Hardware-Firewall Kaufempfehlung

linuxnutzer

Commander
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Ich möchte eine gut konfigurierbare und gut pflegbare Hardware-Firewall für zu Hause. Preisvorstellung ohne eine Ahnung zu haben, was möglich ist, max. 200€. Betriebssystem möglichst Linux bzw. Open Source. Entscheidend ist, dass das Teil deutlich weniger Strom brauch als ein PC.

Diese Firewall soll zwischen Fritzbox und Switch gehängt werden.

PS: Falls ich im falschen Bereich bin, bitte verschieben.
 
Um was zu erreichen? Hört sich ein bisschen oversized an für den privaten Gebrauch. Zumal eine Firewall bereits in der Fritzbox sein müsste.
 
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Um was zu erreichen?

Ich will gezielter dem Ausspionieen beim Fernsehen etc entgegenwirken, VPN verwenden, etc. und dabei auch von der Fritzbox unabhängig sein.

Thin Mini-ITX Home-Server/UTM
So was soll es nicht sein, solch ähnliche PCs laufen schon als NAS, etc.
 
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Aus Erfahrung kann ich sagen, dass das Alix Board mit dem verbauten AMD Geode Prozessor welcher nur mit 500MHz taktet recht schwach auf der Brust ist. Die VPN sowie DPI kann bei mehreren offenen Verbindungen schon mal gehörig einbrechen.

Wenn es ein Alix Board werden sollte dann bitte das neuere Modell mit der AMD G series T40E APU welche immerhin einen Dualcore mit 2x1GHz bietet.
 
Deswegen hab ich ja geschrieben das Modell von ALIX je nach Anforderung auswählen.
 
Wenn ich das also richtig verstehe, dann ist selberbauen angesagt. Von außen greifen gleichzeitig niicht mehr als 2-3 User zu. Wichtig ist wie schon geschrieben, den Traffic zu überwachen, der nach außen von Geräten geht, die rumschnüffeln, wie zB Fernseher.
Ergänzung ()

Ihr meint also so was: PC Engines apu1c4 ab €215,91 http://geizhals.eu/pc-engines-apu1c4-a1095714.html?hloc=at&hloc=de&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu oder?

Für eine 3 virtuelle Maschinen (je NIC eine) ist das zu schwach?
 
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Und was wäre mit einem EdgeRouter Lite von Ubiquiti? Kostet um und bei 90-100€ und hat 3 separate Netzwerkschnittstellen. Grundsätzlich läuft darauf ein Linux, wird jedoch über ein eigenständiges Kommandointerface gesteuert (Vyatta/EdgeOS). Man kann jedoch auch direkt auf Linux-Kommandozeile arbeiten, wenn man will.

http://www.idealo.de/preisvergleich..._-edgerouter-lite-3-port-router-ubiquiti.html

Allerdings muss man bei der Kiste erwähnen, dass sie out-of-the-box bis auf eine IP-Adresse an eth0 komplett nackt ist. Das heißt man muss WAN/LAN/DMZ oder was für ein Setup man auch immer haben möchte komplett von Grund auf konfigurieren, inkl. IP, DHCP, Firewall, Routing, NAT, etc.. Ergo richtet sich der EdgeRouter deutlich an erfahrene Anwender, die sich mit Netzwerk und Co auskennen. Es gibt aber eine gute Community, die zB Standard-Konfigurationen für WAN/LAN/DMZ oder ähnliche Szenarios fertige Konfigurationsdateien zum Download bereithält. Runterladen, im EdgeRouter installieren, fertig. Dennoch ist die Kiste absolut nix für Laien, weil man eben nicht immer alles per google und Forum findet.
 
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