Ok, da genug gemeckert wurde (wo ich mich alelrdings anschließen muss) nun ma was zur Sache (auch wenns schond as 5te mal is):
Anfangen mit programmieren würde ich an deiner Stelle mit TurboPascal.
Gründe:
-Klar strukturiert
-Kostenlos beo Borland erhältlich (in der Version 5.5)
-Wird an vielen Schulen unterrichtet
-Leichter Umstieg auf Delphi
-Einfach zu erlernen (wenn man englisch kann)
Andere leute wären für C/C++
Aber ich hab bisjetzt keinen gefunden, der in C/C++ angefangen hat, der es schafft, seine Quelltexte klar und gut zu strukturieren.
Klar ist C/C++ von den möglichkeiten her komplexer, alelrdings musst du dort auch echt den durchblick haben, um fehlerfrei zu programmieren.
Denn in C/C++ musst du dich selber um die Speicherbelegung kümemrn (weitestgehend) während bei Pascal schond er Compiler dafür sorgt, dass sich da nichts beisst.
Zudem sind Fehlermeldungen in C/C++ oft völlig unverständlich bzw kommen erst zur Laufzeit.
Da lob ich mir den Pascal-Compiler, der zwar genaue Strukturen haben will, dafür aber auch fehler zur Laufzeit weistestgehend ausschliesst.
Achso:
-C-Code ist auch Compilerabhängig
-Pascal kann man auch unter linux compilieren (Kylix)
-Die Hilfe von Borland ist nunmal 100mal anfängerfreundlicher als die irgendeiner Freeware-IDE