News Cliff Bleszinskis neues Projekt ist Free-to-Play

Content bei dem Spiel sind Maps und da sind einige da, keine Ahnung wie du drauf kommst dass kein Content da wäre, für mich und meine 10 Euro wurde schon sehr viel geboten.

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Richtiger Content wäre der eigentliche Spielmodus auf dem das ganze Spielkonzept aufbaut, nämlich Community Warfare, also der tatsächliche Kampf um Territorium zwischen Innersphere und Clans, welcher eigentlich zum Ende der Open Beta versprochen wurde (was vor 2 Jahren war und bis heute nicht implementiert ist ....) und nicht ein Arena Shooter (passend zum Thema der News ) mit einer winzigen Anzahl an Maps und 3 Spielmodi die sich sehr ähneln. Wenn du mit 3 Mechs glücklich bist, freut mich für dich (ernst gemeint), aber für mich ist es massiv einschränkend, da ich gerne mal neue Mechs ausprobieren will und für ein solches Probieren müsste ich erstmal zahlen (die Trial Mechs kannste ja vergessen, da sie keine eigene Konfig zulassen und keine Skills freigeschalten haben).

@Topic

Für mich ist Free to Play das Prinzip dass man den Inhalt des Spieles kostenlos verfügbar macht und dann für nicht Spiel relevante Zusatzoptionen wie Skins, Custom Sounds und andere kosmetische Spielereien Echtgeld zahlt, so wie es von League of Legends (für mich noch immer ein Paradebeispiel für funktionierendes F2P) gemacht wird, wenn ich beschränkten Inhalt als kostenloser Spieler habe und für Content zahlen muss, dann wären wir im Grunde wieder bei DLCs, nur dass dann statt 3 oder 4 insgesamt, jeden Monat oder alle paar Wochen ein neuer erscheint den man kaufen kann, was das ganze ziemlich teuer macht wenn man denn wirklich das ganze Spiel genießen will.

Hier werden von einigen Leuten zig tausende und sogar mehrere 10.000 Euro ausgegeben. Das ist nicht mehr gesund und auch nur noch durch Suchtcharakter zu begründen.
Statistiken zu diesen Whales gibt es mittlerweile auch genug. Das sind bei weitem nicht nur Leute die viel verdienen, sondern auch sehr oft Normalverdiener und auch oft Leute die sich durch solche spiele verschulden.

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Das kann ich leider bestätigen ... um mal wieder das Beispiel MWO zu nehmen, dort gab es für begrenzte Zeit die Möglichkeit sich einen Mech für 500€ zu kaufen, dessen einziges Alleinstellungsmerkmal war dass er einen komplett goldenen Skin hat und es gab eine Hand voll Idioten die das tatsächlich bezahlt haben und wenn man das Forum mal verfolgt gibt es da genug die angeben bereits einige Hundert Euro oder Dollar für das Spiel investiert zu haben. Sowas kann ich mit gesundem Menschenverstand nicht mehr erklären und zeigt schon eine gewisse Realtitätsfremdheit.

Ich hab die Ziele die sich Piranha Bytes gesetzt hat nicht verfolgt, so wie du das sagst ist es natürlich sehr enttäuschend wenn es nicht umgesetzt wird, vor allem unter dem Aspekt dass man Geld in das Spiel investiert mit der Absicht diesen Modus zu spielen. Es gibt vielleicht Menschen die einfach ein hohes Nettoeinkommen haben und denen die 500 Euro nicht weh tun, ich würde sowas nun auch überhaupt nicht mal in Erwägung ziehen, mir sind die 55$ für den MadCat schon zuviel obwohl ich seit der Beta auf diesen warte...

dfgdfg schrieb:

...Und natürlich die Tatsache, dass er wegen seinen Tweets und Bemerkungen als arrogantes Großmaul und Dummschwätzer gilt.

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So ist es. Zu Zeiten von UT habe ich CliffyB noch respektiert, aber mit der Zeit hat er so viel arroganten Mist von sich gegeben, dass es schon weh tut. Mit seinen Aussagen und Handlungen hat er reihenweise die Spielerschaft vor den Kopf gestoßen, die UT, Epic und somit auch ihm zu diesem Erfolg verholfen haben. Der Erfolg ist ihm anscheinend zu Kopf gestiegen und der Junge hat die Erdung verloren.

Aber seitdem hat er ja auch nichts brauchbares mehr auf die Beine gestellt. Soviel dazu

noxon schrieb:

Weil f2p ein asoziales Finanzierungssystem ist. Wenigen Spielern (zumeist Minderjährigen oder spielsuchgefährdete Personen) wird dort das Geld mit psychologischen Tricks in großen Mengen aus der Tasche gezogen um damit den Rest der Schmarotzer, die das Spiel kostenlos spielen, querzufinanzieren.

Stattdessen sollte es doch wohl viel eher so laufen, dass alle Spieler faiererweise ihren Beitrag zu der Finanzierung des Spiels beitragen und die Last nicht auf wenige User abwälzen.

Hinzu kommt, dass das Spiel durch dieses Finanzierungsmodell für die "Free"-Spieler eine meist sehr schlechte Qualität oder oftmals auch spielerische Nachteile mit sich bringt. p2w.

Es bleibt zu hoffen, dass Entwickler und Publisher möglichst bald erkennen, dass dieses Finanzierungsmodell nicht tragbar ist und man andere Einnahmequellen finden muss.

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Du beschränkst dich ausschließlich auf die P2W Spiele und ignorierst die Spiele, die absolut wunderbar mit F2P funktionieren und die ganz sicher kein anderes System brauchen.

Er hatte eine fast einjährige Pause/Urlaub... Und dann kommt er mit nichts besserem als einem "Free2Play" Shooter daher!? Ernsthaft!?

Ich hab von dem Typ noch nie gehört, so berühmt kann er nicht sein Warren Spector oder Sid Meier - das sind Branchengrößen die man auch kennt

TNB schrieb:

Du beschränkst dich ausschließlich auf die P2W Spiele und ignorierst die Spiele, die absolut wunderbar mit F2P funktionieren und die ganz sicher kein anderes System brauchen.

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Das hat nichts mit p2w zu tun.
Auch Spiele die absolut faire Spielbedingungen bieten und die man spielen kann ohne Geld auszugeben, müssen ja irgendwie Geld einnehmen. Wenn das nicht die ganzen Spieler übernehmen die kostenlos spielen, dann müssen das Spieler machen, die Geld für optische und spielirrelevante Gimmicks ausgeben. Einen Charakter optisch zu verändern kann genauso süchtig machen wie andere Dinge auch.
Ich weiß zum Beispiel aus erster Hand, wie eine 12 jährige Papis Kreditkarte stark belastet hat, weil sie ihr kleines Pony in so nem doofen Pferdespiel personalisieren musste.

Bei einigen Spielen bei denen man nicht zahlen muss um zu gewinnen ist es zwar nicht ganz so extrem, aber wenn ich schon sehe, dass bei PoE ein Supporter Pack für $12500 über den Ladentisch geht und die Dinger auch massenhaft gekauft würden, dann fragt man sich schon, ob der Preis tatsächlich gerechtfertigt ist.
Hier geht es immerhin um echtes Geld, dass man für virtuellen Schnick Schnack ausgibt. Irgend eine Obergrenze sollte es da schon geben und die sollte weit unter dem 5-stelligen Bereich liegen. Außerdem sollte man keine Ratenzahlung erlauben.

Stattdessen hört man von f2p Entwicklern immer wieder, dass es keine Obergrenze bei Ingame-Gütern geben sollte. Selbst Artikel für $10.000 soll es zu kaufen geben, da sich immer ein Trottel fiden würde, der so etwas kauft.
Allerdings sollte man diese Artikel nicht im Shop zeigen, solange der Spieler nicht schon zu den Whales gehört und bereits tausende von Dollar ausgegeben hat. Man will ja schließlich nicht die Anfänger mit diesen hohen Preisen verschrecken.

noxon schrieb:

Weil f2p ein asoziales Finanzierungssystem ist. Wenigen Spielern (zumeist Minderjährigen oder spielsuchgefährdete Personen) wird dort das Geld mit psychologischen Tricks in großen Mengen aus der Tasche gezogen um damit den Rest der Schmarotzer, die das Spiel kostenlos spielen, querzufinanzieren.

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Dachte das wäre dann Pay 2 win?
Mein letztes Free2Play war Wolfenstein ET und Track Mania NF
Ansonsten spiel ich eig fast nur Kaufspiele, wenn denn überhaupt mal was
Für mich ist Free2Play, dass man quasi allerhöchstens nur Skins oÄ kaufen kann, die aber keinen Effekt haben: TrackMania Nations Forever
Pay2Win ein Spiel, das grundlegend kostenlos ist, aber man durch Zahlungen Sonderartefakte bekommt oder das Spiel "leichter" wird bzw man schneller durch kommt: hab ich leider kein Bsp^^

Man merkt wohl, dass ich absolut kein Zocker bin

Free-to-Play? Warum nicht gleich Jamba Abo?

noxon schrieb:

...Bei f2p Titeln investierst du stattdessen kostbare Zeit. Du sammelst Dinge und anderen Scheiß an den du dich emotional bindest bis du nach Stunden an einen Gegner gerätst an dem du ohne Bezahl-Waffen nicht vorbei kommst.
Immer wenn der dich tötet verlierst du all deine liebgewonnenen Gegenstände, die du in den letzten 10 Stunden gesammelt hast. Gegen eine kleine Gebühr von 10 Cent kannst du sie dir aber immer wieder zurückkaufen. Letztendlich kaufst du aber auch diese Wunderwaffe um auch an dem Gegner vorbeizukommen und endlich weiterspielen zu können.

Das ist natürlich viel besser..

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Nein, das ist natürlich nicht besser, aber ich weiß schon worauf Du hinaus willst.

Aber, es stimmt einfach überhaupt nicht und ist nur eine Verallgemeinerung von Dir.
Die von mir genannten Spiele haben vollen Content und die sogenannten MTX (Microtransactions) sind kosmetischer und sonstiger Natur.

Ich sehe Deine Aversion und kann das durchaus nachvollziehen, aber es ist nicht zu verallgemeinern.

mfJade schrieb:

Ich empfinde eher die Pay2Win-Spiele als Ausnahmen. Kann auch sein dass ich nur die "guten" F2P-Titel anfasse. Aber Neverwinter, Hearthstone, Mech Warrior Online, SWTOR ...

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Gibt es noch eine andere Version von SWTOR als diejenige, die ich vor ein paar Monaten mal angetestet habe?
Wer nicht monatlich zahlt, oder das Geld in den Shop wirft, wie ein dekadentes Milliardärskind die brennende Kohle aus dem Fenster wirft, kommt in dem Spiel keine 10 Meter weit. Das lässt sich auch nicht mit Zeitaufwand oder Fleiß ausgleichen.

Die einzige mir bekannte Ausnahme ist Star Trek Online, wenn auch das Spiel leider arg viele Bugs hat, und der Entwickler es mit dem neuen Konsolen und Schiffen mittlerweile extrem übertreibt (Stichwort power creep). Zumindest aber kann man ohne einen Cent Echtgeldeinsatz alles erreichen, auch wenn es ordentlich Arbeit und Zeit kostet.
Der Shop hat seine eigene Währung, welche entweder durch Echtgeld erworben werden kann, aber auch durch erfarmbares Dilitium. Auch wird man als F2P spieler nicht im Spiel selber ausgebremst, wie es bei SWTOR der Fall ist.

dfgdfg schrieb:

Zitat von News schrieb:

Das Comeback von „CliffyB“ sorgt allerdings nicht nur für positive Rückmeldungen. Grund für zahlreiche negative Twitter-Kommentare ist, dass der streitbare Entwickler für den Titel voll auf Free-to-Play setzen möchte

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...Und natürlich die Tatsache, dass er wegen seinen Tweets und Bemerkungen als arrogantes Großmaul und Dummschwätzer gilt.

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+1

Also ich habe überhaupt keine Probleme mit f2p / p2w etc. -Spielen. Warum? Ganz einfach, ich meide solche Spiele

Wenn jetzt solche Spiele reguliert werden, wo wären wir jetzt bitte: Diktatur? Das gefällt mir nicht, also müssen wir das ändern! So läuft das aber nicht. Wenn nicht viele solche Spiele gespielt hätten, dann wären solche Spielmodelle längst Geschichte bzw. nicht so im Vordergrund. Aber es ist nun mal anders und wir müssen es akzeptieren und damit klar kommen: Die Mehrheit hat noch immer das Sagen!

Jetzt kommt das große ABER: Auf der Welt gibt es Menschen, die mit dem Geld nicht umgehen können, unerfahren sind bzw. anfällig für Sucht sind. Insbesondere diese Menschen müssen geschützt werden und hier liegt das Problem: Wie?

Für ein Kind, das mehr als 30.000 € an Taschengeld bekommt, sind die 500-5000 € nichts. Wie jedes Spiel haben auch solche Spielmodelle ihre Daseinsberechtigung und vielleicht sind solche Personen die Zielgruppe: Gutverdiener.

Auch könnte man solche Spiele für einige Entwickler als ein Sprungbrett in die Spieleindustrie sehen. Es könnte auch eine Art Erfahrungsspiel für die Entwickler sein, wo sie Informationen sammeln für ihr nächstes Projekt, was kein f2p-Spiel sein wird usw.

R1c3 schrieb:

Das kann ich leider bestätigen ... um mal wieder das Beispiel MWO zu nehmen, dort gab es für begrenzte Zeit die Möglichkeit sich einen Mech für 500€ zu kaufen, dessen einziges Alleinstellungsmerkmal war dass er einen komplett goldenen Skin hat und es gab eine Hand voll Idioten die das tatsächlich bezahlt haben und wenn man das Forum mal verfolgt gibt es da genug die angeben bereits einige Hundert Euro oder Dollar für das Spiel investiert zu haben. Sowas kann ich mit gesundem Menschenverstand nicht mehr erklären und zeigt schon eine gewisse Realtitätsfremdheit.

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Dafür haben sie sich aber auch die 50 bis 70 Dollar/Euro für einen Vollpreistitel gespart. HAH! Nehmt das ihr gierigen Publisher

Hehe, ja das stimmt , wobei meine Methode mittlerweile ist einfach ein Jahr zu warten nachdem ein Spiel erschienen ist und es dann im Steam Sale zu kaufen, da ich einfach keinen Bock auf diese ganze DLC Kacke habe und daher auf eine Goty Edition warte die ich dann für 10-15€ kaufen kann. Ausnahmen gibt es natürlich auch, die The Witcher Reihe wäre da so ein Beispiel, die wird zum Vollpreis gekauft weil ich da einfach nicht so lange warten kann und ich auch weiß dass es keine kostenpflichtigen DLCs geben wird und CD Project einfach verdient hat, dass ihre Titel zum Vollpreis gekauft werden.

Könnte mir vorstellen, da kriegt man zu Beginn sowas wie die Unreal Tournament 2004 Demo mit jeweils 1 Karte pro Spielmodus. Andere Karten muss man sich dazukaufen. Dass man sich jetzt Waffen oder Fahrzeuge erkaufen kann halte ich für unwahrscheinlich. Aber ob das dann nicht auf sowas rausläuft, dass alle nur die 1. Karte zocken... und sie nur minimales Einkommen erhalten durch die Zusatzkarten - man weiss nie. Ein Jahr später verkaufen sie dann vielleicht doch das Gesamtpaket... Ehrlich gesagt hört es sich für mich nach einem Verlustgeschäft an.

Allerdings habe ich 1 Punkt noch nicht beachtet. Ein Teil des Spiels könnte werbungsfinanziert sein, sprich: nehmen wir an, wir haben eine Karte mit Stadt-Kulisse, schmeissen sie einfach ein paar Werbebanner von Drittfirmen auf vordefinierte Plakatstellen, die in Echtzeit updaten.

TNB schrieb:

Du beschränkst dich ausschließlich auf die P2W Spiele und ignorierst die Spiele, die absolut wunderbar mit F2P funktionieren und die ganz sicher kein anderes System brauchen.

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Vermutlich weil das der überwältigende Teil ist!
90% (Hausnummer) der F2P Titel sind Müll das ist leider so, angefangen von Facebook/Browsergames über mobilgames bis zu Desktopgames.
Die Mehrheit davon sind leider Scheiße. Natürlich gibt es bei (Achtung Hausnummer!) 100k schlechten games vielleicht 1-2 gute drinngen aber die retten den Ruf von F2P auch nicht mehr.

Mir fällt auf Anhieb eigentlich nur DOTA und POE (path of exile) ein, bei allen anderen games wäre ich mit einer Bezahloption sicherlich besser und billiger gefahren.
Das gilt für LOL, Smite, die ganzen MMOs genauso wie für die ganzen mobile games. Ich habe inzwischen sogar völlig aufgehört irgendwas mobil zu zocken (außer auf mobil Konsolen) weil quasi fast alles nur irgendein F2P mist ist. Spiele 5min und dann warte entweder 1 Tag oder zahle Betrag X€ um gleich weiter zu spielen. Das nimmt sogar guten games das letzte bisschen Spaß imho was sehr schade ist. Denn dadurch entgehen mir sicher auch einige gute games die mich rein durch ihr Bezahlmodell abschrecken. Würde es solche games als Vollpreis gäben dann wäre ich (je nach game natürlich) eher geneigt das zu spielen/kaufen als wenn ich mir es Stückchenweise zusammen kaufen muss und im Endeffekt dann quasi 3x soviel ausgebe.

Selbe mit z.b. LOL und ein Grund warum ich aufgehört habe. Gäbe es ein Lifetime Abo (vielleicht gibt es das jetzt schon aber vor 2 Jahren gab es das nicht?!) wo man (Hausnummer) 100€ zahlt und dafür Zugriff auf allen aktuellen und zukünftigen Content erhält wie z.b. Champs, dann würde ich vielleicht immer noch spielen. Wobei es in dem Fall auch viel mit der community zu tun hat die grauenhaft ist. Selbst in ranked games werden lieber gegenseitige Beschimpfungen über die Elternteile ausgeteilt als Spaß zu haben. ^^