wie Programmieren lernen?

aBg.CiTy|.hELi.

Cadet 1st Year
Registriert
Apr. 2004
Beiträge
8
servus,

wie kann man am schnellsten das Programmieren lernen und mit welcher Programmiersprache?????? Please answered of my Question!!!!
 
Re: I need your help!!!!

Naja, die Wahl der Programmiersprache hängt auch davon ab, was Du machen willst. Hast Du denn ein konkretes Vorhaben?
 
Re: I need your help!!!!

Also am einfachsten lernt man programmieren, indem man sich mal einen der
anderen 500 'Wie-Lerne-Ich-Programmieren' Threads hier im Forum durchliest.
Da gibbet so 'ne nette Such-Funktion hier im Forum. Außerdem sollte man als
angehender Programmierer es tunlichst unterlassen, multiple Satzzeichen auf
einmal zu verwenden, oder Englisch zu posten wenn man noch nich' mal die
Grammatik hinbekommt. :D

-Ronny
 
Re: I need your help!!!!

In dem man zuerst die Regeln liest. ;)

Was möchtest du Programieren) Die ganzen Visual Programmiersprachen sind relativ einfach zu erlernen (z. B. VisualBasic).
Belge Kurse! Wenn die Autodidakt bist, suche dir eine gutes Programmierbuch, eine konkrete Aufgabe und los.
 
Ok, da genug gemeckert wurde (wo ich mich alelrdings anschließen muss) nun ma was zur Sache (auch wenns schond as 5te mal is):

Anfangen mit programmieren würde ich an deiner Stelle mit TurboPascal.

Gründe:

-Klar strukturiert
-Kostenlos beo Borland erhältlich (in der Version 5.5)
-Wird an vielen Schulen unterrichtet
-Leichter Umstieg auf Delphi
-Einfach zu erlernen (wenn man englisch kann)

Andere leute wären für C/C++
Aber ich hab bisjetzt keinen gefunden, der in C/C++ angefangen hat, der es schafft, seine Quelltexte klar und gut zu strukturieren.
Klar ist C/C++ von den möglichkeiten her komplexer, alelrdings musst du dort auch echt den durchblick haben, um fehlerfrei zu programmieren.
Denn in C/C++ musst du dich selber um die Speicherbelegung kümemrn (weitestgehend) während bei Pascal schond er Compiler dafür sorgt, dass sich da nichts beisst.
Zudem sind Fehlermeldungen in C/C++ oft völlig unverständlich bzw kommen erst zur Laufzeit.
Da lob ich mir den Pascal-Compiler, der zwar genaue Strukturen haben will, dafür aber auch fehler zur Laufzeit weistestgehend ausschliesst.

Achso:
-C-Code ist auch Compilerabhängig ;)
-Pascal kann man auch unter linux compilieren (Kylix)
-Die Hilfe von Borland ist nunmal 100mal anfängerfreundlicher als die irgendeiner Freeware-IDE
 
Würd Dir auch erstmal zu Pascal raten. Dann lernst Du erstmal die elementaren Sachen. Wichtig ist, wenn du es ganz alleine lernen möchtest, dass Du wirklich programmierst. Es hilft nichts, wenn Du Dir ein Tutorial durchliest und Dir dann mal die ganzen Beispielprogramme anschaust!! Nur selber machen hilft! Und zwar auch die Sachen, die ja so einfach sind!!

Als objektorientierte Sprache könnte man statt C++ auch noch Java in Betracht ziehen! Da hat man mit dem copilieren nicht so viele Probleme, da die meisten Fehler schon recht aussagekräftig benannt werden!

Vielleicht lohnt es sich auch gleich mit Java anzufangen! Halt erstmal klein...

g beny
 
Die Frage ist schon falsch gestellt. :)
Man will nicht _schnell_ programmieren lernen sondern _gut_!

Und was du dann machst hängt davon ab, was du machen möchtest (wer hätte _DAS_ jetzt erwartet? -fg-):
Wenn du z.B. deinen Schwerpunkt auf Webprogrammierung legen möchtest dann würde ich dir die Reihenfolge HTML -> JavaScript -> PHP [-> Java] -> C++ empfehlen (C++ sollte sowieso das (vorläufige) Ende einer Sprachenkette sein).
Wenn du hingegen in den Bereich der Spieleprogrammierung möchtest wird dir nicht viel anderes übrig bleiben als direkt von irgendeinem billigen Game Construction Kit auf C++ umzusteigen...
... dritter (und schwerster) Bereich wären z.B. µProzessoren und Treiber, da hast du nur Assembler und C zur Verfügung, ausserdem wird noch mehr Vorwissen gebraucht als für Spieleprogrammierung.
 
Richtig programmieren lernt man eh nur mit Assembler - alles andere ist ja fast so einfach wie scripten :D
 
so ein quatsch, schreib du mal ein umfangreicheres programm in assembler. :rolleyes:
das will ich sehen. ;)
irgendwie bringt die ganze diskussion hier gar nix, bis sich aBg.CiTy|.hELi. nochmal zu wort meldet, und die offenen fragen klärt.
 
Ich könnte wetten, einer von euch redet grad von nem Macro-Assembler (wo das durchaus möglich ist) und der andere von nem Nativen Assembler, wo man echt jede Zeile extra einhacken muss...

Aber das ist nen anderes Thema.

@TopicStarter:

Ich programmier je nach dem, was ich amchen will mit folgenden "Sprachen"

Büroanwendungen (im weitesten Sinn) mit Delphi, weil schnell erstellbar und nicht fehleranfällig. Außerdem bekommt man fast alles als komponente

kleine Kommandozeilentools:
-TurboPascal, wenn ich nen Problem lösen will, wo ich viel nachdenken muss. Da ist die klare, eindeutige struktur sehr hilfreich
-C++, wenn ich einfach bloß ne arbeitserleichterung haben möchte oder für die schule. Weitergeben is mit solchen Apps aber ned, weil 0 fehlerkorrektur in punkto eingaben (musst du in C++ alles selber machen, in TP ned)

CGI's(sich verändernde Internetseiten):
Bisher in Perl, aber zunehmend in PHP, weil PHP besser supported wird in punkto Hilfe udn Funktionsumfang.
Auf Perl greiff ich aber immer wieder gern zurück, weil das eine art Hybrid zwischen einer richtigen Anwendung ist und halt ner Webseiten erzeugenden Sprache. Wenn das Script halt mehr machen soll ,als nur Variablen auszuwerten und inhalte darztustellen ist das mit Perl oft einfacher als mit PHP.

Games sind zwar mit Delphi möglich durch G4D(Genesis4Delphi), aber das ist auch nur ne übersetzung von C++ her.
Da kannst du auch gleich in C++ arbeiten, wobei ich dir dann Dev-Cpp und die irrlicht-3dEngine empfehlen würde. Eine halt kostenlose und einsteigerfreundliche Kombination. Wobei einsteiger in 3d-Gameprogrammierung! C++ musst du dafür schon können.

FALLS du auf die (dumme) Idee gekommen sein solltest, was mit KI's machen zu wollen, solltest du dir unbedingt die Sprache LISP näher anschauen.
 
@Green Mamba: So Unrecht hat er gar nicht, der Copy... allerdings ist mir persönlich Assembler viel zu ätzend...schau mal bei fdos.de vorbei - das ist doch mal echt komplex!

Schnell lernen: VB

Gut lernen: Siehe vorige Postings. Ich wäre für die obigen Sprachenketten, jedoch vielleicht noch mit VB drin...da geht ne Menge...

Greets - SK
 
@SK wb du, wie war abi etc? *g*

@VB
Eine völlige Horrorsprache. Ja, man kann viel damit machen, aber Basic stirbt und die Art ver Variablendeklaration ist ja schlimerm als C!
Eine reine MS-Sprache, die keine Besonderheiten hat, aus denen ich sie lernen wollen würde außer der Tatsache, dass MS sie überall implementiert.

...und sowas dann als empfehlung von wem, der MS "richtig gern mag" :D
 
Von VB würde ich abraten, hat einfach keine Zukunft!!
Wenn du etwas lernen wilst auf dem du aufbauen kanst empfehle ich dir C/C++!
Es bringt dir nur Vorteile, ist aber auch ein wenig schwieriger zu erlernen.
Vorteile: - kann auf allen Platformen eingesetzt werden
- leichter Umstig auf Webprogrammierung wie PHP, ASP, JSP, JavaSkript
wegen ähnlicher Syntax
-auserdem kannst du auch leicht auf Java und C# umsteigen
-wenn du ein Spiel progarmmieren wilst ist C/C++ die voraussetzung
 
Sicherlich ist VB nicht die beste Empfehlung, aber RAD rockt halt doch ziemlich!
Für Dinge, die in VB ein paar wenige Minuten dauern, braucht man in vielen anderen Sprachen gut und gerne Stunden! Von der Fehlerbehandlung mal ganz abgesehen!
Besonders für Einsteiger ziemlich interessant: Einfachste Handhabung, schneller Erfolg!
Besonders gut ist auch die enorme Dichte an Beispielen und Quellcodes für VB, die von keiner anderen Sprache erreicht wird.

Dennoch: Wer wirklich programmieren will, sollte sich mal mit C und Konsorten anfreunden (fange bald an).

@pcwTJar: Abi is ja noch nicht ganz fertig, aber bisher läuft's ganz gut. Danach kommt dann auch C. Weiß noch nicht genau, ob C++ oder C#, aber mal sehen!

Greets - SK
 
Hey, nix gegen Assembler ;)
Naja, ist wohl dann doch schon sehr sehr sehr veraltet, aber was mir auffällt, hier spricht jeder nur von deklarativen Programmiersprachen. Wieso erzählt hier keiner was von logischen Programmiersprachen (für eine KI immernoch top). Also da kann ich auch nur Prolog empfehlen.
(Hey, wenn ich unter sowas leiden durfte und es lernen musste, dann können das andere ja wohl auch auch ;) )
 
Ich hab mich ned mit Prolog gequält sondern ganz uneuropäisch mit der US-Variante LISP *g*
Der reine Klammernirrgarten. Eine wahre Freunde für jeden Mathematiker *g*

(in LISP wird jeder Befehl/Anweisungsblock in Klammern gesetzt udn ned mit ";" beendet)
 
aber leute, kommt mal wieder auf den teppich. mal in lisp oder prolog ne zahl ausrechnen zu lassen ist ja mal ganz nett, aber für den einstieg ins programmieren? :rolleyes:

ps: mit den funktionalen programmiersprachen lässt sich auch nicht so ohne weiteres was in richtugn ki programmieren, dafür muss man auch das mathematische wissen, und die speziellen vorgehensweisen und algorithmen kennen. dann ist im gegensatz dazu die beherrschung der programmiersprache an sich reiner killefiz.
 
pcwTJaR schrieb:
Der reine Klammernirrgarten. Eine wahre Freunde für jeden Mathematiker *g*
Och, ich habe mit C++ genug Freude :))
((SLCCWindow*) this->topLevelWidget())->debug("Position: "+QString::number((long) (((SLCCUserList*) ((((unsigned long) stat)<0)?*((objFuncIntInt) funcptr(stat,0)):((objFuncInt) funcptr(stat))))->userInfo(username))));
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder mal die Frage nach der richtigen Programmiersprache für den Anfang...hm

Naja ich kann nur sagen wie ich angefangen hab:
Zuerst hab ich Delphi 6 gelernt, dann PHP, dann C++ und dann noch VB.

Welche Sprache man zuerst lernen möchte, iss Geschmacksache, einigen gefällt eher VB und/oder Delphi besser und andere proggen lieber mit Handles :)
Wobei ich nich mit C anfangen würde (auch nich mit C++ / C#) weils fürn Anfang einfach ziemlich schwer iss das zu lernen. Lieber klein anfangen :D

In Delphi / VB kommt man auch schneller zu nem Ergebnis (und Ziel)
 
Zurück
Oben