News X99-Mainboards: Asus LGA2011-v3 mit mehr Pins ohne Intels Segen

Dürfen diese Dinger generell eigentlich so komplett ohne die Info legal vertrieben werden? Ich meine, wenn mein gekauftes Mainboard im Bestimmungsgemäßen Einsatz die Garantie verliert, kann ja wohl kaum ich (der Kunde) daran schuld sein. Vor allem aber dann nicht, wenn das nicht klar vor dem Kauf ersichtlich war.

Ein Auto kaufe ich mir auch zum fahren und nicht zum Radio hören, wenn beim ersten mal Schlüssel komplett drehen die Garantie erlischt ist das auch irgendwie ... naja....
 
Krethi & Plethi schrieb:
man kann eher sagen, CPUs haben generell eine sehr geringe ausfallsrate, egal wer der hersteller ist.

OK ist schon länger her, daß ich eine AMD-CPU hatte, aber zu Zeiten als ich noch eine hatte, also damals mit Athlon XP+ und 939er Zeiten hatte ich ungewöhnlich viele Ausfälle. Allein meinen 1800+ mußte ich zweimal umtauschen. Ich hatte aber selbst noch nie eine defekte Intel-CPU, auch bei Freunde, Bekannte und Verwandte kenne ich keinen Fall.

Ich gebe aber zu wenn in der jüngeren Vergangenheit jemand mit PC und seinem Problem bei mir aufkreuzte, ich die Kiste aufmachte und AMD sah, berichtete: Dein Rechner ist defekt - er hat eine AMD CPU drin. Alle haben bisher gelacht. Als sie sahen, daß ich dabei tot ernst blieb, haben etliche meinen Rat befolgt und sich ein neues MB mit passender CPU geholt. Keiner davon hat das bereut und alle sind mir heute dankbar für den Rat.

Ergo stellt eine AMD-CPU, noch viel mehr aber ein MB mit AMD-Chipsatz einen Defekt an sich dar.
 
Krethi & Plethi schrieb:
und schon ist der erste fanboy da...

Warum, weil ich auf Leistung stehe? Ich präferiere Intel, weil Systeme mit einheitlichem Intel Chipsätze (ohne irgendwelche Drittanbieter-Mist wie Realtek und Co.) eine überragende Performance im Poweruser Alltag beweisen. Die CPU Leistung an sich, spielt keine große Leistung mMn, da würde in den meisten Sachen auch wirklich ein Bulldozer oder Piledriver, was auch immer genügen. Ich hätte damit auch kein Problem, damit daß ich auf solche CPUs Spiegeleier braten könnte schon.


Im Gegensatz zu früher hat man halt nur zwei Alternativen. Wenn mir die Praxis zeigt, daß die eine davon klar besser ist als die andere, ich mich diesbezüglich äußere, dann ich ein Fanboy?


Hab ich etwas gesagt ich finde die Firma, deren Geschäftspraktiken, oder whatever toll? Nein, ich finde Intel Chipsätze toll, weil man die meisten Kompatibilitätsprobleme meistern kann wenn man einheitliche Hardware, möglichst alle von einem Hersteller, ohne Drittanbieterchips verbaut.

Ich spreche dabei nicht von irgendwelchem FPS-Benchmark Mist sondern von Alltagserfahrungen die in keinem Online-Test auftauchen. Z.B. wenn ein Kumpel bei Dir zu Besuch ist, seine USB (3.0) anschließt, und dann von deinem Rechner und anderen im LAN angeschlossenen PC Sachen zieht. Wie gewaltig allein der Unterschied ist, ob man einheitlich auf jedem Rechner einen guten NIC hat (Intel oder 3com) oder irgendeinen Low-End Mist den man sehr oft auf MBs findet, nur um 1-2 € zu sparen.

Ich habe schon allein des nativen Intel USB 3.0 wegen, mein altes P67 MB (NEC-Chip) mit einem Z77 ersetzt. Vorher konnte ich nicht von einem mit NTFS formatierten USB 3.0 Stick ein Windows-Setup von einem USB 3.0 Port booten (jedoch von einem USB 2.0 Port vom Intel Chipsatz bei gleichem Stick), danach ohne Probleme.

Daher warte ich ich schon lange sehnsüchtig auf den X99. Nicht der CPUs oder des DDR4-RAMs wegen, sondern allein des Chipsatzes wegen. Denn der bestimmt die Alltagsperformance eines Systems viel stärker, als man denkt.


Würde gerne von Dir wissen, was im Desktop Sektor mit einem Z97 oder X99 von AMD mithalten kann. Und zwar nicht bloß auf dem Papier, sondern in der Praxis.
 
Zuletzt bearbeitet:
BlackWidowmaker schrieb:
Rein logisch verzichtet doch jeder Käufer per se auf seine Garantie, wenn er eine CPU mit offenem Multiplikator erwirbt. Denn das macht ja nur Sinn wenn man vorhat auch zu OCen. Und dann verliert man die Garantie sowieso. Die Frage ist halt wie exakt das feststellbar ist. Aber formal betrachtet stehen K-CPUs und Gewährleistung im Widerspruch.
Nein, ein i7-4790K hat ab Werk schon deutlich höhere Takte als der i7-4790 ohne den offenen Multi. Da der 4890K sowieso schon mit den werksseitigen Taken nahe am Limit ist, wird den sicher nicht jeder übertakten.

oemmes schrieb:
werden sie dir wohl klaglos ne neue CPU schicken - das Teil zu prüfen wird wohl erheblich teurer sein.
Ob ein Händler eine 900€ CPU nicht testen wird? Die Frage ist schon eher, was er testen kann! Die Verwendung des ASUS OC-Sockel ist ja auch optisch leicht zu erkennen und spätestens wenn Intel selbst jede Garantie für die Kunden ablehnt wenn dieser Sockel verwendet wurde, hat auch der Händler ein gutes Argument die Gewährleitung wegen Missbrauchs abzulehnen, vor allem wenn er bei der Bestellung oder in der Beschreibung des Boards darauf hingewiesen hat.
oemmes schrieb:
Im Zweifelsfall wird man dann Asus in Regress nehmen müßen, wenn Intel auf Grund des eingesetzten Mobos den Austausch verweigert.
Solange die Aussage hier aktuell ist, würde ich das zumindest versuchen.

BlackWidowmaker schrieb:
OK ist schon länger her, daß ich eine AMD-CPU hatte, aber zu Zeiten als ich noch eine hatte, also damals mit Athlon XP+ und 939er Zeiten hatte ich ungewöhnlich viele Ausfälle. Allein meinen 1800+ mußte ich zweimal umtauschen.
Die alten AMDs hatten keine thermische Throttelung sondern sind einfach durchgebrannt. War der Lüfter des Kühler kaputt oder wie WLP ausgetrocknet, konnten die schon mal kaputt gehen. Die alten Intel wie der P4 gehen dann einfach aus, die neue drosseln zu Not auf wenige MHz runter. Wie aktuelle AMD das handhaben kann ich nicht sagen, aber zumindest seid die Phenom II auch einen Turbo Modus haben, sollte das Runterdrosseln ja zumindest technische möglich sein. Die Temperatursensoren der AMD war aber auch immer etwas sehr ungenau.
 
bei lüfterausfall wurde keine CPU effekt, da steigt die temperatur nicht schnell genug an, die mainboards hatten da eine temeraturüberwachung.
bei tomshardware wurde damals ein abfallender kühlkörper gezeigt, nur kommt das in der realität eben nicht vor!

und wenn der kühlkörper abfaäält, dann ist aber die CPU das geringste problem, keine grafikkarte würde das überleben.
aber daran dachte damals ja niemand, logisch denken ist leider ausser mode gekommen:\
 
@Redaktion: "Noch ein wenig preiswerter wird ab September die Einsteigervariante X99-A, sie soll 230 Euro kosten. Dafür muss der Käufer auf den vierten PCIe-16x-Slot, 4 × USB 3.0, 1 x SATA-Express und M.2 verzichten. Auch der zweite LAN-Controller sowie WLAN fallen dem Rotstift zum Opfer."

So stimmt das wohl nicht, denn in der News mit 29 Boards und den entsprechenden Mainboard Bildern
sieht man beim X99-A eindeutig unten rechts den M.2 Sockel. Ist das Bild/Maindboard nun final oder kommt es doch
ganz anders in den Handel?
 
Intel hat sich klar geäußert, das es keine Garantie gibt, falls die Pins "angekratzt" sind und Asus ist mit seiner Idee auf die Nase geflogen.

Zuerst sagt Asus mehr oder weniger, das es so oder so Garantie gibt. Dann RUDERT MAN mit der neuen Aussager KLAR ZURÜCK und sagt nur noch das bestimmt nichts passiert, weil man sich ja bei der Entwicklung so viel Mühe gegeben hat.
Wenn einem spätestens jetzt noch nicht klar ist, das da nicht etwas offizielles von Asus zur Garantieübernahme kommen wird, der sollte mal über "gesetzliche Garantie" nachdenken und warum die eingeführt wurde.

Die Aussagen von Asus sollen lediglich noch Zeit schinden und einige Ungeduldige dazu überreden trotzdem den Schrott den Asus gebaut hat zu nutzen, weil es ja eventuell doch ne Garantie von Asus gibt.

Kann mir in diesem Universum auf jeden Fall nicht passieren, das ich etwas kaufe, das gleichbedeutend mit Garantieverlust ist. Na mir egal...ich wollte eh für diesen Sockel ein Gigabyte ausprobieren. Asrock war ja ne Katastrophe für mich beim Z77.
MSI kommt für mich nach früheren Katastrophen eh nie mehr in Frage und EVGA sollte besser bei Grafikkarten bleiben.
Das ist natürlich total objektiv ;)
 
Ich finde die neue Stellungnahme von Asus grenzwertig und kontraproduktiv. Wenn Intel diese Einschätzung nämlich nicht teilt, dann bleibt es im Zweifelsfall am Kunden hängen, den entsprechenden Garantiefall notfalls juristisch klären zu lassen.

Das schafft nicht gerade Vertrauen in die Asus-Produkte, einige werden dann aus Sicherheitsgründen lieber zu unmodifizierten Platinen greifen um sich möglichen Ärger zu ersparen.
 
Ich würde ohne Bedenken so ein Asus Board kaufen. Nehme ich den 5820K, dann ist der maximale Schaden, der an mir hängen bleiben kann Euro 350.
Aus meiner Erfahrung und aus der Erfahrung in englischen Foren ist Intel Kulant und tauscht CPU's ohne zu murren und ohne die zu testen. Nur wenn Leute 2-3 mal im Jahr eine CPU in die RMA geben, wird Intel hellhörig und schaut sich das genauer an.
Auf das MB von Asus hat man ja eh Garantie.

Was ich aber mache ist, Ich warte immer mindestens 3 Monate nachdem eine CPU heraus kommt und lese welche Problem die Leute in den einschlägigen Foren melden. Für mich käme eh nur ein ASUS X99-WS oder ein ASUS X99 Deluxe in Frage. Alle anderen Boards und Marken sagen mir nicht zu.

@Rodger
Deine Aussage sowie meine Aussage ist natürlich subjektiv und nicht objektiv.
 
So ist es und daher nennt sich das ja hier auch Diskussionsforum.
Man kann doch auch ungleicher Meinung sein ohne gleich ausfallend zu werden.
Man kann auch mal eine andere Meinung ablehnen, aber zugleich akzeptieren.

Muss man leider immer wieder mal erwähnen, das das wirklich geht :freak:
 
Wie kulant Intel sein wird, dürfte nicht zuletzt davon abhängen ob da gehäuft CPUs mit den angekratzten Pins aus ASUS OC Sockel eintreffen. Wenn Intel dann den Eindruck gewinnt, dass der Sockel eine erhöhte Ausfallrate der CPUs bewirkt, dürfte es mit der Kulanz schnell vorbei sein.
 
mir ist bezüglich Tausch bei defekter CPU noch eine Idee gekommen, die ich aber erst hier nennen werde, wenn ich meine Hardware gekauft habe und damit sicher sein kann, das sich der/die betreffende Person/Körperschaft aus der Verantwortung zieht.

ich melde mich dann vom vollzogenen Kauf oder dem Heimweg mit leeren Händen.
 
Rodger schrieb:
Asrock war ja ne Katastrophe für mich beim Z77.

Echt jetzt? Welches MB hast Du? Ich fahre z.Z. einen 2600K auf Z77 Extreme 4. Schön der Broadcom LAN Chip ist halt kein Intel, zugegeben. Den Realtek Audio-Müll lasse ich auch außen vor, da ich eine X-Fi benütze. Aber sonst wüßte ich von nichts negativem. Benütze aber allerdings kein OC. Von Haus aus (1-Click-OCing) käme ich da nicht weit über 4GHz. OC-Fähigkeiten kann ich also nicht beurteilen.
 
@Holt
Das ist schon richtig! Wenn reihenweise Haswell-E CPU's sterben würden, weil die auf einem Asus Board betrieben werden, dann ist es schnell vorbei mit der Intel Garantie. Bei diesem WorstCase Szenario hätte Asus aber ein richtiges Problem und heftiges zurück rudern und kostenloser Ersatz für defekte Hardware wäre angesagt. Der Image Schaden wäre enorm.

Ich denke aber, das es wichtig ist Neue Sachen zu bringen um sich aus dem Einheitsbrei der MB Hersteller abzusetzen. Auch wenn der Nutzen für mich eher gering ist, weil ich nicht extrem übertakte.
Ich habe und hatte immer Asus, weil ich einfach immer zufrieden damit war. Bei meinem jetzigen P8Z77-V PRO hat meine alte Brasilianische TV Karte nicht funktioniert. Rechner bootet nicht mit eingebauter TV-Karte. Das habe ich mit Ticket bei Asus reklamiert und beim nächsten Bios Update war das Problem behoben.
 
habe gerade das hier gelesen:

PCGH schrieb:
Obwohl der neue Sockel nun als "2011-3" beziehungsweise "2011-v3" daherkommt, sind in der Realität keine 2.011 Pins mehr vorhanden. Stattdessen sind es nun 2.084, was eigentlich die Bezeichnung "LGA 2084" rechtfertigen würde. Wir haben als Vergleich das Bild eines Ivy-Bridge-E-Prozessors (LGA 2011) auf eines mit Haswell-E-CPU gelegt, sodass die Unterschiede verdeutlicht werden. Allerdings müssen die neu hinzugekommenen Pins nicht genutzt werden, weshalb sie bei den meisten Mainboards einfach im Freien liegen.

man muß sie also nicht verwenden, aber man darf ... zumindest würde ich das dann so in diesen Satz hineininterpretieren. Es wäre schick, wenn die Redaktion von CB da mal bei den Quellen nachbohrt ... bei Intel, Asus, PCGH ...
 
MikelMolto schrieb:
@Holt
Das ist schon richtig! Wenn reihenweise Haswell-E CPU's sterben würden, weil die auf einem Asus Board betrieben werden, dann ist es schnell vorbei mit der Intel Garantie. Bei diesem WorstCase Szenario hätte Asus aber ein richtiges Problem und heftiges zurück rudern und kostenloser Ersatz für defekte Hardware wäre angesagt. Der Image Schaden wäre enorm.

Und genau deswegen hätte ich an Stelle von Asus einfach direkt die Garantie für defekte CPUs übernommen wenn Intel sich weigert. In der Praxis werden Ausfälle eh selten vorkommen und wenn doch, dann kann Asus sich aus meiner Sicht eh nicht leisten, die Kunden auf dem Schaden sitzen zu lassen.
Mit dem Statment "Intel muss weiterhin die Garantie übernehmen, auch für den OC Sockel" vergrault man nur potentielle Käufer, weil viele nämlich kein Bock haben zum Spielball zwischen Asus und Intel zu werden. Die kaufen dann wahrscheinlich eher was, bei dem die Garantiefrage von Anfang an eindeutig ist. Das Statement von Asus halte ich daher für taktisch unklug.
 
MADman_One schrieb:
Das Statement von Asus halte ich daher für taktisch unklug.

Das erste mündliche war genau richtig. Doch die Rücknahme führt zu mehr Verunsicherung, als wenn Asus überhaupt keine Stellungnahme abgegeben hätte.
 
MahatmaPech schrieb:
man muß sie also nicht verwenden, aber man darf ... zumindest würde ich das dann so in diesen Satz hineininterpretieren.
Ja mehr auch nicht und wenn der originale Satz auf englisch "must not be used" war, dann wäre das ein grober Übersetzungsfehler, denn "must not" bedeutet eben genau darf nicht und nicht muss nicht. Das ist eine böse Falle für automatische Übersetzungen und Leute die des Englischen weniger mächtig sind als sie es selbst glauben.

Intel hat klar gesagt, dass es kein validierter Sockel ist.
Ergänzung ()

Hier ist Intels Spezifikation für den Sockel 2011-3 und da ist von 2011 Pins die Rede.
 
@BlackWindowsmaker

OK ist schon länger her, daß ich eine AMD-CPU hatte, aber zu Zeiten als ich noch eine hatte, also damals mit Athlon XP+ und 939er Zeiten hatte ich ungewöhnlich viele Ausfälle.

Ich habe noch mehrere Durons hier und sogar einen Athlon XP. 1x Athlon X2 6000. 2x Athlon X2 4200+. 2x Phenom X2 550 und einen Phenom X4 955. Die sind alle noch funktionstüchtig. Witzigerweise haben wir in der Schule noch alte 939er Systeme gehabt, die bis heute, ohne Probleme alles mitgemacht haben. Während die Intel-Kisten alle im Abstellkammerl verschimmelten. :evillol:

Ich gebe aber zu wenn in der jüngeren Vergangenheit jemand mit PC und seinem Problem bei mir aufkreuzte, ich die Kiste aufmachte und AMD sah, berichtete: Dein Rechner ist defekt - er hat eine AMD CPU drin. Alle haben bisher gelacht. Als sie sahen, daß ich dabei tot ernst blieb, haben etliche meinen Rat befolgt und sich ein neues MB mit passender CPU geholt. Keiner davon hat das bereut und alle sind mir heute dankbar für den Rat.

Aha. AMD gesehen und gesagt: Dein Rechner ist defekt oder wie stellst Du einen Defekt an einem AMD-System fest? Deine Bekannten, Freunde und sonstige tun mir leid. Wenn Dir ein Bekannter kommt, der sich sein System gelöscht hat. AMD ist schuld oder wie? An allem ist AMD schuld. ^^

Es ist schön, wenn Deine Bekannten damit zufrieden sind.

Ergo stellt eine AMD-CPU, noch viel mehr aber ein MB mit AMD-Chipsatz einen Defekt an sich dar.

Inwiefern ist ein AMD-System ein Defekt?
Man kann auch mit einem AMD glücklich werden. Meine erste Intel-CPU war ein i5 2500 und dann der 4820K. Vorher hatte ich nur AMD und ich konnte nicht klagen. Ich habe auch jetzt noch Systeme im Einsatz mit AMD-Prozessoren, die laufen auch ohne Probleme.

Ich habe auch auf meinen Mainboard einen Realtek-Soundchip, der auch völlig ausreichend ist. Jeder hat da diesbezüglich eine andere Anforderung. OMG es ist ein Board mit Intel-Chipsatz^^

Mir geht nur Deine Subjektivität am Geist. Nur weil Du schlechte Erfahrungen mit AMD gemacht habe. Musst Du AMD dafür nicht schlecht machen.
 
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