News Apple Watch: Marktstart im März 2015 erwartet

Die in schwarz gefällt mir. Mal gucken was die dann letztendlich kosten wird.
 
@Janniator
Wenn die Uhr abends 49% erreicht muss man sie doch eh laden um durch den nächsten Tag zu kommen.

Und um deutlich über 50% zu bleiben (z.B. 65%) müsse der Akku entweder sehr lange halten oder man benutzt das Teil kaum.
Und wenn man es kaum benutzt braucht man es auch nicht.

Die Aussage, dass die Käufer die Apple Watch so sehr nutzen werden, dass sie eh am Abend geladen werden muss stimmt also und ist nachvollziehbar.

Da jedoch ein Mitarbeiter von Apple gegenüber Jony Ive erwähnte dass er die Apple Watch als Wecker nutzte und sich damit geräuschlos wecken ließ ist eh unklar wie die Akkulaufzeit am Ende nun wirklich aussieht. Denn man kann sich nicht von einer Uhr am Handgelenk wecken lassen, wenn sie einen Meter entfernt in eine Ladestation liegt.

Dass die Laufzeit aber nicht mehrere Tage betragen wird ist völlig klar, Apple wäre auch dämlich wenn sie den Platz für Akkulaufzeit verschwenden anstatt das Gehäuse kleiner zu machen.

Eine Smartwatch die man wirklich ausgiebig nutzt kann eh keine Woche aushalten (Display, SoC, Sensoren, Bluetooth) und wenn man eh regelmäßig laden muss kann man auch täglich oder maximal alle zwei Tage laden.
Drei Tage Akkulaufzeit wären schon zu viel, denn ich kann schon vorher sagen, ob ich ein starker Nutzer bin und eine Smartwatch täglich lade oder ein Wenignutzer bin und die Smartwatch alle zwei Tage lade.
Welches Anwendungsprofil gibt es um eine Smartwatch alle drei Tage aufzuladen?
Wofür braucht man drei Tage Laufzeit bei moderater oder geringer Nutzung?
 
iSight2TheBlind schrieb:
Welches Anwendungsprofil gibt es um eine Smartwatch alle drei Tage aufzuladen?
Wofür braucht man drei Tage Laufzeit bei moderater oder geringer Nutzung?

Wochenende campen. Zudem: einmal Vergesslichkeit am Abend! Da man auf dem Smartphone nicht zockt (bzw. vielleicht nur sehr wenig) und nicht so oft das Display anmacht, kein Mobilfunkmodul/WLAN onboard ist, verstehe ich nicht, warum die Akkulaufzeit nicht deutlich länger als bei Smartphones ist.

Alles unter 3 Tage wäre auch nix für mich, besser 7 Tage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da lob ich mir doch meine Uhr, die ich nie laden muss. Und auch das Ticken von >20000 A/h wird eine Smartwatch wohl nie ersetzen können.

Was den Schmuck-Aspekt betrifft bin ich gespannt inwieweit Apple es erlauben wird den Bildschirm anzupassen. Wenn schon "jeder Depp" mit dem gleichen Gehäuse rumläuft, sollte man Individualität nicht einschränken.
 
@zivilist

Weil du mit dem Teil Benachrichtigungen anzeigen kannst, auf Benachrichtigungen reagieren kannst, weil es deinen Puls misst, die Zeit anzeigt, 24/7 via Bluetooth mit deinem Telefon verbunden ist, Nachrichten empfangen und verschicken kannst - und dann kommen noch Apps!

Eine Smartwatch ist dazu da, damit das Smartphone viel öfter in der Tasche bleiben kann, weil sie sämtliche eingehenden Events verwaltet und auch bei der Informationsbeschaffung das Smartphone ablösen soll (Suche per Siri, Navigation).

Bei einem Campingausflug - also wenn es gar nicht möglich ist elektronische Geräte an einer Steckdose zu laden - würde ich aber eh einen externen Zusatzakku mitnehmen.
Denn dein Smartphone wird auch keine 3 Tage schaffen, mit einem externen Akku kannst du aber absolut alles laden was dir über den Weg läuft.
Denn wenn du jetzt zusätzliche Akkus für dein Nexus 4 ins Spiel bringen willst: Kannst du die auch in deinem zukünftigen Nexus 6 (oder was auch immer) verwenden? Nö, aber ein externer Akku lädt alles was USB bietet.
 
warten wir eher auf die HP watch
hp_gilt_mb_chronowing_smartwatch_official.jpg
 
Jepp, auf die HP Watch schiele ich auch.
Lange Laufzeit, sieht aus wie eine Uhr, gefällt mir!
 
Sage ich selten: aber HP hat, jedenfalls wenn es das verspricht, was bisher darüber bekannt ist, was anständiges auf die Beine gestellt. Find ich auch deutlich besser als Apples Lösung.

@iSight2TheBlind:
Trotzdem ist das Display kleiner, kleinerer Prozessor/Grafik/Speicher als bei einem Handy. Das zieht somit deutlich weniger Strom. Ich gehe zudem davon aus, dass es deutlich weniger angeschaltet wird (immer nur sehr kurz), da einfach das Display zu klein ist um damit beispielweise zu surfen.
Bluetooth LE ist zudem kein Grund...deswegen wurde es ja erfunden

Das mit dem Akku hast du teilweise recht. Jedoch kann ich die Tendenz ständig einen Akkupack mitzuschleppen nix abgewinnen. Toll wäre es auch eine Smartwatch auf Solarbasis zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Oberfläche, Einstrahlwinkel und Flächenleistungsdichte/Wirkungsgrad wird das eher nix ;)
 
c137 schrieb:
Bei der Oberfläche, Einstrahlwinkel und Flächenleistungsdichte/Wirkungsgrad wird das eher nix ;)

Dann halt eine Mischung aus Automatik und Solar.
 
Dann lass mal das dumme Photovoltaikteil weg (einfach weil's nix bringt) und erzeuge mit der Automatik Piezoelektrizität, das haut vielleicht eher hin. Wobei das auch nie mehr als Laufzeitverlängerung sein kann.
Außerdem schreien die Leute ja schon bei der Moto 360 und der Apple Watch, dass sie zu dick sei - jetzt komm denen mal mit einer mechanischen Uhr...
 
März ist nicht später als beim keynote angegebenman schaue sich mal an was Apple unter early versteht , das reicht von Januar bis 16.Mai ...
 
Alle die ich kenne und mich eingeschlossen brauchen keine Smartwatch, alleine das man sie jeden Tag aufladen muss ist sehr Lästig, erst recht keine für 400€, auch das Teil wird ein Ladenhüter.

Für 400€ Kaufe ich mir schon eine gebrauchte Breitling :-)
 
Selbst für 400€ würde ich keine Breitling kaufen :evillol:

Freunde von guten Uhren können auch kaum die Zielgruppe einer Smartwatch sein.
Reiche Typen, die ein Statussymbol brauchen, werden hingegen von der Apple Watch Edition abgedeckt. Auf der anderen Seite ist man mit so Massenware ja nicht mehr "unique"...
 
ich hoffe auch sie lassen sich nicht zu lange zeit, aber lieber mehr zeit und dafür ausgereift(er).
Preislich tippe ich auf:
Sport/Alu: ab 349€ (die große 399)
Edelstahl: ab 449€ (die große 499)
Gold: ab 999€ (die große 1099)

Ich hoffe viel mehr, dass sie bald das SDK freigeben!!!

Und wie die Uhr dann wirklich am Ende ist, wird sich eh erst zeigen wenn sie wirklich verfügbar ist.
 
@Raptor2063

Ich halte deine Werte für deutlich zu niedrig und gehe da eher in die Richtung die John Gruber vermutet:

◾Apple Watch Sport (aluminum/glass): $349 (not a guess)
◾Apple Watch (stainless steel/sapphire): $999
◾Apple Watch Edition (18-karat gold/sapphire): $4,999

In short: hundreds for Sport, a thousand for stainless steel, thousands for gold.

Er geht da ganz pragmatisch vom Materialwert des Goldes allein aus und natürlich auch dem Luxusfaktor einer Uhr aus Gold (!!).

Wenn wir allein den Gesamtwert einer Apple Watch Sport nehmen und mit 349€ ansetzen - das sind zwar nicht die reinen Materialkosten, aber der Preis den Apple unbedingt an einer Apple Watch verdienen will - dann müssen wir bei den Edition-Modellen noch das gegenüber der Sport teurere Armband (Leder statt Silikon) dazurechnen, allein die Armbänder und besonders die hochwertigen Armbänder werden in keinem Fall für nur 100€ zu haben sein.
Wahrscheinlich deshalb gibt es die Edition ja sogar mit Sportarmband, damit die Uhr nur "Verdammt teuer" und nicht "Richtig verdammt teuer" wird. Oder weil man sich eh Armbänder kaufen will die nicht standardmäßig im Bundle mit der Uhr verkauft werden und dann mit dem Sportarmband kosten gespart werden.

Und dann kommen auf diesen Mindestpreis von 349€ noch mal einige Hundert Euro allein für den Materialwert des Goldes - und Apple zahlt dort den selben Einkaufspreis wie alle anderen, will aber natürlich insbesondere mit der Luxusausgabe ihrer Apple Watch die hohe Marge des iPhones erreichen oder übertreffen.

Allein schon aufgrund des Materialwertes und der Marge sind 999€ eigentlich nicht zu halten, dann würde Apple an einer Sport wahrscheinlich mehr verdienen als an einer Edition.

Das klingt einfach falsch.

Und schließlich kommt noch der Luxusfaktor, das Prestige dazu.

Wer sich eine Uhr aus Gold leisten will und kann, der kann auch einen Preis zahlen der einer Uhr aus Gold etwas angemessener ist als 999€ vom "Elektronikdiscounter" - und er will auch einen Preis zahlen der Gold angemessener ist.
Denn wenn am Ende irgendwelche Jugendliche (und ich meine nicht die Kinder russischer Ölmagnate) sich zu Weihnachten und Geburtstag eine Apple Watch Edition zusammengewünscht haben implodiert das gesamte Ansehen der Edition.

Und das sage ich nicht, weil ich mir irgendwas darauf einbilde ein iPhone zu besitzen (wie zig Millionen andere auch alleine im letzten Quartal) sondern weil eine goldene Uhr einfach entwertet wird wenn man sie so krass zu günstig anbietet.
 
Da kannst Du schon Recht haben (war mir neu dass sie wirklich komplett aus Goldlegierung hergestellt ist) dieses Modell interessiert mich aber mal gar nicht weil mir Gold schlicht nicht gefällt.

Bei Edelstahl wäre ich mir nicht sicher, bei den Bändern hast Du natürlich Recht (Leder, Edelstahl ist sicherlich teurer als Silikon) aber rein am Gehäuse wird man es nicht so heftig merken. Das iPhone 4 und 4S hatten auch nen Edelstahlrahmen und waren nicht teurer als die Alu-Nachfolger.

An 999€ für Edelstahl glaube ich nicht, eher an 499 - 699€ (in groß und mit "teurem" Band).
Zu teuer darf es nicht sein, sonst kaufen es zu wenige und ein wenig Masse braucht auch Apple... und nicht jeder mag Alu und vorallem ein Silikonbändchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde diese Uhr extrem hässlich.
Sieht aus als wenn man einen iPod Nano abgerundet hat und ihm ein Armband spendiert hat.
 
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