Alle 10 min Internet weg Provider hilft nicht

Mir wollte auch mal wer erzählen, dass ich nicht erreichbar war. Nur zu dumm, dass ich Zeugen hatte, dass ich sehr wohl daheim war und die Klingel auch nicht geläutet hatte. Nach einem Anruf und einer Beschwerde mit Andeutung das sei schon Verleumdung bekam der besagte dann natürlich Ärger. Der lässt sich noch für den Besuch bezahlen und der Chef glaubt dem natürlich. Das ist abzocke, die auf dem Rücken der Ahnungslosen Kunden ausgetragen wird, die womöglich noch glauben, sie haben evtl tatsächlich die Klingel nicht gehört. Einfach eine Schweinerei sowas. Zum Schluss wird der betrogene Kunde dann evtl noch zur Kasse gebeten.
 
Das ist ja wirklich eine Schweinerei, jedoch habe ich das Bild der Überwachungskamera die ganze Zeit im Auge gehabt...und der Funkklingelempfänger steht direkt neben mir, meine Oma kann ach Bezeugen, dass keiner geklingelt hat.
 
Das wird dem Techniker nicht schmecken

So lange wie die das schon raus zägern und den Fehler immer auf den Kunden abwälzen, würde ich schon behaupten, dass sind gängige Geschäftspraktiken, die von weiter oben auch durchgewunken werden. Mit einem bedachten nächsten Zug sind die in der Chefetage gezwungen darauf zu reagieren. Auch wenn sie zu "den oberen" zählen.

Ich halte von 1&1 nichts. Sie haben mir einen Vertrag zugeschickt mit der Info dass dann und dann das Geld abgebucht wird. Dabei habe ich lediglich mich informiert über ein Angebot, das mit einer Werbung im Briefkasten lag. Nach einem Anruf und Androhung einer Anzeige haben sie das zurück genommen. Man hat sogar versucht das durchzusetzen bis ich erwähnt habe, dass ich Gespräche in solchen Fällen immer mit aufzeichnen lasse. Diese gilt nicht nur zur Qualitätsicherung. Da können die noch so oft behaupten, ich habe zu irgend etwas zugestimmt.

Wenn du die Möglichkeit hast zu wechseln, würde ich dir das auch empfehlen.
 
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Naja, ich warte noch den Termin am Do ab. Zumahl ich sonst gute Erfahrungen mit 1&1 gemacht hab. Jedoch steht und fällt das Engagement je nach Service Mitarbeiter am Telefon. Der eine klickt wild umher und sagt dann zum Schluss es geht wieder - aber es ist genau wie vorher. Der andere "schickt gleich ein Techniker" raus.

So, Kamera ist genau auf den Eingang gerichtet...Do nehm ich mal auf.. und wehe er klingelt nicht^^

EDIT: Sooo, Techniker war hier und hat die Dose gewechselt. Zumindest habe ich jetzt eine "konstante" Datenleitung(13030 kbit/s)...mal schauen wie lange es stabil bleibt.
 
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wow^^, 3000kbit/s mehr....na hoffentlich sind die Aussetzer damit auch verschwunden und die Werte im grünen Bereich
 
Die anderen Werte haben sich nicht verändert...aber immerhin...
Anhang anzeigen 414503
Anhang anzeigen 414504
Anhang anzeigen 414505

EDIT: Mist, wieder Abbruch gegen 21 Uhr und Downloadgeschw. geht auf 9800 kbit/s runter.
Störungsmeldung ist wieder offen.
Der 1&1 Mitarbeiter sagt wenn sie nur wenig am Tag abbricht ist es okay - da hab ich keine worte...
 
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Ich würde tatsächlich mal die Fritzbox austauschen.
 
Exakt, habe ich denen auch vorgeschlagen. Er meint, er beobachtet nochmal die Tage was passiert und dann denken Sie darüber nach mal eine neue Box zu schicken.

Um mal die Leitung vom APL bis zur Dose hoch "auszuschließen" habe ich die fritzbox direkt an den APL angeschlossen...
Hier die Ergebnisse:Anhang anzeigen 414636Anhang anzeigen 414637Anhang anzeigen 414638

PS: ein freund hat ein annexj speedport, kann man mit dem auch mal versuchen, oder geht der nicht?
 
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Der Annex-J speedport funktioniert, insofern du dort deine 1und1 Zugangsdaten eintragen kannst. Müsste aber gehen.
Bestes Modem gibt es aber nach wie vor bei der 7270v3
 
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Hallo, ein anderer Nutzer hat mir grad folgenden Tipp gegeben:

"Für mich sieht das nach einadrigem Adernbruch aus. Da der SNR in Downstream bei 0dB liegt, werden sich die Signale überlagern und dadurch wird immer wieder ein resync ausgelöst."

Was haltet ihr davon?
 
Die 0db scheinen eher ein Anzeige/Berechnungsfehler der 7272 zu sein. Wenn man in Internet sucht, findet man viele Nutzer mit 0db in Downstream
 
Da liegt kein Hardwareproblem vor, deine Leitung ist einfach nicht 100% in ordnung, daher auch die Schwankungen, daran wirst du aber nichts ändern können. Um diese Probleme zu lösen müssten schon neue Telefonleitungen verlegt werden, und zwar zwischen der Vermittlungsstelle und deiner APL.

Du kannst wahrscheinlich um 10 Uhr die Fritzbox neustarten und hast dann wieder 13000kbit/s, am Abend bricht dann wieder die Verbindung ab und du hast nur noch 9000kbit/s.

Du kannst, über die Störsicherheits-Funktion deiner Fritzbox, versuchen deine Leitung Stabil zu halten, das bedeutet aber auch das du dauerhaft weniger Geschwindigkeit hast
 
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Hallo,

Jedes mal wenn ich die Fritzbox Neustarts is der downspeed anders.
Zum Thema störsicherheit ->siehe Seite 1

PS: ich werde heute abend mal mit dem speedport testen.
 
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Das Modem hat aber durchaus einen Einfluss auf die Stabilität der DSL Verbingung. Es gibt gute... und schlechte Modems. Die 7272 liegt wohl so im Mittelfeld. Und dann kann es noch Probleme einzelner Modems mit manchen Linecards geben.
Und eine Leitung sollte nicht so schwanken, dass sie Abbricht. Da ist dann entweder eine Störung auf der Leitung( Dies lässt sich vermutlich durch umklemmen auf eine andere Ader beheben) , oder irgend ein Hardware fehler.
 
Ich klinke mich hier mal mit ein, weil ich ein ähnliches Problem habe.

Zur Verständnis:

Ich wohne in einem ca. 25 Jahre alten Zweifamilienhaus, wo wir früher DSL über einen universal Anschluss hatten. Damals waren theoretisch 6Mbit möglich, aber es "musste" ein Downgrade auf 3Mbit gemacht werden (warum auch immer, war wahrscheinlich noch kein RAM da).
Die letzten 2 Jahre (war das dümmste ,was ich machen konnte) hatte ich VF LTE22 mit 15GByte Volumen...
Gekündigt und wieder bei T-Online gibt es nun theoretisch 16Mbit über IP-Anschluss und RAM.
Nach der Aufschaltung vor 3 Wochen hatte ich erst 6Mbit (worüber ich froh war, weil ich mit 4-6 gerechnet hatte), die aber schnell auf 2.5Mbit fielen. Habe mir dann die TAL angeschaut und gesehen, dass der letzte Techniker vor 2 Jahren da 1 Paar der 6DA Leitung total amateurhaft zusammen gerödelt hat und mit Tape isoliert hat. Ich habe das rausgenommen und mit Mikro-Wagos unsere Hausleitung mit der TAL verbunden:
Und, siehe da auf einmal hatte ich knap 12Mbit!

Leider ist es nun so ähnlich, wie beim TE dass sporadisch der DSL-Sync weg ist. Nicht so krass alle paar Minuten und die Box Verbindet sich auch schneller wieder, aber da es ein IP-Anschuss ist, ist natürlich auch Telefon weg. Es ist mir jetzt schon ein paar mal passiert, dass ein Gespräch weg war, das nervt.
Ich bin bei T-Online und nutze die Fritz-Box 7390. Die Verbindung, wenn sie den da ist, ist gut. Habe also guten Downloadspeed und es ist viel mehr, als ich erwartet hatte.

1. Ist die krasse Steigerung von 3 auf 12Mbit nur durch Splitterwegfall und RAM möglich ?
2. Wie kann ich den Fehler eingrenzen ? Also ob meine Fritzbox defekt ist. Habe leider kein anderes AnnexJ Modem. Habe nur ein paar alte Speedports.
3. Ist die unterschiedliche Dämpfung für Sende und Empfangsrichtung normal ?

Hier mal die Infos der Box:

PS: Die Infos sind erstellt worden, nachdem ich die Störsicherheit nach und nach auf Mitte gestellt hatte- hat auch nichts gebracht. Beim zweiten Ereignisbericht war alles wieder auf normal gestellt.

Gruß
Andre
 

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1. Ist die krasse Steigerung von 3 auf 13Mbit nur durch Splitterwegfall und RAM möglich ?
2. Wie kann ich den Fehler eingrenzen ? Also ob meine Fritzbox defekt ist. Habe leider kein anderes AnnexJ Modem. Habe nur ein paar alte Speedports.
3. Ist die unterschiedliche Dämpfung für Sende und Empfangsrichtung normal ?

1. Ja. Dies ist möglich bedingt durch die früher sehr konservativen Schaltungsgrenzen der Telekom. Diese wurden nun zweimal gelockert, sodass nun bei solchen Leitungen 10-16000 möglich ist(eigentlich wäre dies schon immer möglich gewesen, aber dies ist ein anderes Thema).
2. Die Fritzbox 7390 hat ein eher schlechtes Modem für ADSL2+ . Wenn der SNR jedoch dermaßen schwankt, dass die Verbindung abbricht, würde eine 7270 vermutlich auch nicht wirklich helfen.
3. Ja.

Schau dir das Spektrum mal ein paar Minuten an. Bewegen sich die gelben Balken stark?, bevor die Verbidung dann endgültig abbricht?
 
Nein, das Spektrum sieht immer gleich aus, auch die max. min. Werte schwanken nicht. Der Abbruch kommt aus heiterem Himmel, völlig willkürlich. Aktuell habe ich seit 11 Stunden eine stabile Verbindung !?
 
Dann musst du mal drauf achten, ob du eventuell bestimmte Geräte einschaltest während es zum Abbruch kommt. Mikrowelle, Steckernetzteile ect.
 
Da habe ich auch schon dran gedacht...
Allerdings haben wir soviel "Elektrosmog" im Haus, dass es ein Wunder ist, dass WLAN noch funktioniert.
Wir haben 3 Etagen (incl Keller). Im Keller ist die TAL. Es war früher mal das OG vermietet und hierfür gehen von der TAL 2 2DA zu meinen Eltern im OG zur TAE und in das OG. Nun wohne ich im OG und da wir keinen Splitter mehr haben, steht der Router nun bei mir und ist an ca. 10m 2DA und teilweise "Klingeldraht".
Als Experiment habe ich 2 DECTs laufen:
einmal unsere alte Gigaset (direkt an der Fritzbox) mit eigenem DECT und einem Mobilteil, was bei meinen Eltern unten steht.
Da wir ja nun 3 Nummern haben, habe ich das 2. Mobilteil ans DECT der Fritzbox mit eigener Nummer angemeldet. Das steht auch unten, in der
letzten Ecke (Esszimmer) des Haus und läuft um ECO+ Mode und hat noch gute Verbindung.
Ich habe deshalb 2 DECTS laufen, weil wir keine Kabeltelefone mehr haben und 2 Nummern brauchen.

Meine Eltern haben unten Internet über WLAN, was im Esszimmer gerade noch so läuft.
Wirkt die Verlängerung von TAL zu mir nach oben wie eine Antenne ?
Es ist ja kein Koaxialkabel, aber andererseits ist ja TwistesPair und so werden Kilometerweise von der Telekom in der Erde (un manchmal auch frei) verlegt.
Die Störungen sind ja oft nachts, wo keiner eine Mikrowelle anmacht. Allerdings surft da auch keiner..
Trotzdem nervig, weil es auch ab und zu beim telefonieren passiert.
 
Hallo,

wie gesagt habe ich mal mit dem Speedport getestet.
Folgendes Ergebnis:Anhang anzeigen 414820


EDIT : 1&1 schickt jetzt nochmal den Techniker raus. Er soll nun mal die Leitung am KVZ prüfen.
 
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