News Lotto: Ex-Mitarbeiter soll sich zu Millionen gehackt haben

Silvio_ · 14. April 2015

In den USA wird einem 51-jährigen Computerexperten vorgeworfen, einen Lotteriecomputer seines ehemaligen Arbeitgebers manipuliert und sich selbst somit einen üppigen Gewinn in Höhe von 14,3 Millionen US-Dollar verschafft zu haben.

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desnatavo · 14. April 2015

Liest sich ja wie ein guter Krimi. Wird hoffentlich verfilmt.

Brötchenesser · 14. April 2015

Tja..da hat der Computerexperte wohl umsonst getüftelt..wenn man als Mitarbeiter der Lottogesellschaft nicht teilnehmen kann...Epic Fail...

Bei so viel krimineller Energie könnte er aber Berater für einen neuen James Bond Film werden....der Titel steht dann warscheinlich auch schon fest.."Rootkits....das Lauern im USB Stick..."... da bekommt er bestimmt locker paar Millionen dann ab..

F_GXdx · 14. April 2015

Die Schlussfolgerung ist klar: Wir brauchen mehr Überwachungsstaat! Mehr Kameras! Mehr von allem!

Yuuri · 14. April 2015

Zudem belasten Aussagen ehemaliger Kollegen den Angeklagten: Er sei geradezu besessen von Rootkits gewesen und habe damit angegeben, ein sich selbst zerstörendes Rootkit entwickelt zu haben.

Echt jetz? "I hacked 127.0.0.1"...

R4sh · 14. April 2015

haha ,das dachte ich mir auch

Robby655 · 14. April 2015

Tja, mit Vorratsdatenspeicherung wäre das nicht passiert!!!!

black90 · 14. April 2015

Die kriminelle Energie ist da sehr gering, nur der Effekt ist heftig.
Drum sage ich ja, Urteile müssen anhand der Summe ausgesprochen werden.

Wer Millionen abzockt, der sollte dazu verdonnert werden Millionen abzuarbeiten, mit einem Durchschnittslohn. Auf ewig alten Leuten helfen.

Bei uns hat die Regierung es geschafft Gesetze zu machen, wo Betrügen lohnt.
Nur kommt der Normalbürger nicht in solch eine Position, es ist den Reichen vorbehalten.

Pandora · 14. April 2015

Oh Gott, was für ein Idiot, die erste Regel bei sowas ist doch immer, nie selbst in Erscheinung treten.

^Dodo.bW · 14. April 2015

Ein sich selbst zerstörender Virus/Trojaner/Rootkit dient nur dazu die Softwarespuren zu verwischen, das hat nichts mit hacken von 127.0.0.1 zu tun... Wird immer häufiger gemacht um es schwerer zu gestalten eine Schadsoftware zu erkennen und analysieren.

LG Dodo

cvzone · 14. April 2015

In Deutschland wären Mitarbeiter bei der Lottogesellschaft eh direkt von der Teilnahme ausgeschlossen worden.

Cardhu · 14. April 2015

cvzone schrieb:
In Deutschland wären Mitarbeiter bei der Lottogesellschaft eh direkt von der Teilnahme ausgeschlossen worden.

War er doch eigentlich auch?

Ich seh schon Politiker hier die ersten Kommentare lesen und verstehen die Ironie nicht: Selbst in einem Computerforum fordern sie mehr Überwachung! Dann muss das ja gut sein!

FrAGgi · 14. April 2015

cvzone schrieb:
In Deutschland wären Mitarbeiter bei der Lottogesellschaft eh direkt von der Teilnahme ausgeschlossen worden.

War er ja. Artikel mal richtig lesen

Deswegen wurde der Gewinnanspruch ja auch von irgendwo und irgendwem anderes gestellt. Sein Fehler war wohl: Der Gewinnanspruch kam aus einer zu unüblichen Region/Person und er hat das Ticket selbst gekauft und wurde gefilmt.

karuso · 14. April 2015

Pandora schrieb:
Oh Gott, was für ein Idiot, die erste Regel bei sowas ist doch immer, nie selbst in Erscheinung treten.

Dachte ich mir auch...

Taigabaer · 14. April 2015

Naja, ne "Schwere" der Schuld ist für mich nicht zu entdecken. Und seien wir ehrlich: Wenn wir die Möglichkeit hätten das zu tun und die Wahrscheinlich nur 5% wäre erwischt zu werden...

boncha · 14. April 2015

Geht halt nichts über eine physische Ziehung, mit echten Zufällen, die dann jedoch nicht live und in einem 2 min zeitversetzten Livestream übertragen wird
Ich zitiere nur meine Mutter zu Zahlen wie "6 7 8 14 15 44" : "Das ist doch alles manipuliert, früher hats sowas nicht gegeben"

Matzegr · 14. April 2015

Silvio_ schrieb:
Dieses Lotterielos gewann dann die 14,3 Millionen Dollar, die Gewinnforderung wurde allerdings erst wenige Stunden vor Verfall des Anspruches durch einen New Yorker Anwalt von einer Firma mit Sitz auf Belize gestellt.

Warum als Tarnung eine Firma in Belize und erst kurz vor Verfall des Anspruches? Es ist doch eigentlich logisch, dass die Lottogesellschaft dabei misstrauisch wird. Belize ist ein Steuerparadise wo man früher auch problemlos Geldwäsche betreiben konnte. Da hätte es doch sicherlich unauffälligere Möglichkeiten gegeben, den Gewinn zu beanspruchen.

Beefsupreme · 14. April 2015

computer generierte gewinnzahlen ... noch einfacher kann man eine manipulation wohl kaum machen

SoilentGruen · 14. April 2015

"Zufallszahlengenerator".

Ich glaube keinem Compuer-Programm wenns um solche Summen geht.

Da gibts nur die echte Trommel mit den Zahlen als Kugeln...

Nordm4nn · 14. April 2015

Verstehe sowas auch nicht. Dann geb ich halt nem kumpel die zahlen und man teilt es dann oder so...

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