News Gema erklärt Abgaben auf USB-Sticks und Speicherkarten

@Megatron

Oder soll das jetzt bedeuten das ich jedes urheberrechtlich geschützte Werk dreimal kaufen muss, nur um es einmal zu Hause, einmal im Auto und einmal beim Joggen zu nutzen.

natürlich heisst es das nicht. du bezahlst es nachher einfach 6 mal, oder mehr.

1. mal durch die gez. (da bezahlst du für sämtliche filme, welche ausgestrahlt werden)
2. mal durch die abgabe auf deiner festplatte. (da auch darauf möglicherweise filme, musik, etc sein könnte.
3. bezahlst du noch radio-abgaben(in der ch, wies in d ist weiss ich nicht)
4. du bezahlst noch auf deinem tv, da du ja da auch usb-medien anschliessen könntest, oder einen film auf der integrierten hd speichern könntest.
5. du bezahlst für usb-sticks, welche natürlich auch irgendwelche medien speichern könnte.
6. du bezahlst bei deinem handykauf, da du auf dem handy vielleicht auch medien speichern könntest.
7. du bezahlst auf jedem dvd-brenner und bluray-brenner.
8. du bezahlst bei deinem drucker, auch wenn du damit nur privates drucken solltest.

kurz gesagt, der GEMA(mafia) ist es schlicht egal mit welcher bizarren lüge sie aufwarten. es geht darum möglichst viel geld aus dem "kunden" zu pressen und das möglichst oft.
die verblendeten hier, welche glauben der künstler bekomme auch nur einen deut davon, muss komplett hinter dem mond leben(er war jurist und auch sonst von mässigem verstande/zitat von volker pispers). kleiner tipp, die verwerter haben es in den händen, die künstler besser zu bezahlen. die verträge mit den künstlern sind noch genauso besch.. wie früher. es hat sich für den künstler rein gar nichs zum guten verändert.

ein künstler von der GEMA bezahlt bei seinem EIGENEN auftritt und erhält dann von der gema weniger zurück. "wem jetzt kein lichtlein aufgeht, braucht nen arzt.

wenn ich mir überlege, das hier manche die GEMA noch versuchen zu entschuldigen, komm ich mir vor wie ein masochist: http://www.youtube.com/watch?v=WdUj3bM5oVE

sie deutens gut an: http://www.youtube.com/watch?v=jiOTKjXZaYI

@Xpect

..um genau diese "Verluste" auszugleichen..

es wurde NIE bewiesen, das ein schaden oder verlust überhaupt ent-steht. ansonsten bring mir beweise. und ein beweis ist nicht das jammern der MI, sondern ein stichfester beweis. damit mein ich nun auch nicht das verbrecherische urteilen der gekauften richter. also wenn selbst die amis keinen schaden, noch einen werbenutzen berechnen konnten und merkten, das die MI sie nach strich und faden belogen haben, sollte man in europa nicht dümmer sein.

greez
 
naja rein rechtlich dürfen se dich ja dann so gesehen nicht mehr für "illegale" Musik/Film downloads und dergleichen verklagen - da die ja dafür bezahls eben solche datein auf der platte/stick/card zu haben.
 
@realmaddog

..rein rechtlich..

doch, genau das ist der clou. es wird als rechtens erklärt, diese abgabe zu erheben. damit hast du aber keinerlei rechte, da du immernoch beweisen musst, das du den film legal erworben hast und keinen kopierschutz umgangen hast. *schöne welt der GEMA.

ich empfehle die GEMA direkt als mafia zu bezeichnen. da die mafia neidisch sein wird, würde sie die machenschaften dieser verbrecher verstehen.

greez
 
Megatron schrieb:
Da es hier in erster Linie um die rechtmäßige Privatkopie geht, hat doch jeder den Anteil für den Künstler bereits bezahlt. Ich kann nur dann eine rechtmäßige Kopie anfertigen wenn ich das Original besitze und damit habe ich meinen Beitrag für die Urheber bereits geleistet.
Ich kenne die Urhebergesetzte nicht. Aber die Anzahl der Kopien für den persönlichen Gebrauch wird dort sicher irgendwo erwähnt und etwas über die Anzahl der zulässigen Kopien stehen. Bei PC-Programmen durfte man sich früher von den Disketten einen Satz als Sicherungskopie machen, diesen Satz hat man dann benutzt und die Originale wieder in den Schrank gepackt, diese wurden nicht benutzt, außer um im Bedarfsfall eine defekte Diskette der Sicherheitskopien ersetzen zu können. Als CD-ROMs aufkamen war das ganze eigentlich hinfällig, da Brenner für normale Menschen fast nicht zu bezahlen waren. Aber auch das änderte sich schnell. Ich denke nicht, dass es erwünscht ist sich von einer gekauften CD hunderte Kopien anzufertigen. Als das ganze Urheberrecht auf die Reihe gebracht wurde standen noch keine drei PCs in jedem Haushalt und Kopiermaschinen für Schallplatten oder Kassetten waren eher die Ausnahme daheim. Man hat es einfach verpasst das ganze an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Es ist nicht schön, aber solange sich daran nichts ändert, ist es nun mal ein Gesetz, an das sich jeder halten soll. Wer das nicht tut, soll später auch nicht jammern das er 400 Euro Abmahngebühr bezahlen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Prima, dann kann ich ja jetzt ruhigen Gewissens kopieren und weitergeben. Denn das Recht auf eine Kopie habe ich ja mit jeder SD-Karte und USB-Stick der abgabenpflichtig ist erworben.

Also hallo liebe GEMA oder ZPÜ oder wie der Verein heißt, ich kündige das hiermit ganz offiziell an. Ich habe schließlich mit meinem Stick dafür bezahlt!
 
Auf die einfachste Idee, wie man die "bösen Raubkopien" und "illegale Musikdownloads" eindämmen könnte, kommen die Verantwortlichen Typen ja nicht: Preise mal in vernünftige Dimensionen bringen, weg mit DRM und alles ist gut.

Durch eine Abgabe hat man das Recht auf eine Privatkopie - der größte Witz. Kaufe ich mir mit der Abgabe auf die USB-Sticks auch gleich die Gesetzesänderung, welche mir die Privatkopie von kopiergeschützen Medien erlaubt? Oder befreit sich mich von der Verpflichtung zu erkennen, ob die Musik bzw. Filme oder Bilder von einer offensichtlich rechtswidrigen Quelle stammen?
Für mich ist das alles nur noch ein Spielplatz für Juristen, welche sich darauf spezialisiert haben, durch Abmahnungen ihren Lebensunterhalt zu verdienen - egal ob man Abgaben gezahlt hat oder nicht.
 
Merle schrieb:
Am Ende vom Tag haben sie nicht ganz unrecht: Was steckt denn heute in fast jedem Smartphone, welches nicht aus dem Hause Apple kommt?
Irgend ne SD Karte! Und auf diesen wird massiv Musik kopiert/transportiert.
Wie gut, dass fürs Smartphone keine Abgaben erhoben werden. :rolleyes: Und für den PC von wo man die Musik drauf kopiert. Für den Scanner mit dem ich ein geschütztes Bild digitalisiere natürlich auch, der Drucker kommt auch noch dazu.

Als nächstes kommt natürlich noch das USB-Kabel und der WLAN-Router, denn irgendwie muss das Material ja übertragen werden.

Sorry aber das ist doch lächerlich. Man kann nicht Abgaben auf jeden Scheiß erheben der der Vervielfältigung von geschütztem Material genutzt werden kann. Und dann noch doppelt und dreifach.
Bald kommts für jedes Blatt Papier und jeden Lautsprecher, Monitor oder Fernseher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin für eine GEMA Gebühr auf Bleistifte und Papier, schließlich könnte ich ja den Code der Datei auch zu Papier bringen!
Weiter so!


...SICHERLICH...
......NICHT!
 
Was soll diese pauschale Bestrafung der Allgemeinheit, nur weil rein theoretisch die Möglichkeit existiert, dass man auf Speichermedien unrechtmäßig erworbenes Material speichert? Wieso muss die Allgemeinheit dafür bezahlen, wenn es technisch oder wirtschaftlich nicht möglich ist, die Schuldigen ausfindig zu machen?

Die GEZ ist der gleiche Verein, alle müssen zahlen, egal ob sie konsumieren oder nicht. Das sind unrechtmäßige Methoden. Die Tatsache, dass es scheinbar keine fairen Methoden gibt, nur die zur Kasse zu bitten die auch das zu bezahlende Zeug konsumieren, rechtfertigt noch nicht die einführung einer Methode, die die Allgemeinheit bestraft.

- Wir können den Mörder nicht finden, aber wir wissen, dass er sich in diesem Dorf versteckt hält!
- Bombt das ganze Dorf nieder, dann erwischen wir ihn bestimmt!
 
Die benehmen sich wie Kraut und Rüben und keiner macht was. Was hat die GEMA mit dem offenen Markt zu tun und mit den Preisen? Die haben schon solch eine Macht hier das ist schon ein Verbrechen. Gut muss man eben USB Sticks und SD Karten auch aus dem Ausland kaufen. Als ob heutzutage es noch wen interessiert was für Preise die im Inland machen.

Aber diese Lügen und "Studien", das ist einfach eine Frechheit. Aber da zeigen sie einfach wieder, dass die machen können was die wollen.
 
Dr. MaRV schrieb:
Ich denke nicht, dass es erwünscht ist sich von einer gekauften CD hunderte Kopien anzufertigen.

Ich denke das dies auch kaum zutrifft wenn jemand für sich oder für einen Freund eine Kopie macht. Wenn jemand der MI wirklich schadet dann sind es diejenigen die das professionell betreiben und diese Medien tausendfach kopieren und verkaufen bzw. die Möglichkeiten schaffen das es tausendfach heruntergeladen werden kann. Aber es ist halt einfacher den kleinen Mann zur Kasse zu bitten als gegen die professionellen Raubkopierer vorzugehen.

Als das ganze Urheberrecht auf die Reihe gebracht wurde standen noch keine drei PCs in jedem Haushalt und Kopiermaschinen für Schallplatten oder Kassetten waren eher die Ausnahme daheim.

Als ich noch jung war bestand mein Musik- und Videomaterial fast ausschließlich aus Eigenaufnahmen vom Radio bzw. Videoaufnahmen vom TV, und dabei war dies eher die Regel als die Ausnahme, denn die Jugend von damals hatte bei weiten nicht so viel Geld zur verfügung (regelmäßiges Taschengeld war für mich ein Fremdwort). Aber damals gab es kein so großes Gejammere seitens der Medien Industrie.
 
Xpect schrieb:
Öhm, so wie ich es früher immer las bezeichnet das Recht auf Privatkopie EXAKT DAS. Du darfst Kopieen von Musik etc an deinen besten Freund o.ä. geben. Das ist legal. Unter Familienmitgliedern erst recht. Das ist im Endeffekt auch der Grund für diese Abgaben, um genau diese "Verluste" auszugleichen, die beim Brennen von CDs für Freunde o.ä. entstehen. Für einen selber sind eh Kopieen en masse erlaubt, man hat ja das Recht an dem Objekt erworben.

Eben das "Für einen selber sind eh Kopieen en masse erlaubt, man hat ja das Recht an dem Objekt erworben. stimmt nicht.
sobald das Orginal ein DRM Schutz oder der gleichen hat ist es dir untersagt.
 
Dr. MaRV schrieb:
Raubkopie ist der umgangssprachliche Wortlaut, wo ist dein Problem? :rolleyes:

Du hast vollkommen recht damit, dass das (leider) der umgangssprachliche Wortlaut ist. Das Problem dabei ist, dass die Content-Mafia dieses Wort konstriuert und in Umlauf gebracht hat, um uns zu suggerieren, dass wir da etwas ganz ganz schlimmes tun.

Raub kannst du juristisch ungefähr so definieren: Du nimmst einen Knüppel, schlägst jemanden damit nieder und nimmst ihm sein Portemonaie weg. Was eine GANZ andere Liga ist, als eine Datei zu kopieren.

Daher halte auch ich das Wort Schwarzkopie für wesentlich angebrachter.



EDIT: hier nochmal die echte Definition von Raub aus der Wikipedia:

Raub ist nach deutschem Strafrecht die Wegnahme einer fremden beweglichen Sache mittels Gewalt gegen eine Person oder unter Androhung einer gegenwärtigen Gefahr für Leib und Leben mit der Absicht, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Definition hinzugefügt)
tarrabas schrieb:
@Xpect



es wurde NIE bewiesen, das ein schaden oder verlust überhaupt ent-steht. ansonsten bring mir beweise. und ein beweis ist nicht das jammern der MI, sondern ein stichfester beweis. damit mein ich nun auch nicht das verbrecherische urteilen der gekauften richter. also wenn selbst die amis keinen schaden, noch einen werbenutzen berechnen konnten und merkten, das die MI sie nach strich und faden belogen haben, sollte man in europa nicht dümmer sein.

greez

Darum steht da ja auch "Verluste" in Klammern ;) Weil es klar ein "Nicht-kauf" ist und in diesem Fall tatsächlich von etwas das sonst wohl eher gekauft werden würde. Könnte man hinnehmen wenn die Rechte auf privatkopieen nicht immer weiter eingeschränkt würden.
 
Meiner Meinung nach sollte jeder in diesem Thread eine Beschwerde an die GEMA schreiben, sich nur in einem Forum darüber aufzuregen bringt relativ wenig.

Das ist ein allgemeines Problem in Deutschland, viele beschweren sich über die momentane Situation aber es wird relativ wenig dagegen getan!
 
Vermutlich kostet diese "Studie" (auf welcher Grundlage sie auch erstellt sein mag) mehr, als an Preiserhöhung gerechtfertigt wäre.
 
Zunächstmal muss man sich Gedanken darüber machen, was mit Privatkopie überhaupt gemeint ist.

Grundsätzlich wäre das ja jede Kopie zum rein privaten Gebrauch, mit der kein Geld verdient wird. Und auf der anderen Seite hat man die kommerzielle Verwertung mit industriell hergestellten Kopien und professionellen Vertriebsorganisationen. Also gewerbliche Kopien.
Das Urheberrecht müssteeigentlich überhaupt nur mit Letzteres regulieren, denn nur da fließt überhaupt Geld, an dem der Urheber beteiligt werden muss.

Die genauen Kriterien für eine "Privatkopie" im deutschen Urheberrecht sind allerdings leider ganz anders.

Diese Kriterien wurden noch in Zeiten von Schallplatten, Musikkassetten und Radiorekordern definiert. Damals hat man leider versucht indirekt eine Linie zu ziehen, zwischen Vervielfältigung und Weitergabe in privatem Rahmen und industrieller Massenproduktion und Vertrieb, indem man sich am seinerzeit technisch Möglichen orientierte. Wer mehr als nur eine Handvoll Kopien im privaten Kreis verteilen wollte, brauchte damals zwangsläufig Fabriken/Presswerke und aufwändige Vertriebsorganisationen und das konnte man eben nur aufbieten, wenn man es industriell/gewerblich aufzog.

Konkret gibt es ein Gerichtsurteil aus diesen "analogen" Zeiten, das bei bis zu sieben Kopien eines Originals im privaten Kreis die Grenze zieht. Mehr sah man damals als im Regelfall für eine Privatperson nicht möglich an. Wer mehr kopierte und verteilte, der musste einfach gewerblich tätig sein.

Obwohl sich die Umstände inzwischen durch das Internet radikal geändert haben und man heute keine Fabriken und Vertriebsorganisationen mehr braucht, um per Mausklick zum Nulltarif tausende Kopien rund um die Welt zu verteilen, gelten diese alten "analogen" Kriterien kurrioserweise immer noch. Tatsächlich wurden sie auf Betreiben der Content-Industrie sogar noch verschärft!
Inzwischen gilt zusätzlich, dass man beim Erstellen der Kopien keinen "wirksamen Kopierschutz" umgehen und man sich nicht aus "offensichtlich illegalen Quellen" bedienen darf.

Statt also die Rechtslage an die veränderten technischen Gegebenheiten (Internet) anzupassen und die Privatkopieregelung neu an dem zu definieren, was heute für eine Privatperson ohne kommerzielle Interessen möglich ist (also sie zu erweitern), bzw. noch besser einfach eine allgemeingültige Definition zu benutzen, wie ich sie ganz am Anfang geschrieben habe, hat man die Kriterien für eine Privatkopie sogar oben drein noch zusätzlich weiter eingeschränkt.

Heute gelten somit verrückterweise engere Grenzen als zu Zeiten der Kassettenrekorder!

Das ist ganz offensichtlich das Ergebniss von massiver, einseitiger Lobbyarbeit durch die Contentindustrie. Die haben das ursprüngliche Konzept der Privatkopie auf den Kopf gestellt und sie inzwischen faktisch komplett abgeschafft.
Das Urheberrecht regelt jetzt nicht mehr nur die kommerzielle Verwertung von "Geistigem Eigentum", sondern schreibt faktisch jedem Menschen vor, was er privat mit anderen Menschen austauschen darf.

Eigentlich müssten, wenn das Urheberrecht auch den privaten Austausch reglementiert bzw. verbietet, die Abgaben auf Geräte und Speichermedien, die die ZPÜ/Gema erhebt, drastisch reduziert oder ganz abgeschafft werden, denn das was früher eine legale, durch diese Gebühren abgedeckte Privatkopie war, ist heute fast in jedem Fall eine strafbare Urheberrechtsverletzung.
Aber es passiert natürlich auch hier das Gegenteil. Es wird verstärkt per Gebühren abkassiert und kriminalisiert.

Es wird dringend Zeit, dass nicht mehr nur die Verwertungsindustrie allein die Gesetze diktiert, sondern dass endlich auch die Interessen der Konsumenten einfließen. Da hat sich über die Jahrzehnte ein gewaltiger Reformbedarf angehäuft.
 
Herdware schrieb:
Es wird verstärkt per Gebühren abkassiert und kriminalisiert.
So sieht es leider aus. Entweder versucht man durch Einführung von Gebühren und Steuern den Kauf, Besitz oder die Nutzung einzudämmen, und/oder man wird eben durch den Kauf, Besitz und Nutzung gleich kriminalisiert. Nach dem Motto, wer sich USB-Sticks mit großer Kapazität anschafft, der kann ja nur illegale Machenschafen vorhaben.
Dieses "wenn ich nicht dafür kassieren kann, dann kriminalisiere ich"-Verhalten zieht sich in der BRD leider immer mehr durch sämtliche Bereiche.
 
computerblicker schrieb:
Ich bin für eine GEMA Gebühr auf Bleistifte und Papier, schließlich könnte ich ja den Code der Datei auch zu Papier bringen!

Der Musikgenuss leidet darunter aber erheblich.

Zum Thema GEMA sag ich mal lieber nichts. Denen wär's am liebsten ich guck mir im Mediamarkt Albumcover an und kaufe dann fröhlich drauf los.

Musik von Freunden? Nein
Musik von Youtube? Nein
Musik aus dem Internet? Nein
Radio aufnehmen? Nein

Ich bin durch Youtube auf viele Gruppen aufmerksam geworden, davon profitiert der Künstler und davon profitiere ich.
 
crogge schrieb:
Meiner Meinung nach sollte jeder in diesem Thread eine Beschwerde an die GEMA schreiben, sich nur in einem Forum darüber aufzuregen bringt relativ wenig.

Das ist ein allgemeines Problem in Deutschland, viele beschweren sich über die momentane Situation aber es wird relativ wenig dagegen getan!

ich glaube kaum was man heute noch groß was mit Beschwerden erreichen kann,
die machen es einfach trotzdem;
eine Gerichtliche Entscheidung ist das ein zigste was da vielelicht Hilft?
Bekannte Große Hersteller hatten ja schon mal Geklagt vor ein paar Jahren,
als man damit anfing auf einmal auf DVD-Roms,Scanner;Drucker Extra GEMA Abgaben zu verlagen , sind leider damit nicht Durchkommen vielleicht den falschen Anwalt ?

auf der einen Seite setzt man den Urheber Schutz hoch auf der anderen Seite schraubt man dann noch die Gema Abgaben drastisch hoch, das Widerspricht sich aber Grundlegend .
Bei der nächsten Bundestags Wahl eine andere Partei wählen, die sich für mehr
Gerechtigkeit einsetzt z.b.

vieleicht beim Wirtschaftsminister Beschwerden weil diese Abgaben den Standort Deutschland unataktiv macht für Firmen wegen dieser Abgeben , vielleicht ist das dem nicht egal oder es ist dem egal ?

ich kann mich meinen Eindruck nicht verwehren, Deutschland braucht viel Geld um die Euro Kreise zu bewältigen , vielleicht werden diese Abgaben dazu verwendet ?
 
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