News München: LiMux steht nicht generell auf dem Prüfstand

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Aber den Leuten dort wurde Linux aufgeschwatzt.^^
Ich will niemandem sein OS schlecht machen, es ist meine Meinung die auf meinen Erfahrungen basiert.
Ich freu mich jedenfalls auf Windows 9 und Linux nutze ich nicht als Desktop OS.
 
Eine Finanzierung weiterer kompatibilitätsfördernder Updates zu LibreOffice sei zudem denkbar.
Das wäre sehr zu begrüßen. Statt MS Office zu mieten kann man das Geld auch in die Verbesserung freier Software investieren. Da haben alle was von und zwar weltweit.
Wahrscheinlich gibt es da aber auch Bedenkenträger die fragen, warum ausgerechnet München dafür bezahlen soll, damit die Welt davon profitiert.
 
@Bugged: Die nötige Schulung für das System wird sich in Grenzen halten. "Wenn sie Programm X öffnen möchten, dann klicken Sie auf das Symbol davon." sollte schon reichen, sofern die Leute irgendwann in ihrem Leben schon mal einen PC gesehen haben. Der Rest ist nicht Windows vs Linux, sondern Programm X vs Programm Y (oder noch nicht einmal das).

@.crobin: Die logische Wahl ist nicht das häufigere, sondern das, was einem besser gefällt. Das häufigste Auto in Deutschland ist ein Golf. Sollte jetzt jeder Mercedes Sprinter durch einen Golf ersetzt werden? Eventuell ist es sogar leichter einen Golf zu fahren statt einem Sprinter, aber das hängt davon ab, ob man große Autos gewohnt ist, bei denen man hoch sitzt oder eher Kleinwagen.
 
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.crobin schrieb:
Die Quote an Linux Nerds ist in einem Computerforum höchstwahrscheinlich etwas höher als in der Realität, es liegt nicht an meiner Unfähigkeit.
Linux ist für den Endanwender im Gegensatz zu Windows einfach scheiße, das ist blanker Fakt. Die Mehrheit der Menschen, die nicht damit arbeiten haben keine Ahnung von Linux und wollen einfach nur etwas das funktioniert und damit Punkt. Linux-Desktop jedenfalls nicht.

Eben. Die Mehrheit der Anwender kauft einen Desktop und da läuft ein Betriebssystem drauf. Das soll funktionieren und gut. Wenn du dem Ottonormaluser ein Xubuntu mit Openoffice, Thunderbird und Firefox hinsetzt, ist der absolut zufrieden damit, nur installiert und eingerichtet muss es halt werden.

.crobin schrieb:
Und dass die Fragmentierung von Allem was mit Linux zu tun hat, unförderlich für die Entwicklung ist, reiner OVERHEAD ist und und nicht so gut und fehlerfrei funktioniert wie "METRO" ist ebenfalls Fakt.

Tut mir leid wenn das eure Welt des tollen Alternativen Systems zerstört aber Linux ist nicht Windows und wird es auch nie sein.

Richtig. Was du nicht zu verstehen scheinst: ich komme sehr gut ohne Windows aus, genauso wie die Stadt München. Das Problem ist nicht Linux, sondern Open Office, und da ist das Problem nicht Open Office, sondern Microsofts proprietäre Frickelsoftware, die du mit deiner Einstellung noch unterstützt. Statt nämlich auf Open Document als Standard zu setzen hat Microsoft lieber ihren eigenen Open XML Standard durchgeboxt, und eh du jetzt sagst 'den kann ja jeder nutzen': Have fun damit, die Spezifikation hat 6000 Seiten, absichtlich um die Umsetzung in anderen Textverarbeitungen zu erschweren.
 
Das gebashe ist so geil dumm hier, da muss ich mal was zu sagen :D
IHR FUNDAMENTALISTEN :freak:
so jetzt ist es raus. So btw da mit das hier nicht ausartet, ich hab selbst mit Linux, Win und MacOS zutun oder zutun gehabt und alles geht seinen Möglichkeiten nach super oder eben nicht. Aber den Kindergarten hier kann man sich ja nicht antun -.-
Wobei ein Alienware m11x R1 auch unter Linux kein Stromsparmodus nutzt und auch umschaltbare Grafik geht nicht aber was solls, muss ja nicht alles mit allem funktionieren.
Also kommt mal runter -.-
 
.crobin schrieb:
Linux ist für den Endanwender im Gegensatz zu Windows einfach scheiße, das ist blanker Fakt. Die Mehrheit der Menschen, die nicht damit arbeiten haben keine Ahnung von Linux und wollen einfach nur etwas das funktioniert und damit Punkt. Linux-Desktop jedenfalls nicht.

Und dass die Fragmentierung von Allem was mit Linux zu tun hat, unförderlich für die Entwicklung ist, reiner OVERHEAD ist und und nicht so gut und fehlerfrei funktioniert wie "METRO" ist ebenfalls Fakt.

Du machst einen gewaltigen Denkfehler, weil bei Dir Endanwender gleich Endanwender ist. Von welchen redest Du? Von denen, die zuhause sind und als ihr eigener Admin fungieren (müssen), oder von denen im Amt, die lediglich den Powerschalter und die Programme finden müssen?
Deine ganze Kritik kann sich nur auf erstere beziehen, denn letztere werden mit Dingen wie Paketmanager gar nichts zu tun haben, das wird Aufgabe der Admins sein. Wo wird Limux eingesetzt? In Ämtern. Schau Dir mal an wie sie arbeiten. Was dort Produktivität bedeutet. Word öffnen, Brief schreiben, fertig. Und ähnliches. Mehr nicht. So lange die Anwendungssoftware läuft, könnten sie auch mit einem C64 arbeiten, denn sie haben nichts mit dem Betriebssystem zu schaffen. Deswegen ist Deine Kritik auf Privatnutzer vielleicht korrekt (vielleicht, weil nach meinem Wissensstand diese Problem bei früheren Linuxen existierten), nicht aber bei Limux.

Aber:

.crobin schrieb:
Von mir aus können noch 2 Mio. Professionals mit Linux produktiv arbeiten aber für die Masse war Linux nie brauchbar und wird es auch nie werden, darum geht es mir und wenn das eine falsche Aussage wäre, wäre diese News hier wohl kaum entstanden.

zeigt, daß es Dir gar nicht um Fakten geht. 2 Mio wären irrelevant und nicht aussagekräftig? 2 Mio von was? Wir haben etwa 40 Mio Erwerbstätige in Deutschland. Das wären schon 5% Von den 40 Mio werden wieviele in der Verwaltung arbeiten? 1/3, oder gar nur 1/4? Im letzteren Fall würden somit bereits 20% mit Linux arbeiten. Und das wäre dann ein vernachlässigbarer und nicht aussagekräftiger Anteil? Wirklich?
Mal eine ernstgemeinte Frage, hast Du Microsoft Aktien?

PS: Ich arbeite mit OS X, Windows und Linux, je nachdem welche Software ich gerade benötige.
 
Wie geil ... eine News zur Münchner IT und IT-Politik und beinahe alle Comments springen auf .crobin an, der offensichtlich trollt, nichtmal einigermaßen handfeste Beweise kann er bringen. Danke an alle Beteiligten, ich konnte echt gut schmunzelnt bei den Comments :)
 
gsero schrieb:
Also das Problem liegt bei den Menschen die zwar Ahnung haben, aber trotzdem zu wenig um in google die suchmaschiene bedienen zu können hehe.

Mit Linux haben zu 99%iger wharscheinlichkeit nur diejenigen Probleme die sich mit Windows auskennen bzw. glauben sich mit Windows aus zu kennen.

.crobin schrieb:
Ich könnte instant auf einem Ubuntu Bugs reproduzieren.
Und ich könnte instant auf einem Windows Bugs reproduzieren :D

.crobin schrieb:
Ich bleibe bei Windows. In meinen Augen ohne was schön oder schlecht zu reden, einfach grottig.
Keine Wahl für mich, ich bevorzuge Qualität [...]
Ganz deiner Meinung :evillol:

.crobin schrieb:
Aber den Leuten dort wurde Linux aufgeschwatzt.^^
Wie hättest du das denn gemacht? :freak:
Ergänzung ()

Shririnovski schrieb:
Wie geil ... eine News zur Münchner IT und IT-Politik und beinahe alle Comments springen auf .crobin an, der offensichtlich trollt, nichtmal einigermaßen handfeste Beweise kann er bringen. Danke an alle Beteiligten, ich konnte echt gut schmunzelnt bei den Comments :)

Problem ist einfach, das für Leute die Linux nicht kennen trolling nicht so einfach erkennbar ist.
 
Je länger ich .crobin zuhöre, desto geringschätziger wird meine Meinung zu Chrome OS und Android.

Du scheinst wohl eher auf Marken mit kommerziellen Hintergrund zu stehen. Fakt ist für dich: Linux ist scheiße.
Gut Android ist zwar Linux, aber mit einem stabilen Desktop und ordentlicher Paketverwaltung, ist dann also kein Linux?
Ok, Chrome OS ist Linux. Auch stabil und mit nem guten Desktop....also lassen wir das auch nicht als Linux zählen.
Hörst du dir eigentlich selber zu?

Natürlich sind das LINUX Systeme. Mag sein das da größere finanzielle Ressourcen hinter stehen und deshalb einfach mehr Testing durchgeführt wird. Aber die Paradebeispiele rausstreichen und dann über Linux meckern.

Oder andersrum argumentiert. Windows ist demnach auch Mist, Windows 95, 98 und Vista sind totaler Mist, mit dem man nicht vernünftig arbeiten kann. Alle anderen Windows sind ja keine Windows, weil die stabil laufen, das ist halt was anderes.

Linux läuft auf so vielen Endsystemen mit stabiler GUI, nur das siehst du nicht - oder willst du nicht sehen.

Das du mit Windows besser zurechtkommst, hat was damit zu tun, dass du Windows gewöhnt bist. Gib jemand nen iPad in die Hand und setz ihn ein Jahr später vor Windows 8. Mal sehen wie er damit zu recht kommt. Wie viele Windows User verstehen nicht wie man Windows 8 bedient? Du argumentierst aus der vollkommen falschen Richtung. Windows hat nen Monopol und alles muss sich daran messen - egal ob Windows das richtig oder falsch macht, solange ein OS davon abweicht (egal in welche Richtung), ist es einfach schlechter. Wenn ich so engstirniges Gerede höre, frage ich mich wie du es geschafft hast überhaupt was neues zu benutzen.

Jedes OS hat seine Vor- und Nachteile. Fakt (so wie du es immer so gerne nennst) ist, dass 80% der weltweiten User mit einem Ubuntu out-of-the-box alles machen können, was sie machen wollen ohne jemals in einen Fehler zu laufen. Fehler provozieren immer nur die Halbwissenden, die meinen das sie - da sie wissen wie man bei Windows in die Systemsteuerung kommt oder die Regestry öffnet - auch Linux direkt meistern können und sich nach 5 Minuten selber aus dem System ausgesperrt haben.

Installier dir mal nen Linux Mint und mache damit die typischen DAU Aufgaben, Emails, Surfen, Bewerbung schreiben, Filme gucken und Fotos ansehen. Das System wird nicht einmal abstürzen. Fang an mit Compiz rum zuspielen oder beispielsweise die Taskleiste durch ein Dock zu ersetzen und das System hängt in wenigen Sekunden. ABER das macht der normal Sterbliche nicht und bei Windows könnte er das noch nicht mal!

Du setzt hier zwei verschiedene Usertypen auf eine Stufe. Windows schreibt dir alles vor und du kannst halt auch nicht viel kaputt machen. Bei Linux kannst du alles machen - und halt auch viel Scheiße.
 
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Shririnovski schrieb:
Wie geil ... eine News zur Münchner IT und IT-Politik und beinahe alle Comments springen auf .crobin an, der offensichtlich trollt, nichtmal einigermaßen handfeste Beweise kann er bringen. Danke an alle Beteiligten, ich konnte echt gut schmunzelnt bei den Comments :)
Ja mei, aber einfach so im Raum kann man halt manche Falschaussagen auch nicht stehen lassen.

.crobin schrieb:
Aber den Leuten dort wurde Linux aufgeschwatzt.^^
Ich will niemandem sein OS schlecht machen, es ist meine Meinung die auf meinen Erfahrungen basiert.
Ich freu mich jedenfalls auf Windows 9 und Linux nutze ich nicht als Desktop OS.
Nein. Die IT Verwantwortlichen haben entschieden, was für ihre Zwecke die beste Lösung ist. Punkt.
Die "Beschwerden" sind nach wie vor völlig nicht belegt. Reiter ist bekennender Microsoft Fan, da ist der Begriff "sachfremde Einzelmeinung" eigentlich ganz passend. ;)
 
Android kam irgendwo aus Linux hervor, klar aber hat Android viel mit Ubuntu oder Limux am hut?
Hat Chrome OS viel mit Ubunut gemeinsam?
Bis auf einen stark modifizierten und von Google signierten Kernel wohl wenig.

Aber ihr habt es jetzt wirklich geschafft, ich steige auf Linux um!


Ich kann mir vorstellen wie es gelaufen ist und zwar haben nicht die Leute entschieden auf Linux zu migrieren, die wirklich mit den Systemen arbeiten müssen.

Ihr könnt eure Müll-Destributionen verteidigen wie ihr wollt, guckt euch blanke Zahlen an, wenn Linux doch so toll ist warum ist es dann am Markt für Desktops nie auch nur ansatzweise relevant gewesen?

Wenn die Leute eine Distribution entwickeln würden und es nicht 1000 gäbe und nicht zig Paketmanager, wäre man auch in der Entwicklung schneller.

Linux ist und bleibt eine Randerscheinung und zwar zu Recht.
 
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Wenigstens dokumentiert Microsoft als eine der wenigen Unternehmen seine Software korrekt und vollständig.
Von Microsoft mag ich eigentlich nur Windows & Windows Server und vll. noch Office.

Das Google Öko-System gefällt mir besser.

Naja aber da ihr kein Google oder MS mögt werdet ihr bestimmt bald alle tolle Werbung im Firefox haben :o
War das noch toll mit dem alten Mozilla CEO, der homophobe Knecht. Schon toll diese Opensource Leute, echte Vorbilder.

Ich installiere jetzt erstmal Linux auf jedem Rechner, meine Familie freut sich auch schon, sich nach der Arbeit mit den wichtigen Dingen des rumschlagen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
.crobin schrieb:
Ihr könnt eure Müll-Destributionen verteidigen wie ihr wollt, guckt euch blanke Zahlen an, wenn Linux doch so toll ist warum ist es dann am Markt für Desktops nie auch nur ansatzweise relevant gewesen?

Naja, Otto Normal User kauft PC, auf PC ist Windows vorinstalliert, Otto Normal User kann surfen und Videos schauen, Otto Normal User ist glücklich. So siehts in der Regel halt aus, der Otto Normal User wird daher nicht wechseln. Wenn nun Linux vorinstalliert wäre, wäre das Ergebnis, dass der User nicht wechselt, da er Surfen und Videos schauen kann.

Ich persönlich kann nur aus Erfahrungen sagen, dass bei uns (arbeite im Öffentlichen Dienst) tendenziell weniger Probleme pro 100 Dekstops unter Linux als unter Windows auftreten.
 
.crobin schrieb:
Ihr könnt eure Müll-Destributionen verteidigen wie ihr wollt, guckt euch blanke Zahlen an, wenn Linux doch so toll ist warum ist es dann am Markt für Desktops nie auch nur ansatzweise relevant gewesen?
Ganz einfach, weil hinter Windows Geld steht, hinter Linux nur ein Gedanke. Microsoft hat seit Beginn der PC Ära alles daran gesetzt Konkurrenten aufzukaufen, an die Wand zu spielen oder einfach mit Geld tot zuwerfen. Schon mal über die Geschichte des IBM PCs gelesen? Oder wie man bei Apple das UI geklaut hat? Und auch jetzt fängt MS wieder an, zurzeit greifen sie z.B. den Tabletmarkt an. Tablet unter Preis X bekommen Windows kostenlos, Unternehmen bekommen enormen Rabatt und Studenten MS Lizenzen nachgeworfen nur um die Leute an ihr OS zu gewöhnen und eine positive Meinung zu bilden. Das ist das gleiche Spielchen was auch in anderen Branchen gespielt wird. BWL -> Monopol, guck mal nach.

Und genau weil MS sich ihre Meinung erkauft, argumentieren auch viele so wie du. Die wenigsten überlegen ja, vorher was sie denn mit dem PC machen wollen. Und dafür ist eine IT da. Was da läuft nur Custom Software und Office drauf? Gut dann gibts nicht günstigeres, sichereres und Ressourcen schonenderes als Linux. Das ist nun mal tatsächlich Fakt.
 
Dann sind wir uns ja Alle einig :)
 
Zuletzt bearbeitet:
.crobin schrieb:
Dann sind wir uns ja Alle einig :)
Welche Distribution könnt ihr empfehlen?
Für Heimanwender?
Linux Mint, Ubuntu, Fedora ... die Liste ist lang.
.crobin schrieb:
Mein Vater braucht unbedingt Photoshop.
Wenn man unbedingt Photoshop braucht, dann Mac OS bitte. Jeder der mit Windows Photoshop macht kann meines erachtens nicht davon reden, dass er es "braucht". Für umsonst gibts GIMP, was für den ambitionierten Laien wohl mehr als ausreichend ist.
.crobin schrieb:
Limux ist gut oder?
Sarkasmus ich weiß, aber trotzdem haste nichts verstanden.

.crobin schrieb:
Meine Schwester braucht SkyGo auf Ihrem Notebook.
Einfaches Tutorial gibs auf https://blog.pregos.info/2014/04/18...nux-14-04-mit-firefox-schauen/comment-page-1/
Ist ähnlich kompliziert wie SkyGo auf Windows XP ans laufen zu bekommen. Übrigens wieder so ne MS Monopol kacke, die aber abgeschafft wird. Silverlight ist tot und frag mal bei Sky wie glücklich sie noch darüber sind.

Nicht jede Situation kann mir allem abgedeckt werden. Meine Nachbarin möchte für ihren 7 Jahre alten Laptop ein neues OS, da Win XP ja jetzt nicht mehr mit Sicherheits Updates versorgt wird (kam ja sogar in den Nachrichten). Sie surft nur damit und es darf nichts kosten, weil die den Rechner ja so gut wie gar nicht nutzt. Schickst du mir nen kostenlosen Win 8 Key? Sie müssten das nämlich sonst kaufen. Und ich weiß nicht wie rund das auf 512 MB RAM und 1,8 Ghz Pentium läuft.
 
Vollkommen richtig!
Silverlight ist der letzte Kack, verstehe auch nicht warum Sie nicht einfach auf HTML5 umstellen können.
Android ist auch außen vor.

Moonlight oder Piplight ist aber auch nicht das gelbe vom Ei... leider.
 
GrooveXT schrieb:
Ganz einfach, weil hinter Windows Geld steht, hinter Linux nur ein Gedanke. ...
So stimmt das nicht - auch hinter dem Ökosystem Linux steckt jede Menge Geld, sowohl staatliches (ua. USA DARPA) als auch privates (Oracle (siehe btrfs), IBM, Intel, Google uva.) und nicht zu vergessen: RedHat Inc. ist nur ein Linux-Distributor und macht damit mehr als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz pro Jahr. Und wenn das alles ausschließlich Servernutzung wäre und keine Unternehmen Linux-Desktops und Workstations nutzen würden, gäbe es diese beiden Vertragsprodukte nicht.

So und damit können wir den Trollmüll auch mal ad acta legen und zu LiMux zurückkehren, für das keiner der von .crobin genannten Punkte relevant ist.

P.S.
Open Source Business ist Business. Das Geschäft läuft dabei halt nicht Geld gegen Code sondern Geld gegen Service und weil Service nur mit Code funktioniert, finanziert der Service-Dienstleister den Code und der Code wird dabei befreit, was zu den bei FSF und pipapo erklärten Vorteilen für alle führt.
 
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